Umfangswinkel:
(Mittelpunktwinkel auch(auf den beiden links))
Satz vom Umfangswinkel:
Alle Umfangswinkel, die zur gleichen Sehne gehören und deren Scheitel auf ein und derselben Seite der Sehne liegen, sind gleich groß.
*Klick* *Klick* =D (Ne Seite im Netz)
nochmal Klick
Das hab ich vorab aus dem I-net
habs bisher nicht verstanden, aber ich schreib noch eine Zusammenfassung, wenn ichs kapiert hab =D
(neben mir sitzt ein Algorithmen-Fanatiker, der MUSS Ahnung davon haben ^^(Mathe eben))
Sonett:
Eine lange und ausführliche Erklärung (*Klick*^^)
Das Sonett stellt eine italienische Schöpfung dar und findet mit Petrarca (1304-1374) in der Renaissance ihren ersten Höhepunkt.
Es besteht aus zwei Quartetten (zwei vierzeilige Strophen) und zwei Terzetten (zwei dreizeilige Strophen).
Durch die vorhandene Zäsur zwischen den Quartetten und Terzetten eignet sich das Sonett besonders gut für die Gedankendichtung mit ihren Strukturen wie Satz (These) und Gegensatz (Antithese), Frage und Antwort, Problem und Lösung, Erlebnis und allgemeine Anwendung, Gedankenspiel und Fazit (vgl. Bantel 1963, S.84)
oder
(n.), aus dem Italienischen stammende Gedichtform,
Grundform: 14 Verszeilen, gegliedert in
zwei vierzeilige Quartette als ”ºAufgesang”¹ mit nur zwei Reimen (umarmender Reim: abba abba oder Kreuzreim: abab abab) und
zwei dreizeilige Terzette als ”ºAbgesang”¹ mit urspr. ebenfalls nur zwei Reimen (cdc dcd). Dem
Aufbau korrespondiert die innere Struktur von
These (1. Quartett), Antithese (2. Quartett) und Synthese (Terzette); der Vers ist urspr. und meist ein Endecasillabo bzw. fünfhebiger Jambus, im Frz. und dt. Sonetten des Barock jedoch auch der Alexandriner. Die Reimschemata wurden, v.a. in den Terzetten, früh variiert; als ”ºdeutsches Sonett”¹ gilt die Erweiterung der Quartette auf vier Reime (abba cddc oder abab cdcd). Neben dieser strengen, ”ºpetrarkistischen”¹ Sonettform gibt es das englische oder Shakespeare-Sonett, das aus drei kreuzweise gereimten Quartetten und einem abschließenden Reimpaar, dem Couplet, besteht: abab cdcd efef gg.
Hier ist eine Page für die Literatur mit lexikon
hab ich aber auch noch nicht gerafft

, in google findet man eben, wenn man sucht ^^
Der Trochäus ist ein Versfuß, der aus einer Hebung und einer Senkung besteht, wie beispielsweise das Wort
La-ger: die erste Silbe ist betont, die zweite Silbe hingegen unbetont.
Der Daktylus ist ein Versfuß, der aus einer Hebung und zwei Senkungen besteht, wie beispielsweise das Wort
Wie-der-kehr: die erste Silbe ist betont, die zweite und dritte Silbe hingegen sind unbetont.
Der Jambus ist ein Versfuß, der aus einer Senkung und einer Hebung besteht, wie beispielsweise das Wort
Ver-nunft: die erste Silbe ist unbetont, die zweite Silbe hingegen betont.
Hier ne Liste mit solchen Definitionen
Versfuß
(m.), auch Metrum, feste Abfolge mehrerer, nach Quantität oder Akzent bestimmter Silben als kleinste metrische Einheit eines Verses; die vier wichtigsten Versfüße der dt. Dichtung sind Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst.