Spielphilosophie von Freewar

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Cell-i-Zenit
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Cell-i-Zenit » 7. Jan 2014, 13:25

Andi90 hat geschrieben:Wurde denn dein Clan einfach so zum Spass, absolut grundlos von den Mods rausgemobbt?
grundlos nicht aber teilweise unfair behandelt...
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen ;)

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Cobra de Lacroix
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Cobra de Lacroix » 7. Jan 2014, 13:31

Nighti aus W12 hat geschrieben:
Andi90 hat geschrieben:Wurde denn dein Clan einfach so zum Spass, absolut grundlos von den Mods rausgemobbt?
grundlos nicht aber teilweise unfair behandelt...

Ich hab in meinem beispiel von w4 gesprochen, hab nie in deiner welt gespielt oder der gleichen kann mir deswegen kein urteil erlauben

Auf eine aktion erfolgt immer eine reaktion...wenn ihr den mods auf der nase rumtanzt is es logisch das sie irgendwann härtere mittel einsetzen damit man versteht das sie das ernst meinen und solch ein verhalten in fw nicht geduldet wird
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seltenes
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von seltenes » 7. Jan 2014, 13:59

Nighti aus W12 hat geschrieben:gut wenn alles in ordnung ist wieso hat sich mein halber clan wegen den mods gelöscht oder ist inaktiv gegangen?

was absolut nicht stimmt. viele sind mit der Zeit inaktiv geworden,einige sind in ander welten gegangen. Das nur den Mods zur Last zu legen ist ziemlich heftig.

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Cell-i-Zenit
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Cell-i-Zenit » 7. Jan 2014, 14:00

seltenes hat geschrieben:
Nighti aus W12 hat geschrieben:gut wenn alles in ordnung ist wieso hat sich mein halber clan wegen den mods gelöscht oder ist inaktiv gegangen?

was absolut nicht stimmt. viele sind mit der Zeit inaktiv geworden,einige sind in ander welten gegangen. Das nur den Mods zur Last zu legen ist ziemlich heftig.
warst du damals bei uns im clan und weißt wieso sich jeder einzelne gelöscht hat? :O
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen ;)

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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von seltenes » 7. Jan 2014, 14:31

ich war dabei wie ihr tagelang rum gespammt habt usw . Und wie ihr Knastpartys gefeiert habt.

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Cell-i-Zenit
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Cell-i-Zenit » 7. Jan 2014, 15:18

seltenes hat geschrieben:ich war dabei wie ihr tagelang rum gespammt habt usw . Und wie ihr Knastpartys gefeiert habt.
yo war ne mords gaudi :)
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen ;)

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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von seltenes » 7. Jan 2014, 16:23

ja klar war das ne Mordsgaudi und die stimmung war meistens sehr gut bis gehoben. Aber irgendwann wars vorbei und das nur den Mods zu zuschieben.
Ich war selber in 3 Welten Mod und da gabs etliceh die alles aber wirklich alles ausreizen wollten und sich dann wunderten warum sie geknastet wurden oder Banns hatten. Die andere mit ihren Sprüchen und taten solange zur weißglut brachten bis die dann ausrasteten. Ist doch klar das ich als Mod dann beide bestrafe

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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Black-Death-W8 » 7. Jan 2014, 17:22

Zu der Moddebatte möchte ich mal nichts sagen...

Also ich spiele jetzt seit 7-8 Jahren, mal sehr aktiv, mal weniger aktiv in mehreren Welten.

Meiner Meinung nach ist eine solche Hauptstory nicht dem Charakter von FW entsprechend. Zudem würde es einige Spieler, wie bspw. mich (ich meide das AH) rein gar nicht ansprechen. Dies kann also keine umfassende Lösung sein.

Mich stört gar nicht so sehr die Spielphilisophie, sondern eher die zahlreichen Baustellen, die eröffnet werden. Die Kurve der Neuerungen sieht doch immer gleich aus: Tolle UI -> Erwartung und Vorfreude auf den Einbau -> Einbau -> 1-2Tage Spielfreude -> Ernüchterung. Ich habe das Gefühl viele Momente werden beim Einbau einfach nur verpasst. Wielange haben wir jetzt auf die Aufwertung vom Verjagen gewartet? Wielange hoffen wir schon auf Clanquests neben der Vermessung?
Dabei gibt es durchaus klasse Ideen.

Ich erinnere mich noch an eine lange Diskussion dazu vor 2 Jahren, dort hieß es von Sotrax, man könne über Hilfsadmins nachdenken, die einzelne Spielinhalte implementieren. Wieso denkt man soetwas nicht weiter.

Ohne Sotrax kritisieren zu wollen oder missachten zu wollen, dass er viel anderes zu tun hat, habe ich für mich sehr das Gefühl, dass ihm das Spiel inzwischen eher lästig ist als alles andere und wie soll man sich da als Spieler an das Spiel binden wollen.

Um damit wieder den Bogen zur Philosophie zu schlagen: Ich fand FW als Spiel nie wirklich besonders oder interessant. Ich habe es unter Freunden und Fremden aber immer extrem Userbezogen beschrieben. Halt wie ein Spiel, welches von der COmmunity lebt, dessen Admin Wünsche mit bedenkt. Das ist mir in den letzten Jahren verloren gegangen und das finde ich sehr schade, denn das fand ich recht einmalig an dem Spiel.
Ich bin Nano aus W12 =)

"Du kannst dir, wenn du alleine bist alles Geld von Monopoly nehmen, doch Spaß machts nur wenn man mit mehreren spielt und das Geld teilt. So ist das auch in Freewar!" Anonymer Spieler aus Welt 12

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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Ahab » 8. Jan 2014, 09:04

Ein interessanter Ansatz, dass man einen bestimmten Teil der Gebiete nur mit einer gewissen XP anzahl erreichen kann. Ich bin mir aber durchaus im klaren, dass man solche gravierenden Änderungen nicht mehr umsetzen kann. Generell ist die Dimension in der ich mich Veränderungen wünschen würde nicht machbar. Salopp gesagt ist Freewar irgendwie für mich verpfuscht. Ja ich weiß, da wurde sehr viel Arbeit und Liebe aufgebracht um dieses Spiel zum jetzigen Stand der Komplexität zu bringen. Wäre wohl am einfachsten wenn ich mein eigenes Freewar bastel, wo ich meine Ideen umsetzen kann und dann alleine rumlauf ;).
Bei der Modsache kann ich nicht wirklich mitreden, war noch nie einer, werde ich auch nie werden. Hab mich auch nie ungerecht behandelt gefühlt.
Mein einziger Ansatz den ich bringen kann, ist eigene Aufträge zu schreiben und das bei den User Ideen anzubringen. Weiß jemand wann das letzte mal neue Aufträge eingebaut wurden? ^^
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Sotrax » 8. Jan 2014, 22:50

Man darf halt nicht vergessen, dass Freewar ein Sandbox Game ist. Es gibt keine wirklichen Spielziele in FW, man muss sich einfach eigene Ziele stecken und man kann FW am Ende so spielen wie man will.
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Ahab » 8. Jan 2014, 23:09

Wie wärs denn wenn mal das Spiel verändert wird und das nicht angekündigt wird ? ^^
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yawo
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von yawo » 8. Jan 2014, 23:21

Kennst du nicht die "Schattenreiter in Lardikia"-Quest, die Sotrax ohne Ankündigung eingebaut hat?!

The Dark
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von The Dark » 8. Jan 2014, 23:31

So zuerst mal zur eher off-Topic mod-diskussion: Ich denke, dass Spieler, die wegen den Mods aufhören zu Spielen eher die Ausnahme sind. Auch wenn sich Mods teilweise natürlich nicht perfekt bzw. teilweise auch selbst schlecht verhalten, haben die spieler, die mit den Mods Problemen haben häufig auch einiges dafür getan. Ich bin jetzt selbst net unbedingt ein frommes Lamm und hab auch schon so einigen ziemlich scheiß veransteltet, kann mich aber nicht erinnern jemals gebannt worden zu sein.

Dann zum Thema: Also ich finde, dass freewar keine streng vorgegebene Storyline, die man Schritt für Schritt durchspielt, und streng vorgegebene Ziele braucht. Auch die Idee das man bestimmte Gebiete erst ab einer bestimmten xp-zahl braucht finde ich eher schlecht. Ich finde, aber zum einen, dass man manche Änderung wie z.B. beim schwebenden Kristalldolch, öfter nur so halb ankündigen sollte, damit man Spaß am suchen hat. Zum anderen fände ich etwas mehr Story auch in den Nummernwelten cool. Da könnte doch mal wieder ein Krieg ausbrechen oder so?

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Gangrils
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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Gangrils » 9. Jan 2014, 05:21

Nighti aus W12 hat geschrieben:Problem ist einfach das Modsystem

fertig

Damit es nicht heißt "dann mach doch einen Vorschlag blabla":

Mods dürfen keine Spieler sein. Modarbeit ist komplett freiwillig. Man moderiert aber niemals die eigene Welt.

DH: ich könnte mich zB für W1 bewerben wenn dort kaum Mods sind. Ich darf dort anfang zu moderieren bin aber kein Spieler. Ich habe kein Gold keine Starren nix (natürlich die selben Modrechte).
Das ganze kann missbrauch verhindern:
Wenn ein Mod kacke ist kann er einfach gelöscht werden. Er "verliert" nichts und so kann Sotrax ohne "schlechtes" Gewissen bannen weil ja nix auf dem Account drauf ist. Am Ende des Monats können alle Spieler abstimmen welcher Mod gut/schlecht war und so sollte sich das im Rahmen halten. Diese Abstimmung ist nicht bindend, aber Sotrax (oder ein extra dafür eingerichteter posten) hat so nen bisschen Plan was läuft.
Spieler können ihre "Wut" nicht an Mods auslassen.
Mods sind unabhängiger.
Auch ist diese "Trennung" von Spieler/Mod da.

Ist mir spontan aufgefallen, da werde ich mal Später ausführlicher dran anknüpfen nur so viel. Spieler regieren Spieler war schon immer falsch, das lässt sich bei dem Spiel aber nicht mehr wirklich ändern. Abwahlen oder mindest Laufzeiten für Mods wären sehr interessant, doch das heißt dann gleich immer das Stimmung gegen die Mods gemacht wird. S Mods u. Admins werden noch schmieriger, da ja die die Technische Dienste leisten.
Da fehlt wohl schon mal grundsätzlich eine Maske für Items usw. die der Spieler selbst ausfüllen kann und danach wird das Item nur noch geprüft. Allgemein kann man aber sagen, das Monopol Mods hat sicherlich alleine durch unterschiedliche Denkweisen am meisten Spieler gekostet haben. Ohne das auf die Mods in Schuld zu legen, das liegt nicht an den Mods selbst, sondern am völlig falschen System. Ich meine die Wahllokale sind in diesem Spiel ja wirklich nicht wirklich das was man erwarten würde ^^

Das System bräuchte eine gerade Linie,

Ahab: Die Idee ohne Ankündigungen das Spiel zu verändern wäre ein Traum, da man ohne etwas gelesen zu haben mit Spoilern zu gepflastert wird.

Eine Hauptstory, die einen nicht nur übers Auftragshaus, quer und Schritt um Schritt durch Fw führt habe ich schonmal vorgeschlagen. Kam soweit ich weiß sehr gut an.. muss ich Später nochmal drauf zurück greifen.

so erstmal los
6 Jahre 11 Monde hats gedauert... :lol:
1te Runde 247, 2014
2te Runde 254, 5.9.15
3te Runde 260, 29.4.16
4te Runde 268, 1.7.2016
5te Runde 269, 04.3.2018
6te Runde 270, 16.12.2020

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Re: Spielphilosophie von Freewar

Beitrag von Aven Fallen » 10. Jan 2014, 14:18

Wegen den Moderatoren:
Da kann man Geist von Fool zustimmen, auch wenn man sagen muss, dass inaktive Moderatoren wirklich entamtet werden sollten. Der Grund ist nicht, dass sie irgendwie Platz wegnehmen(jaja, blabla, schaden ja nicht, blablubb, kennt man ja schon), sondern eher, dass sie in der Welt, in der sie nicht mehr aktiv sind(wieso auch immer, das ist ja egal), die aktuellen Ereignisse nicht auf dem Schirm haben.

Dann kann es mal passieren, dass so ein Moderator dann mal online ist und dann mal die "Modbrief-Abfangmaschine" spielt, dann Strafen ausgibt, die ggf. unsinnig sind. Wenn überhaupt. Kann ja genauso gut sein, dass der Mod einfach keine Lust hat, gerade was zu machen und die Meldung dann einfach löscht. Oder, dass er eben z.B. einen dieser bösen Modbriefe schreibt, obwohl der User bereits in den vergangenen Tagen für den gleichen Kram auffällig geworden ist.

Zum Thema:
Freewar hat kein Ziel, und das ist leider das, was sehr, sehr schade ist. Irgendwann gehen einem auch die Ziele aus, ich frage mich wirklich öfter, wie es Leute schaffen, mit über 1 Mio XPs zu spielen. ich selbst hätte vor einigen Jahren auch nicht gedacht, dass ich mal inaktiv werde. Aber, damals war noch ein gewisser Reiz beim Aufsteigen.

Mit 200k XPs ist das Spiel quasi beendet. Das einzige, was man noch machen kann ist aufsteigen, neue Charas lernen, neue Waffen bekommen(die defakto allerdings nutzlos sind, sofern man kein Hardcore-PvPler ist) und NPCs töten. Gerade letzteres ist sehr dämlich, da es sehr viele XPs für ein NPC mehr sind. Wenn ich z.B. früher ein neues NPC töten konnte, war ich ganz oft in dem Gebiet. Aber irgendwann war der Reiz raus, und man hatte dann das nächste "Ziel": 100k XPs mehr und ich kann das nächste NPC töten. Wuhu, sehr motivierend.

Der Einbau neuer Waffen zieht das Spiel irgendwie auch nur in die Länge. Ist eben das "möglichst lange an der Stange halten"...Leider ist da nicht soviel mehr. Mit dem Einbau der Auftragspunkte und den passenden Aufträgen hatte Freewar wohl wirklich nochmal eine richtige Hochphase, heutzutage kann man die Aufträge aber rückwärts pfeifen. Man schaut auf das erste Wort(oder nichtmal das...) und weiß genau, was man tun muss, da es immer das gleiche ist.

Daher fehlt es da wirklich an Innovation, und er muss vor allem in den High-XP-Bereich. Neue Spieler kann man durch Werbung finden und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man gerade als neuer Spieler wirklich verdammt viel entdecken kann in Freewar, allein schon, weil man durch das Aufsteigen auch wirklich die Gebiete schließt. Dann sieht man so ein Onlo-Skelett, aber ist noch viel zu schwach dafür, man bleibt zwangsweise in den vorherigen Gebieten und dann kann man in ein neues vorstoßen. DAS war noch interessant, es gibt als Neuling einfach sehr viel zu entdecken. Und megaeinfach ist es dank der Lichterwesen ja inzwischen auch.

Wer aber schon ein paar Jahre Freewar spielt(bei mir sind es inzwischen 8 Jahre), dann kennt man alles irgendwie. Dann kommt dies und das, dann nochmal das gleiche nur mit Phasenenergie, dann kommt das und das, dann gibt es eine Errungenschaft(die man ggf. entweder zu einfach erreicht oder auf den höheren Stufen viel zu langsam oder die sowieso nahezu unmöglich ist)...Und das war es dann auch mit Entwicklung.

Da dann zu sagen, man muss sich selbst Ziele setzen - dafür bietet Freewar dann doch zu wenig.
Ein großes "Danke" an sgr für das Entfernen meiner Signatur (die war mir sowieso lästig) und seine sonstige Arbeit! :)

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