Blizz hat geschrieben:kaot hat geschrieben:Euch ist aber schon klar das es keinen Unterschied zwischen Wissenschaft und Gott gibt, alle versuche das eine mithilfe des anderen zu beweisen bzw. zu negieren zwangsläufig scheitern müssen?
Mh ich versuche nicht die Nicht Existenz von einem Gott zu beweisen, ich sage es gibt keinen. Was andere darüber denken ist mir dabei ehrlich gesagt egal.
Die ganzen Religonsgeschichten gibt es doch nur aus 3 Gründen.
1. Menschen mögen unerklärliches nicht und daher muss immer eine Erklärung her früher war das dann halt Gott
2. Der Tod
3. Psychische Schwäche
Ich kenne nicht alle Religonen aber in denen wo ich kenne gibt es entweder ein Leben nach dem Tod, oder aber Wiedergeburt.
Ich behaupte das eine Zivilisation die den Tod nicht fürchtet und keine Notwendigkeit darin sieht alles erklären zu können niemals so etwas wie Glauben entwickeln würde. Außer sie hätten Schwächen die wir Menschen nicht haben/nicht als Schwäche wahrnehmen, welche sie dann mit ihrem "Glauben" beseitigen wollen.
Das nur als Beispiel für das, was ich hier gelesen hab. Das klingt so wie: "Alle Gläubigen sind ungebildet und dickköpfig"
Es gibt durchaus gläubige Wissenschaftler. Es gibt Christen die an die Evolutionstheorie glauben. Es gibt Christen, die versuchen eben diese Theorie zu widerlegen. Und natürlich gibt es Christen, die sagen der Mensch wurde von Gott direkt erschaffen, so wie alle Tiere und Pflanzen. Aber man sollte nicht von solchen Fällen auf die Allgemeinheit schließen. Denkt ihr wirklich Religion ist dafür da nicht nachdenken zu müssen? Ich denke Religion gibt vor allem Zusammenhalt und kann Trost spenden, Hoffnung geben etc.
Und der Witz an Gott ist doch, dass man ihn nicht beweisen kann. Denn wenn man ihn beweisen könnte, würden alle vernünftigen Menschen zwangsläufig an ihn glauben... Und das würde ein Gott nicht beabsichtigen, man kann den Glauben als eine Art Test verstehen.
Dann hätte Gott auch gleich alle Menschen willenlos machen können und zwingen können an ihn zu glauben.