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Ist eine Schule, z.B. ein Gymnasium, ein Unternehmen?
Und warum?

Nein!

-=Baphomet=- hat geschrieben:Nein!

gut durchdachte begründung

TarX hat geschrieben:Und warum?

-=Baphomet=- hat geschrieben:Nein!

Gute Begründung...
Naja aber sie bietet doch auch Dienstleistungen wie Bücherausleihe an...

Soweit ich weiss, ist eine Schule nicht auf Gewinn aus, oder?

Ahhh okay danke perfekte erklärung, damit wär die Hausaufgabe gelöst

Ist der Gewinn nicht die Zukunft des Landes zu schleifen?

Edit : Mit einem Satz die Schule ist kein Unternehmen weil sie nicht auf Gewinn aus ist/Gewinn macht. Ist deine Lehrkraft garantiert nicht zufrieden

Ich meine mit Gewinn den Finanziellen Aspekt.
Aber wenn man Gewinn so interpretiert, dass man etwas für das Land/die Kinder/Jugendlichen/ihr Leben tut, dann sieht das vllt. ganz anders aus

Ich denke schon das sie damit zufrieden ist
Was würdest du denn schreiben?

Blizz hat geschrieben:Ist der Gewinn nicht die Zukunft des Landes zu schleifen?

Aber damit macht sie ja keinen finanziellen Gewinn und Unternehmen sind doch auf finaziellen Gewinn aus?

Siehe Edit und denn auf mindestens ne halbe Seite aufgebauscht

Sind wir denn hier um deine Hausaufgaben zu erledigen?

Beginn mal mit dem Aspekt, dass die Schule keinen finaziellen Gewinn erzielt und dann spinnst du den andern Gedanken noch etwas weiter, dann wird das schon

Und nein ihr seid nicht hier um meine Hausaufgaben zu machen, ich wollte nur eure Meinung hören und wissen ob ich richtig liege oder falsch, wobei ich nach deiner Aussage meine Lösung von wegen sie ist ein Unternehmen weil sie z.B. Bücher ausleiht verworfen habe...

Eine Schule ist kein Unternehmen, weil sie keinen Gewinn erzielen will und sie auch keine Angestellten hat. Die Lehrer sind meines Wissens angestellte vom Staat, nicht von der Schule selbst.

Wikipedia sagt zu Unternehmen:

Ein Unternehmen oder eine Unternehmung ist ein spezieller Betriebstyp in marktwirtschaftlichen Systemen. Konstitutive Merkmale des Unternehmens sind nach Erich Gutenberg das erwerbswirtschaftliche Prinzip (Streben nach Gewinnmaximierung), das Prinzip des Privateigentums und das Autonomieprinzip (Selbstbestimmung des Wirtschaftsplans).

Alle diese 3 Punkte sind bei Schulen meiner Meinung nach nicht gegeben. Schulen streben nicht nach der Gewinnmaximierung
und haben auch praktisch kein eigenes Eigentum, sondern die Finanzierung läuft über das Bildungsministerium ab - oder
private Sponsoren. So bieten sie auch keine kostenpflichtigen Dienstleistungen an - die einen Gewinn darstellen würden.
Selbst das Autonomieprinzip gibt es bei Schulen nicht - zwar haben sie bei den Themen , die in der Schule gelehrt werden
sollen ein kleines Mitspracherecht, doch die Grundbausteine teilt das Bildungs- bzw Kultusministerium den Schulen zu -
so muss jeder Schüler im gleichen Bundesland wenigstens an Grundbildung die gleichen Elemente lernen.

Anders sollte sich diese Frage aber bei Privatschulen handeln. Privatschulen sind nicht in staatlicher Hand, sondern haben
einen privaten Treuhänder, somit auch meist eine eigene Finanzierung - weshalb Schüler für diese meistens bezahlen
müssen. Ich selbst denke, dass hier auch nicht auf Gewinnmaximierung gezielt wird und auch das Autonomieprinzip nicht
ganz vorhanden ist , da sich auch Privatschulen in Deutschland an gewisse Unterrichtesschemata halten müssen - doch
bei der Sache des Prinzips des Privateigentums, müssten Privatschulen wenigens teilweise Unternehmerisch handeln - da
sie auch , weil sie nicht in staatlicher Hand, Bankrott / Insolvent gehen können.

eine öffentliche schule ist eine öffentlich-rechtliche anstalt *mitspam*