Mentoran im Zorn

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Sijena
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Mentoran im Zorn

Beitrag von Sijena » 25. Sep 2010, 10:47

Werte Wesen Mirimothas!

In den frühen Morgenstunden erreichte ich diese Lande nach einem kleinen Ausflug und wollte nachsehen, ob die Nomaden auch während meiner Abwesenheit ihrer Arbeit nachkamen. Dies gestaltete sich etwas schwierig, denn irgendwer oder -was scheint in Mentoran derart verärgert zu sein, dass nahezu alle Wege hinein versperrt wurden.

Gibt es denn Wesen, die eine Aufruhr miterlebten und über die Gegebenheiten zu berichten imstande sind? Sollte dem Konlirer Boten bereits ein Eilauftrag für die Berichterstattung vorliegen, so bitte ich, meine Ungeduld zu entschuldigen.

Es grüßt,
Sijena Olturan

Ajon
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Ajon » 25. Sep 2010, 19:23

Auch ich wüsste gerne mehr, doch zumindest erfuhr ich dies, auch wenn es dem einen banal und dem anderen verrückt erscheinen mag:


Götter sterben nicht, sie schlummern höchstens vor sich hin.

Was dort wütet ist kein Gott - das würde dem nicht gerecht werden. Es ist ein Elemantargeist, von einer solch immensen Stärke, das er einem Gott gleichkommen mag. Wobei ich zugebe, nie einem begegnet zu sein. In einem unserer ältesten Lieder aber heißt es, Horikon und Lon (die Bezeichnung eines Sandelementars nach dem Element in der Sprache der Loranier) hätten sich eine Schlacht geliefert, die Linya vom Festland trennte und dessen Ausgang sicher damit zusammenhängt, dass man die Horikoner in unserer Zeit nicht auffinden kann.
Natürlich weiß ich nicht, ob das stimmt - es ist nur ein Lied - doch das sollte eine Vorstellung davon liefern können, was hier geschehen kann.

Jedenfalls liegt das, was hier geschieht, außerhalb unseres Machtbereiches. Warum auch immer die Wüste erwacht ist - es hat nichts mit so etwas Unbedeutendem wie uns zu tun.

Eher scheint sich der Zorn gegen den einen zu richten, der den Riss hervorrief. Sowie gegen den anderen, der ihn zu verbreitern sucht. Doch nicht einmal dies kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.


Blutzoll und der Verlust meiner Stimme, ohne ahnen zu können, für welche Zeitspanne. Das war der Preis für dieses Wissen. Mag es uns helfen, das Rätsel zu lösen.
Zuletzt geändert von Ajon am 25. Sep 2010, 21:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Thilhestus » 25. Sep 2010, 20:56

OOC:
Ajon hat geschrieben: In einem unserer ältesten Lieder aber heißt es, Horikon und Mentoran hätten sich eine Schlacht geliefert, die Linya vom Festland trennte und dessen Ausgang sicher damit zusammenhängt, dass man die Horikoner in unserer Zeit nicht auffinden kann.
Ich habe mir fast die Fingenägel weggekaut als ich das Gelesen habe... aber ich berichtige dich mal:
Horikon ist kein Volk, Horikon ist ein übermächtiges, fast Gottgleiches Wesen, welches von den Bewohnern Linyas angebetet wurde Quelle
Und ganz nebenbei war Linya schon immer eine Insel...
Quelle hat geschrieben:Linya, die unberührte Insel
Lange Zeit vor dem Krieg der Menschen und Serum-Geister, war Linya ein wichtiger Handelspunkt der Menschen. Als jedoch der Krieg begann, vergaß man im Eifer der Gefechte die Insel vollkommen. Das Wissen über den Handelsposten ging völlig unter, als Bibliotheken dem Erdboden gleich gemacht wurden. Die Bevölkerung der Insel bekam dadurch keine Vorräte mehr zusammen, was eine allgemeine Panik und Massenhysterie hervorbrachte. Aus diesen Unruhen wurde schließlich ein blutiger Bürgerkrieg, der der gesamten Bevölkerung das Leben nahm. Heute gibt es keine Anzeichen mehr und die Idlylle täuscht über die alten Begebenheit hinweg. Doch einge Fundstücke und alte Tagebücher zeugten von der Wahrheit der Geschichten. Niemand wagt mehr, sich dort anzusiedeln, aus Angst das selbe Schicksal zu erleiden wie damals die Bewohner Linyas

Quelle

So schön deine Geschichte auch sein mag, und das mit den Elementargeistern scheint sogar einigermaßen Logisch... :mrgreen:

IC:
Es wird der Fluch sein, der schon lange auf Mentoran lastet und vom Tempel ausgeht. Irgendwer oder Irgendetwas scheint den Segen der Wüste aufgelöst zu haben um dem Fluch freien lauf zu geben... doch dies ist alles nur spekulation
Zuletzt geändert von Thilhestus am 25. Sep 2010, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Ajon » 25. Sep 2010, 21:06

ooc:

Peinlich, peinlich das Ganze. Das habe ich in der Tat nicht gewusst. Deshalb wüsste ich gerne, wo das geschrieben steht, denn ich habe es auch nachträglich nicht gefunden =O

Edit: Ja, jetzt hab ichs gefunden. Nun, du hast natürlich unbestreitbar recht, allerdings musst du zugeben, dass das weder im Spiel noch im Wiki nachzulesen ist. Freilich schützt Unwissenheit vor Strafe nicht.



Ich habe gerade "Mentoran" in "Lon" geändert (der von Avalia benutze Name) um Missverständnissen vorzubeugen, da ich mit Mentoran das Wesen meinte. Einfallslos sicher, aber wirklich so unverständlich? Wie dem auch sei...
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von -MusK- » 27. Sep 2010, 10:44

also wiiirklich... das ist doch albern! warum geht denn niemand an die sache mit logik und verstand heran!
es ist doch ganz einfach, diesen sandigen wind, den wer auch immer losgelassen hat, loszuwerden. man denke doch einmal nach: wenn man wakrudpilze in einen wakrudbeutel stopft, oder baru-getreide in einen barubeutel - so ist es weg, bis man es wieder hevorholt.
was also hier ganz einfach benötigt wird, ist logischerweise ein WINDBEUTEL. wenn also irgendein luftikus einen solchen nähen würde... wäre alles wieder hübsch friedlich, und man hätte nicht immer sand in den schuhen (und bei meiner schuhgröße ist das überaus enervierend).

ps: und das sollte bald erledigt werden, sonst ist mentoran bald leergepustet bzw. in den pantinen der wesen bis in den weltraum getragen - alle taruner würden dann wohl aus unsäglicher trauer kollektiven selbstmord begehen. das wäre zwar an sich kein drama, aber wie sollte man dann in zukunft sanduhren herstellen...
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Sheldru Vates » 28. Sep 2010, 09:18

Mir scheint, hier wurde ein Fluch gesprochen. Es erinnert mich an alte Legenden um Rihis und seinen Zorn, als sein Volk einst versprengt und vertrieben wurde. Daher sehe ich es nicht so einfach an wie mein Vorredner. Obwohl ich gesehen muss, dass mir der Gedanke, die Auswirkungen dieses vermeintlichen Fluches auf die recht banal beschriebene Weise zu dämmen, nicht unmöglich vorkommt.

Natürlich darf es kein normaler Stoff sein. Aber mit der Hilfe von ein wenig magischer Unterstützung... Wer weiß.

In meinen Aufzeichnungen meine ich ein Pergament zu haben, auf dem von gewissen Windzaubern berichtet wird. Doch bin ich selbst mit diesem Element nicht halb so gut vertraut wie die wohlbekannte Wasserzauberin mit dem ihren.
Vielleicht gibt es in Mirimotha ja ein magisch oder elementar begabtes Wesen, welches sich der Luft und den Winden verschrieben hat? So laßt uns wissen, welche Theorien ihr dazu habt, Luftbändiger - wenn es euch denn gibt.
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Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig stehen wie vor der Sonne,
wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.
K.G.

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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von -MusK- » 28. Sep 2010, 10:24

na, ein magischer beutel sollte es schon sein - es gibt da so eine gefräßige streifenmiez, die so etwas am bauch trägt, hab ich läuten hören.
was den wind angeht, man bräuchte nur einen beliebigen zauberer - die geben doch eh nur heiße luft von sich. am besten dörren, zerbröseln und den beutel damit einreiben. muß ich denn hier alles alleine machen!

und abgesehen von allem, meine geschätzte vorrednerin; 1. ist oftmals vieles einfacher "als wie man denkt"; man muß es nur ausprobieren. das hätte schon meine großmutter gesagt, wenn ich sie kennen würde. und 2. so oft wie ich wegen diesem lästigen bröselwind schon flüche ausgesprochen habe, ist es an sich verwunderlich, daß sich wolka noch nicht in zuckerwatte oder die börse in ein klimperndes gürtelbeutelchen verwandelt hat.
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Ajon » 28. Sep 2010, 19:12

Nalia Naskavir hat geschrieben: Werte Wesen,

wenn wir den Zorn Mentorans besänftigen wollen, sollten wir zunächst die Ursache des Zorns finden…
Ich habe mich lange mit den Legenden und Geschichten Mirimothas befasst und möchte euch gerne hier eine der Legenden erzählen.. wenn ihr sie bereits kennt, sie in Erinnerung rufen..
„Vor vielen Jahren wurde von den Menschen in Delos eine prächtige Kathedrale erbaut. Doch aus unbekannten Grund verließen die Menschen das Land und überließen das Bauwerk sich selbst. Mit der Zeit kam auch der Verfall über das Gebäude, doch es blieb nicht leer...
Mit der Zeit lagerte sich viel Staub in der Kathedrale und Spuren in diesem weisen auf Leben hin. Das wohl mächtigste Lebewesen haust in der Spitze des Gebäudes. Es ist der Behüter der Kathedrale. Es wird gesagt, dass der Behüter für das Leben in der Kathedrale verantwortlich sei. Legenden zufolge ist es ihm ermöglicht, Sand und Staub den Odem des Lebens einzuhauchen. Gerüchten zufolge war der Behüter auch maßgeblich an der Erschaffung der Taruner beteiligt. Eines Tages zog sich dieses mächtige Geschöpf jedoch in die Vergessene Kathedrale zurück, wo es auf die Bibliothek stieß. Dort begann es, Bücher zu lesen und sich Wissen über allerlei Leben anzueignen, darunter auch das der Menschen.
Von seiner Wut über die Habsucht und Machtgier der Menschen getrieben, hat er den Willen gefasst, eine Armee aufzustellen. Eine Armee, die es vermag, die Erde in ihren Grundfesten zu erschüttern.
Meine Vermutung besteht darin, das Mentoran der erste Schritt ist, „die Erde in ihren Grundfesten zu erschüttern“ . Dazu hauchte er der Wüste das Leben ein und übertrug seinen Hass auf den Sand… Da die Taruner seine eigene Schöpfung sind, werden sie von diesem Hass nicht betroffen und können Mentoran weiterhin ungehindert passieren….
Dies ist meine Vermutung….

-gezeichnet-
Nalia Naskavir
Eine weitere Meinung, die zur Lösung dieses Problem hilfreich sein könnte (wobei ich - aufgrund meiner Wahrnehmung - soweit gehen würde, dass der Behüter den Zorn des Elementars geweckt hat; so oder so aber eine schlüssige Überlegung)
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von -MusK- » 28. Sep 2010, 19:50

vor vielen jahren ließ sich ein herrscher von einem zauberer ein paar magische pantoffeln anfertigen. solche mit spitzen. gekringelten. als es dem herrscher nicht gefiel, weil die dinger an den fersen kniffen wie nichts gutes, ließ er dem zauberer die ohren langziehen und über dem kopf verknoten. seit diesem denkwürdigen ereignis tragen zauberer spitze hüte - um das elend zu verstecken.

das zum thema mythologie.

legenden, geschichten, angestaubte götter und wundersame absonderlichkeiten sind eine ganz, ganz, GANZ schöne sache. es geht auf den winter zu, da macht sich sowas gut. man kann damit dafür sorgen, daß bei den zauberern die mützen einknicken, wenn man beispielsweise das wort "pantoffel" erwähnt. und ja, das SIEHT lustig aus.

aber derweile könnte sich bitte auch noch jemand mit der wirklichkeit befassen. ein akutes problem ist ein ebensolches, und wenn ein ver****ter, h*************ter, absolut überflüssiger mythos dahintersteckt, kann man denselben anschließend immer noch fein säuberlich aufschreiben, wenn man es denn braucht.

also bitte: einen magischen beutel stelle ich zur verfügung, jetzt brauche ich nur noch einen pürierten zauberer. irgend jemand wird so etwas doch haben!
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Ajon » 28. Sep 2010, 20:55

Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, aus Jyraisch Riknavirs Tagebuch, dem siebten Propheten. Sie, die Propheten, sollen vor hunderten von Jahren die Wüste schon einmal beruhigt haben:

Jischai Tal´Nar hat geschrieben:Tag 1:
Sand. Wohin der Blick reicht nur Sand. Unsere fruchtbare Heimat wurde verschlungen und Dünen ragen in der Landschaft hervor. Al Renkar, der Hohepriester unseres Volkes hatte uns immer davor gewarnt. Und nun ist er verschwunden. Die Wüste hat ihn in die Tiefe gezerrt. Wieso wollte er uns durch sein Opfer retten? Wir haben unseren Glauben vergessen und verleugnet. Unsere Prophezeiung wurde selbst von den Ältesten vergessen. Ist dies die gerechte Strafe für unsere Taten?

Tag 4:
Die Wüste lebt. Wir kauern uns in unseren Zelten zusammen und fürchten die Nacht. Wir verlassen unsere Unterkünfte nicht, aber der Sand holt dennoch viele meiner Brüder und Schwestern zu sich. Ihre Schreie hallen durch die Dunkelheit. Es muss eine Erklärung dafür geben. Doch der Hohe Rat sieht tatenlos zu, wie unser Volk stirbt. Wie lange können wir noch überleben?

Tag 10:

Meine Familie wurde mir vor zwei Nächten von dem Sand genommen. Sein Ruf dringt in meinen Kopf. Es ist Al Renkar. Er sagte es sei mein Schicksal, für mein Volk dieses Leid zu ertragen. So lautet unsere Prophezeiung. Ist es wirklich meine Bestimmung? Ich kenne die alten Prophezeiungen nicht. Doch er hat mir den Ort verraten, wo sie zu finden ist.
Ich muss überprüfen, ob sie wirklich im....

*Die folgenden Seiten wurden scheinbar aus dem Buch gerissen, oder sind im Laufe der Zeit zu Staub zerfallen*

Tag 15:

Ich habe es vollbracht. Ich habe unsere Prophezeiung, in eine alte Steintafel gemeißelt, gefunden. Woher wusste er, dass der Hohe Rat die Tafel an diesem Ort versteckt hatte? Ich habe sie nicht entwendet. Doch die Worte auf der Steintafel haben sich in meinen Geist gebrannt und mich beunruhigt. Ich sitze hier neben den leblosen Körpern der Ratsmitglieder. Sie wusste, dass sie sterben würden, weil sie unseren Glauben unterdrückt haben. Doch wieso habe ich sie getötet? War es Verzweiflung oder doch Hass, weil sie meine Familie in den Tod geschickt haben? Es ist jedoch noch ein weiterer Schritt notwendig, um unser Leid zu beenden. Ich brauche Schlaf. Morgen wird unser Volk wieder ohne Angst leben können.

Tag 17:

Ich habe zu lange geruht. Ich will meinem Schicksal entrinnen. Aber wieso? Wenn ihr diese Worte lest, werde ich meinem Volk den Frieden gebracht haben. Doch ich weiß nicht, wie lange der Sand und die Wüste unterdrückt wird. Es ist meine Aufgabe, den Elementargeist zu besänftigen. Al Renkar sagte, mein Leben wird einen höheren Sinn erlangen. Ich werde mein Volk nicht enttäuschen. Ich werde diesem Weg folgen, wie die sechs Auserwählten vor mir. Zusammen können wir den Segen der Wüste erschaffen. Habe ich wirklich die Kraft dazu? Ich ein einfacher Nomade, soll zu einem...*diese Worte sind verblasst und nicht mehr lesbar* ... werden. Ich einer der Helden meines Volkes, habe Zweifel. Ich hoffe ich werde den Sinn meiner Existenz erfüllen.

Jyraisch Riknavir.
Siebter der Auserwählten unserer Prophezeiung. Möge die Wüste nun über uns wachen und ihr Zorn verhallen.
Ajon Naskavir, RP-Welt

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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Suena Silmerano » 28. Sep 2010, 23:51

Es ist wirklich Schade , es gibt Quests im RP aber irgendwie weiß niemand worum es da geht, meiner einer weiß auch nichts.
wir sind ja alle sehr neugierig , wäre schön wenn man dann auch irgendwo ein paar hintergründe erfahren könnte.*Geschichte,Handlung etc.

Livia
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Livia » 29. Sep 2010, 09:31

Einfach nochmal lesen...
One cries because one is sad. For example, I cry because others are stupid. That makes me sad.

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-MusK-
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von -MusK- » 29. Sep 2010, 12:42

wenn es nur das mit dem lesen wäre - offenbar pflegen hier wieder einmal zweieinhalb personen eine mythologie und warten darauf, daß man sich zu ihren pantinen niederläßt und andächtig lauscht, um anschließend ein meistenteils geistfreies ritual auszuführen. wenn die betreffenden dann auch mal präsent wären, und, da sie ja ein offensichtliches interesse vorgaukeln, dies zeigen würden, wäre das phantastisch.
innerhalb der welt interessiert sich offensichtlich keiner dafür - schade. vor allem, weil es eben wirklich lästig ist. aber ich hab auchh nicht den ganzen tag und die ganze woche zeit.
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von Livia » 29. Sep 2010, 13:02

Demi, warum regst du dich eigentlich so auf?

Du schreist viel und bekommst wenig antwortet, der aufmerksame und interessierte beobachter allerdings, hat es gestern auch nach Mentoran geschafft um, ja um andächtig der Mytholgie unserer lieben Sandfreunde von 2 1/2 Personen insziniert und vorgeführt, zu lauschen. Jetzt sagst du: Zeitverschwendung ist ja eh kein interesse vorhanden. Warum sind dann da gestern mit mir 7 Personen auf dem Feld gewesen? Und das mit dem Ritual, lass ich mal dahingestellt. Ich beteilige mich einfach zu wenig an Quests, welcher Art diese nun auch immer ist aber war es nicht eigentlich schon immer so, das zeitweise WOchen gedauert hat, bis User sich eine Lösung erarbeitet hatten und eine Quest abgeschlossen werden konnte?
Korrigier mich wenn ich falsch liege, aber die: Es ist einfach alles schei*** Haltung, bringt Mentoran nicht schneller wieder in Normalzustand...hm? Du weißt was ich meine.
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Re: Mentoran im Zorn

Beitrag von -MusK- » 29. Sep 2010, 13:11

ich habs mal über forum und gestern auch in-game versucht. lange. aber da haben wir die crux, man kann nicht immer, wie man will. ich vermute mal, es hat sich hier mal - wieder - da haben wir eine "quest", finden wir nach kapiteln heraus, wer, wann, warum. alternative gedanken oder lösungen - und sei es ein windbeutel - passen da offenbar nicht herein.
ich habe versucht, eine nonkonformistische lösung zu finden - auch wenn die nicht funktioniert hätte, sicherlich. was kommt: viel tagebuch, viel wichtigtuerei. eine lineare quest offenbar; und dazu hab ich nun wirklich keine lust. "folge den markierungen"...
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