[Konlirer Bote] Die Graniaks
Verfasst: 4. Mär 2006, 15:32
Sonderausgabe des Konlirer Botens:
Es sind monströses Wesen. Das grösste von ihnen ist an die 10 Schritte hoch und etwa zweieinhalb mal so lang, mit ledrigen Schwingen und schuppiger dunkelgrauer Haut und roten Augen. Gefährlich sind nicht nur ihre langen Klauen und Zähne sondern auch der dornenbewehrte Schwanz, der mit ungeheurer Kraft umherpeitschen kann. Zuerst tauchte nur das Muttertier auf (auch "Großer Graniak" genannt), doch seine Brut schlüpfte nach und nach aus den Eiern, die es im "Düsteren Bau" beschützte und ausbrütete.
Nun sind mindestens schon folgende Jungtiere gesichtet wurden:
Dunkelgrüner Graniak (attackiert mit Säure)
Dunkelroter Graniak (attackiert mit Feueratem)
Dunkelblauer Graniak (attackiert mit gezielten Windstössen)
weitere Jungtiere wurden tot aufgefunden.
Sie gehen nicht unbedingt gezielt bei ihren Angriffen vor, manche Gegenden werden zerstört, weil sie der Aufzucht der Brut dienen, bzw weil sich die Jungtiere dort untereinander, vielleicht aus Rangstreitigkeiten heraus, raufen. Aber es gibt Orte, die sie regelmässig direkt ansteuern und zerstören:
Haus der Beobachtung
Die beiden Orte zum Waffen verstärken
Den Shop mit den besten Händlern
Die lebende Bergspitze, der lebende Berg.
Das Dorf Konlir, Die Kathedrale Konlirs.
(diese Liste ist [noch] nicht vollständig)
Die Biester entwickeln sich einer Plage und bedrohen die Städte und Wesen dieser Welt, sollten noch mehr Graniaks auftauchen, wird ihre Bekämpfung nahezu unmöglich. Um den Zauberer Wulfen haben sich eingie Wesen versammelt, die sich dies zur Aufgabe gemacht haben, er dient als Mittelsman zwischen den verschiedenen Informationsquellen, Kämpfern und Beobachtern.
Folgende Mittel wurden schon gegen die Graniaks versucht:
Diebstahl der Eier (Erfolglos, das Elterntier hat jederzeit die Möglichkeit, die Eier zu sich zurückzuholen)
Direkte Bekämpfung mittels Waffen (Erfolglos, keine bekannte Waffe vermag den Schuppenpanzer der Graniaks zu durchdringen)
Vergiftung mittels Köder (Noch nicht erfolgreich, Der grüne Graniak hat das Gift sofort erkannt und die Köder verschmäht, wie die anderen Graniaks reagierten, ist dem Konlirer Boten noch nicht bekannt)
Wegzauber(Nicht sinnvoll, sie schleudern die Graniaks in die Nähe von bewohnten Gebieten)
Die Momentane Strategie:
Die Graniaks bedrohten schon einmal diese Welt doch es gab zwei Helden, die sich ihnen in den Weg stellten, folgendes ist über sie bekannt:
Eine Rüstung aus feinsten Erzen, tief unter den verlorenen Höhlen des Arewendel [ein Berg Konlirs] geschürft, bevor der Berg böse wurde, als der Stein über uns kam. Verziert mit feinen Ornamenten, bestehend aus einem Blumenmuster und Köpfen seltsamer Wesen. Eine hellblaue Aura ging vom Metall dieser Rüstung aus.
Sein Schild war ein Schritt hoch und trug das Wappen Narubias.
Und der Helm ähnelte dem Maul eines Sandhundes und glänzte silbrig.
Nachdem der Magier eine Weile intensivste Forschungen mit den totgeborenen Graniak-Jungen anstellte, gewannen wir ausserdem eine Menge Informationen über Merkmale, welche wirkungsvolle Waffen gegen die Graniaks, speziell die Jungtiere aufweisen müssen:
Die Zähne eines Graniaks sind eine wirkungsvolle Waffe gegen den Schuppenpanzer desselbigen, sie wirken somit aber nur gegen den Graniak, von dem die Zähne stammen. Im Umkehrschluss, sind die Schuppen eines Graniaks eine wirkungsvolle Verteidigung gegen einen anderen.
Die Planung ist jetzt soweit fortgeschritten, dass ein Schuppenpanzer aus verschiedenen Graniakschuppen angefertig werden soll und eine Klinge mit den Zähnen dieser Wesen besetzt wird. Dazu braucht es Schuppen und Zähne aller Graniaks, diese werden aus Gründen der Regeneration ständig von den Graniaks abgestossen und ersetzt.
So wird es hoffentlich möglich sein, die junger Graniaks zurückzutreiben. Um gegen den großen Graniak erfolgreich vorzugehen, müssen die Waffen jedoch mit Magie belegt werden, dazu werden die Fähigkeiten einer Hexe oder Schamanin benötigt.
Das ist die Zusammenfassung der Geschichte und der bisherige Stand der Dinge.
Im Auftrag des Konlirer Botens, sowie der Hüter und Wahrer dieser Welt:
Avalia Dor Lorania
Schreckliche Wesen, die als Graniaks bezeichnet werden, ziehen seitdem über das Land und verbreiteten Angst und Schrecken. Konlir wurde schon mehrmals von ihnen heimgesucht, und auch andere Orte befindet sich regelmässig im Visier ihrer Angriffe.Seherin Nebe hat geschrieben:Ein uralt Schwur band mehr”™re Wesen
Ewig - auf Gedeih und Verderb
Fürchterlich Schmerz, langsam genesen
Unmöglich dass wer von ihnen sterb”™
Verflucht - Verrat sucht Rache
Zwischen Welten wandeln muss
Nicht tot und nicht lebendig mache
Lange Zeit war nur Verdruss
Die Zeichen klar am Himmel stehen
Der Welten Lauf wird ändern sich
Nur wen”™ge vermögen dies zu sehen
Kommt Dunkelheit, kommt Licht
Wo einst Wasser plätschert', der Vögel Gesang
ihr lieblich Ruf so friedlich erklang,
liegt leidend und hässlich die Mutter Erd'
ihr Innerst ward schmerzvoll nach aussen gekehrt
Uralte Zerstörung gebadet in Blut
so bewahret die Bestie des Bösen Brut.
Es sind monströses Wesen. Das grösste von ihnen ist an die 10 Schritte hoch und etwa zweieinhalb mal so lang, mit ledrigen Schwingen und schuppiger dunkelgrauer Haut und roten Augen. Gefährlich sind nicht nur ihre langen Klauen und Zähne sondern auch der dornenbewehrte Schwanz, der mit ungeheurer Kraft umherpeitschen kann. Zuerst tauchte nur das Muttertier auf (auch "Großer Graniak" genannt), doch seine Brut schlüpfte nach und nach aus den Eiern, die es im "Düsteren Bau" beschützte und ausbrütete.
Nun sind mindestens schon folgende Jungtiere gesichtet wurden:
Dunkelgrüner Graniak (attackiert mit Säure)
Dunkelroter Graniak (attackiert mit Feueratem)
Dunkelblauer Graniak (attackiert mit gezielten Windstössen)
weitere Jungtiere wurden tot aufgefunden.
Sie gehen nicht unbedingt gezielt bei ihren Angriffen vor, manche Gegenden werden zerstört, weil sie der Aufzucht der Brut dienen, bzw weil sich die Jungtiere dort untereinander, vielleicht aus Rangstreitigkeiten heraus, raufen. Aber es gibt Orte, die sie regelmässig direkt ansteuern und zerstören:
Haus der Beobachtung
Die beiden Orte zum Waffen verstärken
Den Shop mit den besten Händlern
Die lebende Bergspitze, der lebende Berg.
Das Dorf Konlir, Die Kathedrale Konlirs.
(diese Liste ist [noch] nicht vollständig)
Die Biester entwickeln sich einer Plage und bedrohen die Städte und Wesen dieser Welt, sollten noch mehr Graniaks auftauchen, wird ihre Bekämpfung nahezu unmöglich. Um den Zauberer Wulfen haben sich eingie Wesen versammelt, die sich dies zur Aufgabe gemacht haben, er dient als Mittelsman zwischen den verschiedenen Informationsquellen, Kämpfern und Beobachtern.
Folgende Mittel wurden schon gegen die Graniaks versucht:
Diebstahl der Eier (Erfolglos, das Elterntier hat jederzeit die Möglichkeit, die Eier zu sich zurückzuholen)
Direkte Bekämpfung mittels Waffen (Erfolglos, keine bekannte Waffe vermag den Schuppenpanzer der Graniaks zu durchdringen)
Vergiftung mittels Köder (Noch nicht erfolgreich, Der grüne Graniak hat das Gift sofort erkannt und die Köder verschmäht, wie die anderen Graniaks reagierten, ist dem Konlirer Boten noch nicht bekannt)
Wegzauber(Nicht sinnvoll, sie schleudern die Graniaks in die Nähe von bewohnten Gebieten)
Die Momentane Strategie:
Die Graniaks bedrohten schon einmal diese Welt doch es gab zwei Helden, die sich ihnen in den Weg stellten, folgendes ist über sie bekannt:
Die Waffen Osarions seien wie folgt beschrieben:Uljanar Narujalan: Osarion Frostbart und der Irdene zogen durch die Lande, diese mächtigen Wesen jagend. Doch oft kamen sie zu spät und noch häufiger fanden sie die Lande verwüstet und entkamen selbst nur knapp mit dem Leben. Denn alt sind die Graniaks, uralt. Uljanar Narujalan: Wesen aus reiner Magie entstanden, seit Anbeginn der Zeit sind sie hier. Nun ja, vielleicht auch nur kurz nach mir, doch ja, solang gibt es sie. Lange schliefen sie... sehr lange. Doch, obgleich sie Wesen dieser Welt sind, kennen sie weder gut, noch böse, sie sind nicht wissend, sondern handeln, wie ein Waldschlurch oder ein Kaklatron handeln würde, wenn er angegriffen wird.
Ostarion erhielt eine Waffe von unbekannten Wesen, welche der Irdene rief. Mit dieser Waffe zog er in den Kampf und fand soetwas, was die meisten Menschen wohl als Tod bezeichnen würden.
Dder Irdene brachte seinen Leichnam zu mir und seine Magie, verbunden mit den Fähigkeiten, die mir gegeben sind, schufen eine Hülle, dessen, was Ostarion einst war und er wandelte als Geist.
Beide zogen sie erneut hinter den Graniaks her und dann ward Ruhe, für eintausend Jahre.
Und Ostarion, so wie es bestimmt, verschwand, die Waffe ebenfalls, doch, so will es die Magie, kann er erwachen, wenn das Unheil sich erneut erhebt. Doch dazu braucht es die Kraft des Irdenen. [Anmerkung: Der Magier des Zwielichts trug diesen Namen]
Eine Rüstung aus feinsten Erzen, tief unter den verlorenen Höhlen des Arewendel [ein Berg Konlirs] geschürft, bevor der Berg böse wurde, als der Stein über uns kam. Verziert mit feinen Ornamenten, bestehend aus einem Blumenmuster und Köpfen seltsamer Wesen. Eine hellblaue Aura ging vom Metall dieser Rüstung aus.
Sein Schild war ein Schritt hoch und trug das Wappen Narubias.
Und der Helm ähnelte dem Maul eines Sandhundes und glänzte silbrig.
Nachdem der Magier eine Weile intensivste Forschungen mit den totgeborenen Graniak-Jungen anstellte, gewannen wir ausserdem eine Menge Informationen über Merkmale, welche wirkungsvolle Waffen gegen die Graniaks, speziell die Jungtiere aufweisen müssen:
Die Zähne eines Graniaks sind eine wirkungsvolle Waffe gegen den Schuppenpanzer desselbigen, sie wirken somit aber nur gegen den Graniak, von dem die Zähne stammen. Im Umkehrschluss, sind die Schuppen eines Graniaks eine wirkungsvolle Verteidigung gegen einen anderen.
Die Planung ist jetzt soweit fortgeschritten, dass ein Schuppenpanzer aus verschiedenen Graniakschuppen angefertig werden soll und eine Klinge mit den Zähnen dieser Wesen besetzt wird. Dazu braucht es Schuppen und Zähne aller Graniaks, diese werden aus Gründen der Regeneration ständig von den Graniaks abgestossen und ersetzt.
So wird es hoffentlich möglich sein, die junger Graniaks zurückzutreiben. Um gegen den großen Graniak erfolgreich vorzugehen, müssen die Waffen jedoch mit Magie belegt werden, dazu werden die Fähigkeiten einer Hexe oder Schamanin benötigt.
Das ist die Zusammenfassung der Geschichte und der bisherige Stand der Dinge.
Im Auftrag des Konlirer Botens, sowie der Hüter und Wahrer dieser Welt:
Avalia Dor Lorania