Kiras lustige Schenk
Seltsame Gerüche und Geräusche sind in dieser Schenke.Kaum habe ich die Tür durchschritten, erblicke ich schon Goron.Seit Stunden empfange ich seine düsteren Gedanken über meine telepathische Aura.Wie unter Zwang habe ich meine Hütte am Waldrand von Loranien verlassen und mich von meinem treuen Besen zu Kiras Schenke fliegen lassen.Ich sehe die Blicke der anderen,jedesmal.Sollen sie denken was sie wollen.
Langsam trete ich an Goron heran,lege ihm meine Hand auf die Schulter und begrüße ihn ganz leise mit den Worten: " Sei stark, mein Freund.Du bist nicht allein."
Langsam trete ich an Goron heran,lege ihm meine Hand auf die Schulter und begrüße ihn ganz leise mit den Worten: " Sei stark, mein Freund.Du bist nicht allein."
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- Klauenbartrein
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PrinzessinKim steckt ihren Kopf durch die Tür und schaut sich schüchtern im Raum um. Um sie herum sitzen die verschiedensten Wesen und trinken alle genüsslich von dem Taunektarbier, von welchem PrinzessinKim schon in fernen Ländern gehört hat. Mutigen Schrittes betritt sie die Schenke und sucht nach einem freien Platz. Da sieht sie einen edlen Kämpfer an einem Tisch sitzen und bittet darum, neben ihm Platz nehmen zu dürfen. Es handelt sich um Mylord Goron, der sich an dem frischen Bier labt. Kim lässt sich auf einem freien Stuhl neben ihm nieder und läd Goron zu einem frischen Taunektarbier ein.
Charisma betritt die Schenke. Schüchtern blickt sie durch die Runde. Vorsichtig schreitet sie in Richtung Theke. Ihre Füße scheinen den Boden kaum zu berühren und durch den langen Umhang verhüllt können die Gäste der Schenke nur erahnen, dass es sich bei dem neuen Gast um eine Frau handelt.
An der Theke angelangt streift sie vorsichtig die Kapuze nach hinten wodurch eine lange, rote Lockenpracht, fast wie entfesselt, über ihren Rücken fällt. Sie löst die Kordel, die den Umhang um die Taille zusammenhält. Mit einer höflichen Zurückhaltung wendet sie sich an den Wirt: "Seid gegrüßt werter Herr, mit Euer Verlaub hätte ich gerne eine Kleinigkeit, um meinen Durst zu stillen." - "Gewiss, MyLady, kann ich Euch ein erfrischendes Taunektarbier anbieten?" - "Das wäre wirklich reizend von Euch, ich danke Euch."
Den Kopf leicht zur Seite drehend entdeckt sie ein bekanntes Gesicht in ihrer unmittelbaren Nähe. Ihr Anstand bewahrt sie jedoch davor, die Gesprächsrunde um Sir Goron zu stören und so verharrt sie wartend an der Theke und hofft, einen flüchtigen Blick von Sir Goron erhaschen zu können.
"MyLady, Euer Bier. Auf Euer Wohl!" Mit einem leichten, höflichen Nicken erwiedert sie die Geste des Wirts, dreht sich sodann aber gleich wieder um mit der Hoffnung, alsbald Anschluss bei den übrigen Gästen zu erlangen.
An der Theke angelangt streift sie vorsichtig die Kapuze nach hinten wodurch eine lange, rote Lockenpracht, fast wie entfesselt, über ihren Rücken fällt. Sie löst die Kordel, die den Umhang um die Taille zusammenhält. Mit einer höflichen Zurückhaltung wendet sie sich an den Wirt: "Seid gegrüßt werter Herr, mit Euer Verlaub hätte ich gerne eine Kleinigkeit, um meinen Durst zu stillen." - "Gewiss, MyLady, kann ich Euch ein erfrischendes Taunektarbier anbieten?" - "Das wäre wirklich reizend von Euch, ich danke Euch."
Den Kopf leicht zur Seite drehend entdeckt sie ein bekanntes Gesicht in ihrer unmittelbaren Nähe. Ihr Anstand bewahrt sie jedoch davor, die Gesprächsrunde um Sir Goron zu stören und so verharrt sie wartend an der Theke und hofft, einen flüchtigen Blick von Sir Goron erhaschen zu können.
"MyLady, Euer Bier. Auf Euer Wohl!" Mit einem leichten, höflichen Nicken erwiedert sie die Geste des Wirts, dreht sich sodann aber gleich wieder um mit der Hoffnung, alsbald Anschluss bei den übrigen Gästen zu erlangen.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit... warum auch nicht? - Es hat ja Zeit!!! ^^
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- Gelbbart-Yeti
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"Dies ist mein zweites, Sir Dragon_Daron" entgegnet Goron. "Doch ich trinke gerne noch eines mit Euch, Sir."
Zuletzt geändert von Goron am 10. Apr 2004, 01:38, insgesamt 1-mal geändert.
Goron (Welt 1)
Xanthor Peregrin (Welt 7)
Goron greift Tastatur an
Tastatur stirbt im Kampf, verliert alle Tasten und die Hälfte ihres Anschlags
Xanthor Peregrin (Welt 7)
Goron greift Tastatur an
Tastatur stirbt im Kampf, verliert alle Tasten und die Hälfte ihres Anschlags
Die Türe zur Schenke öffnet sich wie von Geisterhand. Kälte durchdringt den Raum als ein alter Serum fast lautlos hereinkommt. Seine rotglühenden Augen verraten, daß er seit langer Zeit nichtmehr geschlafen hat. Er setzt sich ohne eine Wort zu verlieren auf den nächsten freien Platz und legt eine seltsam anmutende Waffe auf den Tisch. Geschockt stehen einige Besucher der Schenke auf, als sie sehen das die Waffe der Schatten von Konlir ist. Eine Waffe die so alt ist wie Konlir selbst und nur Zerstörung brachte. Die anderen Gäste fröstelt es nur leicht, denn sie sind keine Feinde des Lords. Mit den Worten: Ich würde gern auch ein Bier bestellen. beendet er die Stille im Raum.
Goron ist anzusehen, dass es ihm wieder besser geht. Als der Neuankömmling sein Bier bestellt hat, wendet er sich ihm zu und ruft freudig: "Mylord DarkLord, wie schön Euch zu sehen! Setzt Euch doch zu uns!"
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- kleines Schaf
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Es ist stockfinster draussen als die Türe der Schenke sich ein weiteres Mal öffnet. Herein kommt ein Mann in einem langen dunklen Umhang. TharGelion schlägt die Kapuze zurück und blickt sich um. "Aiya." ,sagt er in einem halblauten, aber durchaus vernehmlichen Ton. Die anderen Gäste, die zu der späten Stunde noch in der Schenke sind und ihre Augen noch aufhalten können sehen ihn an und einige grüßen zurück. Dann hört Thar zu seiner Überraschung die Worte: "Aiya, Toronnya". Ein Lächeln erhellt sein Gesicht und er wendet sich in die Richtung aus der die Worte kamen. "Aiya, Selernya, mae govannen."
Anar caluva tielyanna! - Die Sonne soll über eurem Pfad scheinen!
- Lord of Darkness
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My Lord Goron, ich danke für ihre Einladung. mit lächeln im Gesicht zückte der Serum eine kleine Kugel und verschwand im selben Augenblick. Ein paar minuten später erschien er neben Goron und legte einige erlegte Hasen auf den Tisch - Mit einem gekonnten Schnitt häutete er die Hasen und gab sie mit einem breiten Grinsen Sir Floppy weiter.
Irgendwann verwechsel ich sie mit einem Hasen, Sir Floppy
sagte er schmunzelnd - Nachdem alle in der Runde sich über das gesagte amüsiert hatten, nahm er die Hasen und legte sie auf das fast erloschene Feuer. Mit einem kleinen Feuerball der aus dem nichts zu kommen schien - erloderte das Feuer wieder. Alsbald durfte die Runde einen neuen angenehmen Geruch warnehmen, der von gebratenen Hasenfleisch.
Irgendwann verwechsel ich sie mit einem Hasen, Sir Floppy
sagte er schmunzelnd - Nachdem alle in der Runde sich über das gesagte amüsiert hatten, nahm er die Hasen und legte sie auf das fast erloschene Feuer. Mit einem kleinen Feuerball der aus dem nichts zu kommen schien - erloderte das Feuer wieder. Alsbald durfte die Runde einen neuen angenehmen Geruch warnehmen, der von gebratenen Hasenfleisch.
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