Spielphilosophie von Freewar
Spielphilosophie von Freewar
Hallo zusammen!
Mein name ist Ahab und ich spiele seit ungefähr 2006 in Welt 5 und wollte nur mal meine Sicht der Dinge niederschreiben. Freewar hat etwas sympathisches an sich, sonst würde ich nicht immer wieder zurückkehren und ich glaube viele Leute können das nachempfinden. Jedoch muss es auch einen Grund geben warum immer mehr Spieler nicht mehr aktiv sind. Ich für meinen Teil kann sagen, dass es mich früher nicht wirklich gereizt hat viel Zeit und Mühe zu investieren um dann trotzdem weit unter dem Spielfortschritt der Stammspieler zu stehen.
Ich glaube, dass die momentan größte Problemstellung darin besteht, dass das Spiel zwei Parteien zufriedenstellen will. Zum einen will man neue Spieler gewinnen, zum anderen will man die erfahrenen Stammspieler behalten. Um neue Spieler zu gewinnen, werden Änderungen gemacht, welche das Spiel erleichertern, für die Stammspieler werden neue Aufgabenstellungen eingebaut, die wiederum viel Zeit und Gold erfordern.
Jedoch scheint es mir so, dass die Erleichterungen für neuere Spieler für viele Stammspieler das Spiel zu sehr vereinfachen und parallel die neuen Spieler sich so fühlen, als bräuchten sie mehrere Jahre, um überhaupt ins Spiel zu finden, da es so viel Detail und Tiefe hat. Und gleichzeitig werden wöchentlich Neuerungen reingeschmissen über die sich die Community zerfetzt (siehe High-End Waffe Droprate Erhöhung...).
Um das Spiel als Neuling spielen zu können, kann man entweder nach Lust und Laune, aber nicht wirtschaftlich spielen oder man spielt wirtschaftlich und sieht ein, dass man jetzt mal fast zwei Jahre lang Lerntechnik lernen sollte, damit man ins Spiel einsteigen kann...
Freewar ist noch immer in der Beta Phase und wird auch, wie es scheint, immer in der Beta bleiben. Das Spiel an sich hat kein Ziel, nichts was man durchspielen kann, nichts was man abschließen könnte und nichts was man zwingend machen muss um weiterzukommen.
Es wird in letzter Zeit so oft von Weltenzusammenlegungen gesprochen, weil es so wenig aktive Spieler gibt bzw. geben soll (W5 scheint mir gut besucht). Meine Überlegung ist zwar höchst unwahrscheinlich, weil sie mit sehr viel Aufwand verbunden wäre, aber ich möchte sie doch hier niederschreiben.
Es sollte eine Storyline für das Haus der Aufträge geben, welche in Hauptquests unterteilt wird, die XP-abhängig sind (es wäre auch vernünftig eine Aka-Limit Kopplung daran zu binden). Nachdem diese Storyline durchgespielt wurde, wird ein neues Gebiet freigeschalten, welches man nur mit den erforderlichen XP betreten kann. Man hätte also einzelne Sequenzen im Spielverlauf, welche sowohl für Anfänger einen Anreiz bietet, als auch den Stammspielern neue Herausforderungen bietet.
Ein weiterer Teilaspekt eines neuen "Abschnitts" (ich will gar nicht Kontinent oder Welt oder sowas sagen...), könnte die Inflationsbekämpfung darstellen. Gold aus Abschnitt 1, welches sich konstant weiter ansammelt, könnte entweder in den neuen Abschnitt 2 mitgenommen werden, um dann dort in eine Währung umgewandelt zu werden, welche mehr wert ist und gleichzeitig beim Umwechseln eine Wechselabgabe fordert. Die zweite Variante wäre dann, der Verlust des Goldes aus Abschnitt 1, was wahrscheinlich keinem gefallen wird...
Das ist keine "User-Idee" im eigentlichen Sinn, da hier nichts ausgearbeitet wird und konkret vorgeschlagen wird. Ich möchte lediglich einen Lösungsansatz bzw. einen Denkanstoß liefern, was momentan mit Freewar nicht in Ordnung ist.
Wenn ihr mir nun widersprechen wollt oder gar konstruktive Einwürfe habt, dann antwortet unterhalb.
mfg Ahab
P.S.: ich hab mir nicht die Mühe gemacht die Suche zu verwenden... dreht mir ruhig einen Strick draus... ^^
Mein name ist Ahab und ich spiele seit ungefähr 2006 in Welt 5 und wollte nur mal meine Sicht der Dinge niederschreiben. Freewar hat etwas sympathisches an sich, sonst würde ich nicht immer wieder zurückkehren und ich glaube viele Leute können das nachempfinden. Jedoch muss es auch einen Grund geben warum immer mehr Spieler nicht mehr aktiv sind. Ich für meinen Teil kann sagen, dass es mich früher nicht wirklich gereizt hat viel Zeit und Mühe zu investieren um dann trotzdem weit unter dem Spielfortschritt der Stammspieler zu stehen.
Ich glaube, dass die momentan größte Problemstellung darin besteht, dass das Spiel zwei Parteien zufriedenstellen will. Zum einen will man neue Spieler gewinnen, zum anderen will man die erfahrenen Stammspieler behalten. Um neue Spieler zu gewinnen, werden Änderungen gemacht, welche das Spiel erleichertern, für die Stammspieler werden neue Aufgabenstellungen eingebaut, die wiederum viel Zeit und Gold erfordern.
Jedoch scheint es mir so, dass die Erleichterungen für neuere Spieler für viele Stammspieler das Spiel zu sehr vereinfachen und parallel die neuen Spieler sich so fühlen, als bräuchten sie mehrere Jahre, um überhaupt ins Spiel zu finden, da es so viel Detail und Tiefe hat. Und gleichzeitig werden wöchentlich Neuerungen reingeschmissen über die sich die Community zerfetzt (siehe High-End Waffe Droprate Erhöhung...).
Um das Spiel als Neuling spielen zu können, kann man entweder nach Lust und Laune, aber nicht wirtschaftlich spielen oder man spielt wirtschaftlich und sieht ein, dass man jetzt mal fast zwei Jahre lang Lerntechnik lernen sollte, damit man ins Spiel einsteigen kann...
Freewar ist noch immer in der Beta Phase und wird auch, wie es scheint, immer in der Beta bleiben. Das Spiel an sich hat kein Ziel, nichts was man durchspielen kann, nichts was man abschließen könnte und nichts was man zwingend machen muss um weiterzukommen.
Es wird in letzter Zeit so oft von Weltenzusammenlegungen gesprochen, weil es so wenig aktive Spieler gibt bzw. geben soll (W5 scheint mir gut besucht). Meine Überlegung ist zwar höchst unwahrscheinlich, weil sie mit sehr viel Aufwand verbunden wäre, aber ich möchte sie doch hier niederschreiben.
Es sollte eine Storyline für das Haus der Aufträge geben, welche in Hauptquests unterteilt wird, die XP-abhängig sind (es wäre auch vernünftig eine Aka-Limit Kopplung daran zu binden). Nachdem diese Storyline durchgespielt wurde, wird ein neues Gebiet freigeschalten, welches man nur mit den erforderlichen XP betreten kann. Man hätte also einzelne Sequenzen im Spielverlauf, welche sowohl für Anfänger einen Anreiz bietet, als auch den Stammspielern neue Herausforderungen bietet.
Ein weiterer Teilaspekt eines neuen "Abschnitts" (ich will gar nicht Kontinent oder Welt oder sowas sagen...), könnte die Inflationsbekämpfung darstellen. Gold aus Abschnitt 1, welches sich konstant weiter ansammelt, könnte entweder in den neuen Abschnitt 2 mitgenommen werden, um dann dort in eine Währung umgewandelt zu werden, welche mehr wert ist und gleichzeitig beim Umwechseln eine Wechselabgabe fordert. Die zweite Variante wäre dann, der Verlust des Goldes aus Abschnitt 1, was wahrscheinlich keinem gefallen wird...
Das ist keine "User-Idee" im eigentlichen Sinn, da hier nichts ausgearbeitet wird und konkret vorgeschlagen wird. Ich möchte lediglich einen Lösungsansatz bzw. einen Denkanstoß liefern, was momentan mit Freewar nicht in Ordnung ist.
Wenn ihr mir nun widersprechen wollt oder gar konstruktive Einwürfe habt, dann antwortet unterhalb.
mfg Ahab
P.S.: ich hab mir nicht die Mühe gemacht die Suche zu verwenden... dreht mir ruhig einen Strick draus... ^^
"Boomer will live." - Nostalgia Critic
- Cell-i-Zenit
- Kopolaspinne
- Beiträge: 959
- Registriert: 5. Aug 2008, 13:42
Re: Spielphilosophie von Freewar
Problem ist einfach das Modsystem
fertig
Damit es nicht heißt "dann mach doch einen Vorschlag blabla":
Mods dürfen keine Spieler sein. Modarbeit ist komplett freiwillig. Man moderiert aber niemals die eigene Welt.
DH: ich könnte mich zB für W1 bewerben wenn dort kaum Mods sind. Ich darf dort anfang zu moderieren bin aber kein Spieler. Ich habe kein Gold keine Starren nix (natürlich die selben Modrechte).
Das ganze kann missbrauch verhindern:
Wenn ein Mod kacke ist kann er einfach gelöscht werden. Er "verliert" nichts und so kann Sotrax ohne "schlechtes" Gewissen bannen weil ja nix auf dem Account drauf ist. Am Ende des Monats können alle Spieler abstimmen welcher Mod gut/schlecht war und so sollte sich das im Rahmen halten. Diese Abstimmung ist nicht bindend, aber Sotrax (oder ein extra dafür eingerichteter posten) hat so nen bisschen Plan was läuft.
Spieler können ihre "Wut" nicht an Mods auslassen.
Mods sind unabhängiger.
Auch ist diese "Trennung" von Spieler/Mod da.
fertig
Damit es nicht heißt "dann mach doch einen Vorschlag blabla":
Mods dürfen keine Spieler sein. Modarbeit ist komplett freiwillig. Man moderiert aber niemals die eigene Welt.
DH: ich könnte mich zB für W1 bewerben wenn dort kaum Mods sind. Ich darf dort anfang zu moderieren bin aber kein Spieler. Ich habe kein Gold keine Starren nix (natürlich die selben Modrechte).
Das ganze kann missbrauch verhindern:
Wenn ein Mod kacke ist kann er einfach gelöscht werden. Er "verliert" nichts und so kann Sotrax ohne "schlechtes" Gewissen bannen weil ja nix auf dem Account drauf ist. Am Ende des Monats können alle Spieler abstimmen welcher Mod gut/schlecht war und so sollte sich das im Rahmen halten. Diese Abstimmung ist nicht bindend, aber Sotrax (oder ein extra dafür eingerichteter posten) hat so nen bisschen Plan was läuft.
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-|-Signatur-|-
FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen
- Blue.Shark
- großer Laubbär
- Beiträge: 2864
- Registriert: 5. Okt 2008, 21:27
Re: Spielphilosophie von Freewar
Freewar ist nicht mehr in der Beta-Phase:viewtopic.php?f=8&t=50052&hilit=Beta
Aber ich gebe dir Recht: Freewar hat kein wirkliches Ziel. Mir kommt es immer so vor, als will Sotrax mit den ganzen neuen Waffen, die er reinbringt, die Ziele für Freewar festlegen.
Eine Hauptstory einzufügen ist meiner Meinung nach zu spät.
Ich finde, es sollte Aufträge geben, wo man mehrere Wochen brauch, bis man die endlich schafft. Das wären langfristige Ziele, die man noch erreichen kann. Ein Beispiel hierfür ist meine Idee; Errungenschaften auf Zeit. Wenn man diese einigermaßen gut ausleegt, kann man dafür schon einige Wochen brauchen, bis man die schafft.
Sowas würde mich persönlich aus meiner inaktive Phase rausholen. Denn dann hab ich wirklich mal eine Herausforderung.
Aber ich gebe dir Recht: Freewar hat kein wirkliches Ziel. Mir kommt es immer so vor, als will Sotrax mit den ganzen neuen Waffen, die er reinbringt, die Ziele für Freewar festlegen.
Eine Hauptstory einzufügen ist meiner Meinung nach zu spät.
Ich finde, es sollte Aufträge geben, wo man mehrere Wochen brauch, bis man die endlich schafft. Das wären langfristige Ziele, die man noch erreichen kann. Ein Beispiel hierfür ist meine Idee; Errungenschaften auf Zeit. Wenn man diese einigermaßen gut ausleegt, kann man dafür schon einige Wochen brauchen, bis man die schafft.
Sowas würde mich persönlich aus meiner inaktive Phase rausholen. Denn dann hab ich wirklich mal eine Herausforderung.
Macht alle bei meinem Spiel mit -> Wörter raten
Meine aktuelle User-Idee: Errungenschaften auf Zeit
Meine Wunsch-Idee: Das Haus der Statistiken, Liebligskarte: Etume - das Flusstal. Andere Userideen: Zauber der globalen Wunder
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- Cobra de Lacroix
- Gelbbart-Yeti
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- Registriert: 28. Sep 2007, 23:19
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Re: Spielphilosophie von Freewar
Okay und du denkst das ein aktiver spieler(wie es in dem fall nötig wär) 2 sc verfolgen kann und will? Ich glaub kaum das das einer gut auf die ketten bekommt ich seh es ja an meinem clan...wenn da 10leute on sind und schreiben und man gleichzeitig noch ne grp und sc verfolgt is das verdammt anstrengend...dann noch nen 2. Sc is echt mega vielNighti aus W12 hat geschrieben:Problem ist einfach das Modsystem
fertig
Damit es nicht heißt "dann mach doch einen Vorschlag blabla":
Mods dürfen keine Spieler sein. Modarbeit ist komplett freiwillig. Man moderiert aber niemals die eigene Welt.
DH: ich könnte mich zB für W1 bewerben wenn dort kaum Mods sind. Ich darf dort anfang zu moderieren bin aber kein Spieler. Ich habe kein Gold keine Starren nix (natürlich die selben Modrechte).
Das ganze kann missbrauch verhindern:
Wenn ein Mod kacke ist kann er einfach gelöscht werden. Er "verliert" nichts und so kann Sotrax ohne "schlechtes" Gewissen bannen weil ja nix auf dem Account drauf ist. Am Ende des Monats können alle Spieler abstimmen welcher Mod gut/schlecht war und so sollte sich das im Rahmen halten. Diese Abstimmung ist nicht bindend, aber Sotrax (oder ein extra dafür eingerichteter posten) hat so nen bisschen Plan was läuft.
Spieler können ihre "Wut" nicht an Mods auslassen.
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Auch ist diese "Trennung" von Spieler/Mod da.
- Cell-i-Zenit
- Kopolaspinne
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- Registriert: 5. Aug 2008, 13:42
Re: Spielphilosophie von Freewar
wer sagt das man währenddessen noch in der anderen Welt "aktiv" Spielen muss? man könnte eine "connectfunktion" einbauen die dir erlaubt in deiner aktuellen welt den SC der anderen welt mit einzublenden ... in rosa odersowas 

-|-Signatur-|-
FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen
- Cobra de Lacroix
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Re: Spielphilosophie von Freewar
Und wie siehts aus mit felder überprüfen oder der gleichen? Da muss man doch da hinlatschen^^ die modbriefe machen den gleichen aufwand....auserdem gibt es auch welten wo die mods echt top sind was is mit den welten werden deren mods auch versetzt?Nighti aus W12 hat geschrieben:wer sagt das man währenddessen noch in der anderen Welt "aktiv" Spielen muss? man könnte eine "connectfunktion" einbauen die dir erlaubt in deiner aktuellen welt den SC der anderen welt mit einzublenden ... in rosa odersowas
- Geist von Fool
- großer Laubbär
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Re: Spielphilosophie von Freewar
In deiner Liste fehlt leider ein wichtiger Punkt
- Moderatoren werden für ihre Arbeit bezahlt.
Oder warum sonst sollte jemand sich freiwillig in Freewar einloggen, ohne spielen zu dürfen, Insbesondere, wenn oft (meistens) stundenlang genau gar nichts passiert, was moderiert werden müsste?
Wir haben durchaus bei Engpässen schonmal Moderatoren gehabt, die in einer anderen Welt als Hauptwelt spielten und in W13 nur Nebenaccs hatten, also verhältnismäßig nahe an dem Konzept waren - die Aktivität war recht schnell nahe null, weil einfach zu wenig passiert als dass es sich lohnen würde, nur dafür online zu bleiben, wenn man nicht nebenher spielen kann.
- Moderatoren werden für ihre Arbeit bezahlt.
Oder warum sonst sollte jemand sich freiwillig in Freewar einloggen, ohne spielen zu dürfen, Insbesondere, wenn oft (meistens) stundenlang genau gar nichts passiert, was moderiert werden müsste?
Wir haben durchaus bei Engpässen schonmal Moderatoren gehabt, die in einer anderen Welt als Hauptwelt spielten und in W13 nur Nebenaccs hatten, also verhältnismäßig nahe an dem Konzept waren - die Aktivität war recht schnell nahe null, weil einfach zu wenig passiert als dass es sich lohnen würde, nur dafür online zu bleiben, wenn man nicht nebenher spielen kann.
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Re: Spielphilosophie von Freewar
man kann ja einen account in einer Welt haben und währenddessen spielen ... nur man muss es nicht tun .. und wenn nix zum moderieren da ist dann ist ja auch keine arbeit da oder?
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen
Re: Spielphilosophie von Freewar
Falsch. Der überwiegende Teil der Spieler hat mit dem Modsystem gar kein Problem. Nur weil ein paar einzelne es nicht auf die Reihe kriegen und nicht damit umgehen können, muss daran nichts geändert werden.Nighti aus W12 hat geschrieben:Problem ist einfach das Modsystem
fertig
Zum Thema: Für solche tiefgreifenden Änderungen ist es mMn zu spät. Wo ich aber einverstanden bin und was ich auch schon vorgeschlagen hatte, ist dass man gewisse Spielbereiche erst nach einer gewissen Zeit/Erfahrung nutzen kann und so langsam in das Spiel eingeführt würde, anstatt einfach auf einen Schlag die ganze komplexe Welt vorgesetzt bekäme. Einfach halt in das aktuelle System eingebettet und nicht an dieses neu angesetzt.
Ich hab da zB für Charas eine XP Bedingung vorgeschlagen. ZB LT Stufe 20+ erst ab 500XP. So würde man nicht direkt von jahelangen Lernzeiten erschlagen werden.
- Cobra de Lacroix
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Re: Spielphilosophie von Freewar
Sc muss trotzdem bewacht werden werden genauso muss man da sein wenn nen modbrief kommt und net erst 3 std später reagieren, von system her find ich deine idee net schlecht aber umgesetzt werden kann es net...vorallem net in welten die mit ihrem modteam zufrieden sindNighti aus W12 hat geschrieben:man kann ja einen account in einer Welt haben und währenddessen spielen ... nur man muss es nicht tun .. und wenn nix zum moderieren da ist dann ist ja auch keine arbeit da oder?
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Re: Spielphilosophie von Freewar
natürlich geht das ... Man meldet seinen Modaccount über seinen normalen Account an und dann kann man "Modarbeit für w12" in W6 erledigen ... nachrichten etc werden an den w6 account gesendet etc etcCobra de Lacroix hat geschrieben:Sc muss trotzdem bewacht werden werden genauso muss man da sein wenn nen modbrief kommt und net erst 3 std später reagieren, von system her find ich deine idee net schlecht aber umgesetzt werden kann es net...vorallem net in welten die mit ihrem modteam zufrieden sindNighti aus W12 hat geschrieben:man kann ja einen account in einer Welt haben und währenddessen spielen ... nur man muss es nicht tun .. und wenn nix zum moderieren da ist dann ist ja auch keine arbeit da oder?
machbar ist das ganze aber es wird natürlich nicht kommen^^
und andi da kann man schön giga zitieren mit seinem Beispiel von der roten und blauen Fraktion^^
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen
- Cobra de Lacroix
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Re: Spielphilosophie von Freewar
Nighti aus W12 hat geschrieben:natürlich geht das ... Man meldet seinen Modaccount über seinen normalen Account an und dann kann man "Modarbeit für w12" in W6 erledigen ... nachrichten etc werden an den w6 account gesendet etc etcCobra de Lacroix hat geschrieben:Sc muss trotzdem bewacht werden werden genauso muss man da sein wenn nen modbrief kommt und net erst 3 std später reagieren, von system her find ich deine idee net schlecht aber umgesetzt werden kann es net...vorallem net in welten die mit ihrem modteam zufrieden sindNighti aus W12 hat geschrieben:man kann ja einen account in einer Welt haben und währenddessen spielen ... nur man muss es nicht tun .. und wenn nix zum moderieren da ist dann ist ja auch keine arbeit da oder?
machbar ist das ganze aber es wird natürlich nicht kommen^^
und andi da kann man schön giga zitieren mit seinem Beispiel von der roten und blauen Fraktion^^
Stell dir vor es gibt auch welten die nicht solche probleme haben

- Cell-i-Zenit
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Re: Spielphilosophie von Freewar
gut wenn alles in ordnung ist wieso hat sich mein halber clan wegen den mods gelöscht oder ist inaktiv gegangen?
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FalscherHase hat geschrieben: Du kannst doch nicht jeden wildfremden als Mod einstellen. Derjenige muss doch auch die nötige Ignoranz mitbringen, offensichtliche Tatsachen zu übersehen und in kompletten Kurzschlusshandlungen seine Macht zu missbrauchen
Re: Spielphilosophie von Freewar
Wurde denn dein Clan einfach so zum Spass, absolut grundlos von den Mods rausgemobbt?
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