Monkmans Fondmodell "Öl-Fond Nummer 40"
Verfasst: 8. Jul 2007, 16:08
Wegen den vielen Nachfragen zu meiner AG und den vielen Fragen ob es auch andere Möglichkeiten gibt, habe ich ein neues Projekt entwickelt.
Fonds-Beteiligungsgesellschaften
Die Idee: Es gibt Öl-Pipeline Besitzer, denen die Einmalbeträge zur Erweiterung der Pipeline zu hoch sind, um sie auf einmal aufbringen zu wollen, aber gute solide regelmäßige Einnahmen haben.
Auf der anderen Seite gibt es gibt Spieler, die gerne Bankzinsen hätten jenseits der 35.000 Gold Bankzinsengrenze.
Diese beiden Parteien sollen zusammengeführt werden.
Die Ausführung Also habe ich mich informiert..hab mich mit vertrauenswürdigen Spielern verbunden die über hohe Pipelines verfügen.
Mein job ist es nun Anleger zu finden, die Ihr Gold in einen Fonds einzahlen wollen.
Der Ausbaupreis wird in Anteile gesplittet die so gering sind, dass auch weniger kapitalkräftige Spieler mitmachen können.
Bei dem Fond Nummer 40 beträgt der Wert eines Anteils 286 Gold.
Erst werden Order eingesammelt über eine Menge von Kapital, bis alle Anteile des Fonds geordert sind.
Dann wird der Fonds geschlossen.
Alle die geordert haben schicken mir das Gold und ich leite es weiter.
Einmal pro Woche erfolgt eine Tilgungsrate inklusive Zinsen.
Und jetzt kommt das Spannende: Der Zinssatz beträgt 1% pro Tag.
Genauso hoch wie die Bankzinsen nur eben nicht auf 35k beschränkt.
Nach 13 Wochen ist das Gold inklusive Zinsen zurück gezahlt.
Sicherheiten Nur mein Name ... nicht mehr und nicht weniger.
Ich garantiere dafür, dass das Gold zurückbezahlt wird...egal ob mein Geschäftspartner die Raten bezahlt oder nicht.
Ein Beispiel:
13.156 Gold = 46 Anteile werden von einem Spieler investiert.
Jede Woche bekommt er 1.083 Gold überwiesen.
Nach 13 Wochen hat er 14.077 Gold bekommen.
Umgerechnet sind das 1% pro Tag...also genau der Bankzins.
Vorteil Anleger
Er erhält auf das investierte Gold 1% Zinsen pro Tag bei Kapitalerhaltung.
Aktien sind spekulativ, dieser Fonds ist konservativ.
Man gibt Gold und bekommt es plus Zinsen wieder.
Vorteil Kreditnehmer
Er kann den Gesamtbetrag besser generieren. Er muss nicht solange sparen bis er Millionen auf dem Konto hat, sondern kann den Invest auf mehrere Wochen verteilen. Er hat die laufenden Einnahmen um die Tilgungen zu bedienen, wenn die Rate gut ausgerechnet ist, was wiederum auch zu meinem Job gehört.
Vorteil Fondsverwaltung
Ich erhalte die Kosten für Überweisungen, Eichenmitteilungen etc. erstattet.
Zusätzlich bekomme ich eine Verwaltungsgebühr von 0,3 % des Kapitalbetrages indirekt vom Kapitalnehmer.
Wer kann mitmachen und wie lange läuft die Orderphase bis es losgeht ?
Ganz einfach.
Man schreibt mir per Brief wie viele Anteile man zu kaufen BEABSICHTIGT.
In dem Moment, wo 10.000 Anteile geordert worden sind, werdet die Spieler in die Pflicht genommen und ERST DANN zahlen die Spieler ein.
Ab da wird auch die Wochenrückzahlung angestoßen.
Ich denke mit so einer Beteiligungsgesellschaft wird wieder eine Kluft zwischen ”gross”œ und ”klein”œ ein wenig kleiner geschlagen. Nur das zählt. Die Kleinen können am Erfolg der Großen profitieren. DAS ist die Idee und ich glaub daran.
Gez. Monkman
Fonds-Beteiligungsgesellschaften
Die Idee: Es gibt Öl-Pipeline Besitzer, denen die Einmalbeträge zur Erweiterung der Pipeline zu hoch sind, um sie auf einmal aufbringen zu wollen, aber gute solide regelmäßige Einnahmen haben.
Auf der anderen Seite gibt es gibt Spieler, die gerne Bankzinsen hätten jenseits der 35.000 Gold Bankzinsengrenze.
Diese beiden Parteien sollen zusammengeführt werden.
Die Ausführung Also habe ich mich informiert..hab mich mit vertrauenswürdigen Spielern verbunden die über hohe Pipelines verfügen.
Mein job ist es nun Anleger zu finden, die Ihr Gold in einen Fonds einzahlen wollen.
Der Ausbaupreis wird in Anteile gesplittet die so gering sind, dass auch weniger kapitalkräftige Spieler mitmachen können.
Bei dem Fond Nummer 40 beträgt der Wert eines Anteils 286 Gold.
Erst werden Order eingesammelt über eine Menge von Kapital, bis alle Anteile des Fonds geordert sind.
Dann wird der Fonds geschlossen.
Alle die geordert haben schicken mir das Gold und ich leite es weiter.
Einmal pro Woche erfolgt eine Tilgungsrate inklusive Zinsen.
Und jetzt kommt das Spannende: Der Zinssatz beträgt 1% pro Tag.
Genauso hoch wie die Bankzinsen nur eben nicht auf 35k beschränkt.
Nach 13 Wochen ist das Gold inklusive Zinsen zurück gezahlt.
Sicherheiten Nur mein Name ... nicht mehr und nicht weniger.
Ich garantiere dafür, dass das Gold zurückbezahlt wird...egal ob mein Geschäftspartner die Raten bezahlt oder nicht.
Ein Beispiel:
13.156 Gold = 46 Anteile werden von einem Spieler investiert.
Jede Woche bekommt er 1.083 Gold überwiesen.
Nach 13 Wochen hat er 14.077 Gold bekommen.
Umgerechnet sind das 1% pro Tag...also genau der Bankzins.
Vorteil Anleger
Er erhält auf das investierte Gold 1% Zinsen pro Tag bei Kapitalerhaltung.
Aktien sind spekulativ, dieser Fonds ist konservativ.
Man gibt Gold und bekommt es plus Zinsen wieder.
Vorteil Kreditnehmer
Er kann den Gesamtbetrag besser generieren. Er muss nicht solange sparen bis er Millionen auf dem Konto hat, sondern kann den Invest auf mehrere Wochen verteilen. Er hat die laufenden Einnahmen um die Tilgungen zu bedienen, wenn die Rate gut ausgerechnet ist, was wiederum auch zu meinem Job gehört.
Vorteil Fondsverwaltung
Ich erhalte die Kosten für Überweisungen, Eichenmitteilungen etc. erstattet.
Zusätzlich bekomme ich eine Verwaltungsgebühr von 0,3 % des Kapitalbetrages indirekt vom Kapitalnehmer.
Wer kann mitmachen und wie lange läuft die Orderphase bis es losgeht ?
Ganz einfach.
Man schreibt mir per Brief wie viele Anteile man zu kaufen BEABSICHTIGT.
In dem Moment, wo 10.000 Anteile geordert worden sind, werdet die Spieler in die Pflicht genommen und ERST DANN zahlen die Spieler ein.
Ab da wird auch die Wochenrückzahlung angestoßen.
Ich denke mit so einer Beteiligungsgesellschaft wird wieder eine Kluft zwischen ”gross”œ und ”klein”œ ein wenig kleiner geschlagen. Nur das zählt. Die Kleinen können am Erfolg der Großen profitieren. DAS ist die Idee und ich glaub daran.
Gez. Monkman