So und jetzt schaust du auf die Tastatur während du tippst. Ich habe und verstehe dich immernoch nicht aufgrund deiner Rechtschreibung.Garfield hat geschrieben:achja das zöhlt nich aber großaktionäre die alles für sich anespruchen soll freie marktiwrtschaft sein o.O du hast sher seltsam ansichten habe gemeint das eine lösung für beide gruppen groß aktionäre und kleinaktionäre her muss
Die Börse und die Kleinanleger!
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Garfield hat geschrieben:achja das zöhlt nich aber großaktionäre die alles für sich anespruchen soll freie marktiwrtschaft sein o.O du hast sher seltsam ansichten habe gemeint das eine lösung für beide gruppen groß aktionäre und kleinaktionäre her muss
hmmm... vielleicht zwei Börsen Herr Garfield? eine bei der man Aktien erst nach 6 Monaten wieder verkaufen kann und eine, die wie bisher funzt? xD

ich kann leider euer problem mit der Börse nicht erkennen.
Soweit ich weiss beeinflusst die Nachfrage den Preis. Einige Kaufen und andere Verkaufen.
wo ist euer problem? macht ihr nicht genug gewinn oder was? macht es doch genauso
spielt das spiel mit und kauft wenns günstig ist und verkauft wenn teuer ist. auch wenn ihr nur 10 gm gewinn macht ist es besser als hier nur rumzuheulen und allen die schuld zu geben.
wenn ihr schon von fehlern sprecht dann begründet es bitte auch. denn alle genannten gründe kann man mit einem satz entkräften: das ist nicht das rl und die mechanismen sind nicht die selben. vielleicht ist es ja von sotrax gewollt?
Soweit ich weiss beeinflusst die Nachfrage den Preis. Einige Kaufen und andere Verkaufen.
wo ist euer problem? macht ihr nicht genug gewinn oder was? macht es doch genauso

spielt das spiel mit und kauft wenns günstig ist und verkauft wenn teuer ist. auch wenn ihr nur 10 gm gewinn macht ist es besser als hier nur rumzuheulen und allen die schuld zu geben.
wenn ihr schon von fehlern sprecht dann begründet es bitte auch. denn alle genannten gründe kann man mit einem satz entkräften: das ist nicht das rl und die mechanismen sind nicht die selben. vielleicht ist es ja von sotrax gewollt?
Darauf zur Antwort aus dem MaHa Thread^^hoha hat geschrieben:Soweit ich weiss beeinflusst die Nachfrage den Preis. Einige Kaufen und andere Verkaufen.
wo ist euer problem? macht ihr nicht genug gewinn oder was? macht es doch genauso![]()
spielt das spiel mit und kauft wenns günstig ist und verkauft wenn teuer ist. auch wenn ihr nur 10 gm gewinn macht ist es besser als hier nur rumzuheulen und allen die schuld zu geben.
wenn ihr schon von fehlern sprecht dann begründet es bitte auch. denn alle genannten gründe kann man mit einem satz entkräften: das ist nicht das rl und die mechanismen sind nicht die selben. vielleicht ist es ja von sotrax gewollt?
Willkommen im Club derer, die du hier kritisierst^^hoha hat geschrieben:Der beruf Händler wurde durch diverse Änderungen wie Mehrfacheinstellen etc enorm abgewertet. Durch die hohe Spieleranzahl, welche auf dem markt gedrängt sind haben die Gewinnspanne enorm sinken lassen und lässt ihn langfristig gegen null streben. Das Ergebnis dieser Änderung sind Händler, welche mit der Jagd weit mehr verdienen als mit dem Handel.
Bei Köchen ist der Preiskrieg noch dramatischer. Wer 70 gm pro Pilz zahlt spart an jedem halben gm zins pro tag, da die Gewinnspanne derart gering wird, das nur noch masse ausschlaggebend ist. Die Senkung der droppwahrscheinlichkeit bei wakruds hat das Angebot halbiert, wodurch längere lagerungen notwendig sind, um vernünftige und lohnenswerte Margen zu erreichen. Da wird das einlagern über die maha geradezu erzwungen, da ohne Kontodeckung die zinsen nicht abgerufen werden. Bei mehreren tausend Kochitems macht das ne menge aus.
Sollten Items wieder auf die hand fliegen wird den Händlern die Jagd unmöglich gemacht und damit ein Großteil der Einnahmen genommen. Die ”ameisenhändler”œ werden trotzdem ungehindert weiter einstellen können und hauptberuflich weiterjagen. Den großen Händlern wird die Existenz genommen.
Also haben wir einerseits händlerschädliche Änderungen, welche die Händler zur Jagd zwingt und andererseits Vorschläge die die Jagd unmöglich machen.
Eine Faire Lösung kann nur sein, wenn der Händler handeln kann und trotzdem zur Sicherung seines lebensstandarts jagen kann.
Münze deinen "heul"-post als Händler um auf die Börsianer und du stehst mit Ihnen Schulter an Schulter

Jeder heult hier für sich selbst.
DAS ist aber EXAKT das Beispiel für meine Beschreibung im Post von gestern nachmittag
Manchmal ist es einfach nur schön, wenn die Thesen von der Praxis bestätigt werden^^monkman hat geschrieben:Eine Lösung für die Börse (pööööse Kleinanleger)
Eine Lösung für die MaHa (pöööse Verkäufer zum Herstellpreis ) ... Sotrax kann nicht für alles Lösungen schaffen...vor allem nicht für Dinge, die wir unter uns in Ordnung bringen müssten, anstatt von außen Regularien zu bekomm
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
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Aha...worüber diskutieren wir denn gerade? Es gibt keine Schwankungen, also auch kein "güntsig" oder "teuer"...also sollen wir deiner Meinung nach einfach nichts machen und joa ... tolle Börse dannhoha hat geschrieben:
spielt das spiel mit und kauft wenns günstig ist und verkauft wenn teuer ist.

Habn Thread zur Börse geöffnet, wo ihr direkt zu meiner Idee diskutieren könnt.
Und wenn man, wie Garfield, keine Ahnung von der Börse/Rechtschreibung hat, einfach mal die ... na ihr kennt den Spruch

Das geht heute nicht mehr?Rondo hat geschrieben:Da konnten sich noch einige Grossanleger zusammenschliessen und systematisch zB eine bestimmte Aktie für längere Zeit so stützen dass sie gesplittet wurde. Dadurch haben selbstverständlich auch die Kleinanleger profitiert.
Nur wurde dann durch die immer grössere Masse der Kleinanleger und deren Raffgier jede solche Aktion zunichte gemacht weil keiner mehr abwarten wollte sondern jeder kleine Händler seine Aktien mit 10GM Gewinn wieder verkauft hat. Und da liegt das Problem !
was ist wenn sich 4 Leute zusammenschliessen, die jeweils eine MIO haben und beschliessen, den kurs nicht unter, sagen wir, 1000gm fallen zu lassen. dann ist es doch gut wenn die kleinanleger, der reihe nach verkaufen, so haben die investoren billigere preise bis schliesslich die kleinanleger "leergekauft" sind.
ich kanns nicht sagen wie schwer sowas ist, aber du ahst recht rondo, an der börse tut sich wirklich nicht viel, oder zumindest viel weniger als früher.
ich habe schwankunen von -15 - +15% und das über monate hinweg. aber vielleicht sollte man sich die frage stellen ob das nicht reicht? im realen leben wären das gewaltige gewinne! nur ist der unterschied zum realen leben, dass man nicht alle(größere mengen) aktien auf einmal verkaufen kann. schwer zu sagen, was man an der börse besser machen könnte...
Boah! Geht mir dieses ständige Zerfleische auf den Sack!!!
Zunächst einmal: Ja, es ist ein Spiel und nicht dar RL, und als Spiel gibt es Regeln, die für alle gelten. Doch bei welchen Spielen hat man mal die Möglichkeit, mitzubestimmen? (Wenn wir schonmal dabei sind, ich bin dafür, daß bei Scotland Yard eine Regeländerung aufgenommen wird, in der festgeschrieben steht, daß die Häufigkeit, wie oft sich Mr.X zeigen muß, vom Verhältnis des Alters von Mr.X zu dem der Jäger abhängt. Ich gewinn zu häufig!).
Und genau hier liegt nämlich der Unterschied. Wenn ich Scotland Yard mit einer Gruppe 10-jähriger spiele, kann ich jederzeit bestimmen: Wenn ich Mr. X bin, dann mische ich 3 Startpositionen, auf denen ich sein könnte, und zeige alle 3 den Jägern. Somit haben die es dann leichter, mich zu fangen. Hier sind die Regeln festzementiert und sollen für alle Spieler von 7 (ist glaub ich der jüngste FW-Spieler, den ich je getroffen hab -keine Ahnung wie alt) gelten.
Und anstatt daß man mal gemeinsam sich überlegt: Was kann man ändern und welche Konsequenzen hat es, wird viel mehr Energie aufgewand, zu flamen und zu jedem Vorschlag zu sagen:
Vollkommen UNMÖGLICH, bevorzugt NUR den und den!
Sicherlich, wenn ein Vorschlag gemacht wird, sollte man auch dessen Konsequenzen aufzeigen. Doch daß ein Vorschlag Konsequenzen hat, bedeutet ja noch lange nicht, daß man mit diesen nicht leben kann.
So viel mal vorweg, nun zum Vorschlag:
Es gibt unterschiedliche Probleme an der Börse, und die haben nicht nur mit den Kleinanlegern zu tun. Es ist nicht so, daß man keine Gewinne machen kann, sondern daß sie zu früh eingefordert werden. Ich z.B. hab meine Aktien fast 2 Jahre unberührt gelassen und durchschnittlich Gewinne von über 100% eingefahren (und wurde von einem Börsianer verfolgt, der sich bei mir bedankt hat, daß ich meine Aktien so günstig verramscht hab).
Das, was als erstes auffällt: Die Aktien sind gleichwertig. Es gibt zwar Preisunterschiede, die aber fast lächerlich sind. Wieso ist das so? Wieso sollte nicht der Nominalwert der einen Aktie bei 150 liegen, während der der anderen Aktie bei 3000 liegt? Es macht nunmal nen Unterschied, ob ich Aktien von Daimler oder von Edeka haben möchte.
Mit anderen Worten: Die Grenzen für Zusammenführungen/Splits sollten bei verschiedenen Aktien auch unterschiedlich liegen.
Es gibt keinen Aktienstock. Wenn ich 5 Aktien verkaufe, sinkt der Preis auf jeden Fall. Auch das ist nicht sonderlich logisch. Es hängt doch wohl von der Menge der Aktien auf dem Markt ab, ob der Verkauf einer Aktie überhaupt registriert wird. Der Kurs wird sich einen lachen, wenn ich 5 Aktien der Commerzbank verkaufe. Wenn der Stockwert von Spielern maßgeblich beeinflußbar wäre, dann könnte man das abusen, jedoch sollte jeder Aktie ein Stockwert zugeordnet werden, so daß einige Aktien empfindlich auf Kauf-/ Verkauf reagieren, andere Aktien recht stabil bleiben.
-----------------------------------------------------------------------------------
Option Aktienfont: Wieso sollten diese nicht eingeführt werden? Ich könnte mir das in etwa so vorstellen: Anstatt daß der Anleger in eine Aktie selbst investiert, läßt er das System das für einen machen. Das System garantiert einen gewinn von X-Prozent dem Anleger (könnte tagesabhängig schwanken), verlangt jedoch eine Anlage von mindestens 1 Woche. Nun kauft das System jedcoh nicht sofort Aktien, sondern "sammelt" die Aktienbestellungen. Sind genügend Aktien bestellt worden, geht der Font an die Börse (was die Kurse aller Aktien beeinflußt). Anstatt daß Fontbesitzer einzelne Aktien mit Werten sehen, sehen sie allein, wie viele Aktien sie im Font haben. Einen Nachteil hat der Font, die Geldmittel, die man diesem zur Verfügung stellen kann, sind begrenzt. Der Font verwaltet maximal 15.000 GM für einen. Je mehr User in den Font investiert haben, je mehr Geldmittel dem Font zur Verfügung stehen, desto höher ist der Einfluß, den der Font auf Aktienwerte haben kann (jedoch auch in negative Richtung).
Sinn des Fonts: Anstatt Kleinanlegern zu verbieten, an der Börse zu handeln, gibt man ihnen eine günstigere Alternative: den Font. Durch die Gewinngarantie besteht kein Verlustrisiko, so daß es sinnvoll ist, ihn zu nutzen. Somit dürfte sich die Zahl der Kleinstaktionäre verringern. Die Maxgeldmengenregelung dient dafür, daß der Font für Großaktionäre nur noch am Rande eine Rolle spielt, nicht daß jemand auf die Idee kommt, 100.000.000 GM in den Font zu stecken und ständig Gewinne abzustauben.
Alternativ: Der Font kann von professionellen Börsenhändlern nicht genutzt werden. Ein Mitarbeiter weist freundlich darauf hin, daß er davon ausgehe, der Spieler werde selbst sein Geld gewinnbringender anlegen können. Als professioneller Börsianer gilt man dann, wenn man innerhalb der letzten 14 Tagen über mindestens 20 Aktien verfügt hat.
-----------------------------------------------------------------------------------
In der Tat sollten Ereignisse auch die Börse betreffen können, wie z.B. Börsencrashs. Auch zu den oben genannten neuen Werten könnte es Ereignisse geben, die den Nominalwert einer Aktie verändern oder aber dessen Stöck.
Ruhezeiten sind in der Tat eine Sache, die man sich vorstellen kann, jedoch sollten sie A nicht alle 24 Stunden kommen, da dann manche Uhrzeiten nie in der Börse handeln können, andere Uhrzeiten immer und B vielleicht immer nur einzelne Aktien betreffen.
Und schließlich bin ich sehr dafür, daß der Aktienwert durch Betriebe gesteuert wird und beeinflußt wird. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Arbeit der Betriebe selbst durch die Spieler beeinflußbar ist. Doch zumindest sollte man Felder einführen, auf dem diese Betriebe stehen und auf denen man Geschäftsberichte/-prognosen einsehen kann. So könnte man den Erfolg als Börsianer verbessern, indem man diese Felder besucht. Für alle, die Meckern: Bei 20 Mille auf der Hand lauf ich doch nicht durch die Gegend: Man kann ja auch andere Leute diese Orte besuchen lassen
Zunächst einmal: Ja, es ist ein Spiel und nicht dar RL, und als Spiel gibt es Regeln, die für alle gelten. Doch bei welchen Spielen hat man mal die Möglichkeit, mitzubestimmen? (Wenn wir schonmal dabei sind, ich bin dafür, daß bei Scotland Yard eine Regeländerung aufgenommen wird, in der festgeschrieben steht, daß die Häufigkeit, wie oft sich Mr.X zeigen muß, vom Verhältnis des Alters von Mr.X zu dem der Jäger abhängt. Ich gewinn zu häufig!).
Und genau hier liegt nämlich der Unterschied. Wenn ich Scotland Yard mit einer Gruppe 10-jähriger spiele, kann ich jederzeit bestimmen: Wenn ich Mr. X bin, dann mische ich 3 Startpositionen, auf denen ich sein könnte, und zeige alle 3 den Jägern. Somit haben die es dann leichter, mich zu fangen. Hier sind die Regeln festzementiert und sollen für alle Spieler von 7 (ist glaub ich der jüngste FW-Spieler, den ich je getroffen hab -keine Ahnung wie alt) gelten.
Und anstatt daß man mal gemeinsam sich überlegt: Was kann man ändern und welche Konsequenzen hat es, wird viel mehr Energie aufgewand, zu flamen und zu jedem Vorschlag zu sagen:
Vollkommen UNMÖGLICH, bevorzugt NUR den und den!
Sicherlich, wenn ein Vorschlag gemacht wird, sollte man auch dessen Konsequenzen aufzeigen. Doch daß ein Vorschlag Konsequenzen hat, bedeutet ja noch lange nicht, daß man mit diesen nicht leben kann.
So viel mal vorweg, nun zum Vorschlag:
Es gibt unterschiedliche Probleme an der Börse, und die haben nicht nur mit den Kleinanlegern zu tun. Es ist nicht so, daß man keine Gewinne machen kann, sondern daß sie zu früh eingefordert werden. Ich z.B. hab meine Aktien fast 2 Jahre unberührt gelassen und durchschnittlich Gewinne von über 100% eingefahren (und wurde von einem Börsianer verfolgt, der sich bei mir bedankt hat, daß ich meine Aktien so günstig verramscht hab).
Das, was als erstes auffällt: Die Aktien sind gleichwertig. Es gibt zwar Preisunterschiede, die aber fast lächerlich sind. Wieso ist das so? Wieso sollte nicht der Nominalwert der einen Aktie bei 150 liegen, während der der anderen Aktie bei 3000 liegt? Es macht nunmal nen Unterschied, ob ich Aktien von Daimler oder von Edeka haben möchte.
Mit anderen Worten: Die Grenzen für Zusammenführungen/Splits sollten bei verschiedenen Aktien auch unterschiedlich liegen.
Es gibt keinen Aktienstock. Wenn ich 5 Aktien verkaufe, sinkt der Preis auf jeden Fall. Auch das ist nicht sonderlich logisch. Es hängt doch wohl von der Menge der Aktien auf dem Markt ab, ob der Verkauf einer Aktie überhaupt registriert wird. Der Kurs wird sich einen lachen, wenn ich 5 Aktien der Commerzbank verkaufe. Wenn der Stockwert von Spielern maßgeblich beeinflußbar wäre, dann könnte man das abusen, jedoch sollte jeder Aktie ein Stockwert zugeordnet werden, so daß einige Aktien empfindlich auf Kauf-/ Verkauf reagieren, andere Aktien recht stabil bleiben.
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Option Aktienfont: Wieso sollten diese nicht eingeführt werden? Ich könnte mir das in etwa so vorstellen: Anstatt daß der Anleger in eine Aktie selbst investiert, läßt er das System das für einen machen. Das System garantiert einen gewinn von X-Prozent dem Anleger (könnte tagesabhängig schwanken), verlangt jedoch eine Anlage von mindestens 1 Woche. Nun kauft das System jedcoh nicht sofort Aktien, sondern "sammelt" die Aktienbestellungen. Sind genügend Aktien bestellt worden, geht der Font an die Börse (was die Kurse aller Aktien beeinflußt). Anstatt daß Fontbesitzer einzelne Aktien mit Werten sehen, sehen sie allein, wie viele Aktien sie im Font haben. Einen Nachteil hat der Font, die Geldmittel, die man diesem zur Verfügung stellen kann, sind begrenzt. Der Font verwaltet maximal 15.000 GM für einen. Je mehr User in den Font investiert haben, je mehr Geldmittel dem Font zur Verfügung stehen, desto höher ist der Einfluß, den der Font auf Aktienwerte haben kann (jedoch auch in negative Richtung).
Sinn des Fonts: Anstatt Kleinanlegern zu verbieten, an der Börse zu handeln, gibt man ihnen eine günstigere Alternative: den Font. Durch die Gewinngarantie besteht kein Verlustrisiko, so daß es sinnvoll ist, ihn zu nutzen. Somit dürfte sich die Zahl der Kleinstaktionäre verringern. Die Maxgeldmengenregelung dient dafür, daß der Font für Großaktionäre nur noch am Rande eine Rolle spielt, nicht daß jemand auf die Idee kommt, 100.000.000 GM in den Font zu stecken und ständig Gewinne abzustauben.
Alternativ: Der Font kann von professionellen Börsenhändlern nicht genutzt werden. Ein Mitarbeiter weist freundlich darauf hin, daß er davon ausgehe, der Spieler werde selbst sein Geld gewinnbringender anlegen können. Als professioneller Börsianer gilt man dann, wenn man innerhalb der letzten 14 Tagen über mindestens 20 Aktien verfügt hat.
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In der Tat sollten Ereignisse auch die Börse betreffen können, wie z.B. Börsencrashs. Auch zu den oben genannten neuen Werten könnte es Ereignisse geben, die den Nominalwert einer Aktie verändern oder aber dessen Stöck.
Ruhezeiten sind in der Tat eine Sache, die man sich vorstellen kann, jedoch sollten sie A nicht alle 24 Stunden kommen, da dann manche Uhrzeiten nie in der Börse handeln können, andere Uhrzeiten immer und B vielleicht immer nur einzelne Aktien betreffen.
Und schließlich bin ich sehr dafür, daß der Aktienwert durch Betriebe gesteuert wird und beeinflußt wird. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Arbeit der Betriebe selbst durch die Spieler beeinflußbar ist. Doch zumindest sollte man Felder einführen, auf dem diese Betriebe stehen und auf denen man Geschäftsberichte/-prognosen einsehen kann. So könnte man den Erfolg als Börsianer verbessern, indem man diese Felder besucht. Für alle, die Meckern: Bei 20 Mille auf der Hand lauf ich doch nicht durch die Gegend: Man kann ja auch andere Leute diese Orte besuchen lassen

danke das du mir meine frage beantwortet hast. SETZEN 6monkman hat geschrieben:
Willkommen im Club derer, die du hier kritisierst^^
Münze deinen "heul"-post als Händler um auf die Börsianer und du stehst mit Ihnen Schulter an Schulter![]()
Jeder heult hier für sich selbst.
DAS ist aber EXAKT das Beispiel für meine Beschreibung im Post von gestern nachmittag
wenn du nochmal nachliest und vielleicht diesmal nachdenkst stellst du schnell fest das ich kein problem erkennen kann. sagt doch bitte wo das problem ist damit ich mitdiskutieren kann.
im mom siehts für mich so aus als wenn alles funktioniert, es euch nur nicht ausreicht.
der kurs scheint doch zu schwanken. sonst würden die kleinen doch nicht verkaufen. spielt doch das selbe spiel und verkauft bei "geringen" aufwärtstrends und kauft bei "geringen" abwertstrends.
Gehen wir mal nicht auf die Beleidigungen ein, sondern nur auf deine Darstellung deines ( in diesem speziellen Fall) fehlenden Transferdenkens.hoha hat geschrieben:... das ich kein problem erkennen kann. sagt doch bitte wo das problem ist damit ich mitdiskutieren kann.
Ich versuch dir die Brücke zu schlagen...
In diesem Thread siehst du kein Problem, da du scheinbar das Problem der Börsianer nicht erfasst (erfassen willst)
Der Großteil der hier postenden Börsianer beschwert sich über die vielen Kleinanleger, die mit Ihren übereilten Zu- und Verkäufen eine mittel- und langfristige strategische Kauf- und Verkaufstaktik der "Berufs-"Börsianer zunichte machen.
In deinem "wir arme Händler" Post beschwerst du dich, dass so viele Händler auf den Markt gekommen sind, dass "eure" Gewinnspanne sinkt.
Und forderst, dass Sotrax diese Situartion ändern soll.
Hier wird ebenfalls gefordert, dass Sotrax was ändern soll.
In beiden Fällen haben mittlerweile viele (zuviele?) einen Markt entdeckt, in welchem (am Anfang) gute Margen steckten, da man fast allein war.
In beiden Fällen nun soll der große Kuchen unter noch mehr Leuten aufgeteilt werden, und nun beschweren sich die Ersteren, dass andere ebenfalls bemerkt haben, wo man sich bedienen kann und Sie nicht mehr bis zum Abwinken die Kohle geschenkt bekommen, sondern sogar dafür richtig "arbeiten" müssen.
Siehst du nun Parallelen, hoha ?
In der Tat gibt es hier von extrem wenigen Leuten eine spielübergreifende Betrachtung der Mängel der Börse. Allerdings bei weitem nicht von dir, hoha.
Wichtig und richtig m.E.:
- Warum reagiert die Börse auf den Verkauf von 5 Aktien spürbar, wenn doch über 400.000 Stück auf dem Markt sind.
- Warum sind die Schwankungen absolut willkürlich ?
- Warum ist das Splitten und Zusammenführen nicht am Wert der Aktie gekoppelt ?
Irgendwann habe ich mich damit abgefunden die Frage mit:
"Weil es Sotrax so gemacht hat" abzufinden.
Aber wegen den Klein-Börsianern oder Klein-Händlern hier oder dort rumzuflennen ist echt ein Witz.
Klärt das, indem Ihr Konsortien gründet oder Gemeinschaften.
Stürzt die Kleinanleger als Aktien-Mogul durch eigene Verlustverkäufe in den Ruin. oder oder oder.
Bei den Händlern genau das Gleiche.
Überwindet eure Gier, blockiert den Markt und geht nicht auf Preistreibereien einzelner ein.
Ach ja, hoha, deine von dir gepriesenen großen Händler haben vor nicht allzu langer Zeit als schreiende Händler die stillen ZDL-Händlerköche die Lebensgrundlage abgegraben. Sie mussten ebenfalls zu Schreihälsen in Aldimanier werden, oder sich nebenbei mit der Jagd ihr Gold verdienen

Hast du es nun verstanden hoha ?
Wir setzen alle nicht unsere Gesamtfähigkeit als intelligente Menschen ein.
Sonst wäre es möglich SELBST Regulative zu installieren.
Aber anstatt uns unserer Fähigkeit zu besinnen schreien wir nach dem deus ex machina ... au mann ... DAS ist meine Kritik, von der ich mich natürlich selbst nicht ausnehme.
Aber zumindestens bin ich noch in der Lage mir selbst an die Nase zu fassen, anstatt immer nur mit Fingern auf andere zu zeigen.
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
Ich danke dir dafür, das du Äpfel mit Birnen vergleichst und mir kirsche3n an den kopf wirfst^^
Was mich an den Änderungen beim Händlerberuf stört hast du ja erfasst nur wurde bei der Börse nichts geändert. Werfe mir also nicht vor, das ich einsehen haben müsste, da es ja so nahe beieinander liegt. Es sind 2 unterschiedliche Sachverhalte und Situationen.
Soweit ich das Spiel verstehe hat es eine eigene nicht immer logisches und nachvollziehbares Wirtschaftssystem. Warum sollte dies bei der Börse anders sein? Aber werde ich mal sachlich”¦
Die Erfolgreichen Börsenhändler, welche teilweise mit ihren enormen Gewinnen (auch wenn sie nur auf dem Papier existieren) angeben, animieren die kleinen Spieler ihr Geld zu Investieren. Diese können jedoch nicht Jahrelang warten um eventuelle Gewinne abzuschöpfen, da sich dann wieder das Problem mit den sinkenden Kursen ergibt. Logischerweise werden dann kleinere Aktienpakete verkauft und Gewinne von wenigen gm in kauf genommen. Ihr eigentliches Spekulationsrisiko sinkt gegen null, da sie keine großen Wellenbewegungen abwarten, geschweige denn erzwingen.
Das einige ihr Kapital vermehren, indem sie schon Geringe Kursschwankungen nutzen ist vollkommen legitim.
In den realen Börsen sind die Schwankungen auch durch vielen verursacht.
- Es existiert ein unvollständiges Wirtschaftssystem, welche willkürlich Schwankungen nötig machen, da ansonsten keine Bewegung stattfinden würde.
Vorschläge zu dynamischeren Wirtschaftssystemen existieren genug. Diese könnten eine Kopplung mit den Aktienkursen Realistisch ermöglichen und darstellen.
- Die großen Schwankungen, bei kleinen mengen sind nötig, weil sonst keine Bewegung stattfinden würde. Wenn jemand mehrere Millionen gm investieren muss, damit der Kurs um 1 %steigt ist es nicht attraktiv genug um auch nur wenige gm anzulegen.
Wären die Schwankungen geringer und größere Aktienmengen erforderlich um die Kurse zu verändern würden sehr viele Spieler das Interesse Verlieren, da keine Gewinne in kurzer Zeit realisierbar wären.
Doch wer Packt dann die Millionen für die Kursschwankungen ind die Börse? Die 5 Großaktionäre könnten auch keine gewinne erwirtschaften, wenn die kleinen Händler wegbleiben.
- Splitts und Zusammenführungen kann ich nicht Bewerten, da ich kein ausreichendes wissen darüber habe.
[
Da kann ich dir nur Recht geben. In vielen Welten Funktioniert es auch.
In Welt 6 sind die Kurse dauerhaft bei 1,5k mit Schwankungen. Dies schreckt die Ameisenhändler ab und die Großen haben freie Fahrt.
PS: den Rest ignorier ich mal einfach und hoffe erneut das du endlich mal aufhörst mich anzugreifen. Ich verlange nicht mehr als eine sachliche Diskussion. Wie soll man Disjutieren wenn, bis auf die genannten Zitate, keine Argumente bzw ausführliche Darstellungen der Situation genannt werden.
Was mich an den Änderungen beim Händlerberuf stört hast du ja erfasst nur wurde bei der Börse nichts geändert. Werfe mir also nicht vor, das ich einsehen haben müsste, da es ja so nahe beieinander liegt. Es sind 2 unterschiedliche Sachverhalte und Situationen.
Soweit ich das Spiel verstehe hat es eine eigene nicht immer logisches und nachvollziehbares Wirtschaftssystem. Warum sollte dies bei der Börse anders sein? Aber werde ich mal sachlich”¦
Es dürfte unbestritten sein, das dies kein Problem ist, welches erst gestern aufgetreten ist. Auf dem boom am Anfang einer Welt folgt irgendwann die Ernüchterung, das die großen gewinne schon gemacht worden sind. Daraus folgt dann ein kurzfristiges denken, welches hier moniert wird.monkman hat geschrieben:
Der Großteil der hier Postenden Börsianer beschwert sich über die vielen Kleinanleger, die mit Ihren übereilten Zu- und Verkäufen eine mittel- und langfristige strategische Kauf- und Verkaufstaktik der "Berufs-"Börsianer zunichte machen.
Die Erfolgreichen Börsenhändler, welche teilweise mit ihren enormen Gewinnen (auch wenn sie nur auf dem Papier existieren) angeben, animieren die kleinen Spieler ihr Geld zu Investieren. Diese können jedoch nicht Jahrelang warten um eventuelle Gewinne abzuschöpfen, da sich dann wieder das Problem mit den sinkenden Kursen ergibt. Logischerweise werden dann kleinere Aktienpakete verkauft und Gewinne von wenigen gm in kauf genommen. Ihr eigentliches Spekulationsrisiko sinkt gegen null, da sie keine großen Wellenbewegungen abwarten, geschweige denn erzwingen.
Wie erwirtschaftet ihr denn die Gewinne? Das sind doch die Kleinanleger, welche zusammengenommen riesige summen investieren.monkman hat geschrieben:
In beiden Fällen haben mittlerweile viele (zu viele?) einen Markt entdeckt, in welchem (am Anfang) gute Margen steckten, da man fast allein war.
In beiden Fällen nun soll der große Kuchen unter noch mehr Leuten aufgeteilt werden, und nun beschweren sich die Ersteren, dass andere ebenfalls bemerkt haben, wo man sich bedienen kann und Sie nicht mehr bis zum Abwinken die Kohle geschenkt bekommen, sondern sogar dafür richtig "arbeiten" müssen.
Das einige ihr Kapital vermehren, indem sie schon Geringe Kursschwankungen nutzen ist vollkommen legitim.
In den realen Börsen sind die Schwankungen auch durch vielen verursacht.
Diese 3 Fragen kann eigentlich nur Sotrax beantworten. Ich versuche jedoch mal einige Anregungen zu geben.monkman hat geschrieben:
- Warum reagiert die Börse auf den Verkauf von 5 Aktien spürbar, wenn doch über 400.000 Stück auf dem Markt sind.
- Warum sind die Schwankungen absolut willkürlich ?
- Warum ist das Splitten und Zusammenführen nicht am Wert der Aktie gekoppelt ?
Irgendwann habe ich mich damit abgefunden die Frage mit:
"Weil es Sotrax so gemacht hat" abzufinden.
- Es existiert ein unvollständiges Wirtschaftssystem, welche willkürlich Schwankungen nötig machen, da ansonsten keine Bewegung stattfinden würde.
Vorschläge zu dynamischeren Wirtschaftssystemen existieren genug. Diese könnten eine Kopplung mit den Aktienkursen Realistisch ermöglichen und darstellen.
- Die großen Schwankungen, bei kleinen mengen sind nötig, weil sonst keine Bewegung stattfinden würde. Wenn jemand mehrere Millionen gm investieren muss, damit der Kurs um 1 %steigt ist es nicht attraktiv genug um auch nur wenige gm anzulegen.
Wären die Schwankungen geringer und größere Aktienmengen erforderlich um die Kurse zu verändern würden sehr viele Spieler das Interesse Verlieren, da keine Gewinne in kurzer Zeit realisierbar wären.
Doch wer Packt dann die Millionen für die Kursschwankungen ind die Börse? Die 5 Großaktionäre könnten auch keine gewinne erwirtschaften, wenn die kleinen Händler wegbleiben.
- Splitts und Zusammenführungen kann ich nicht Bewerten, da ich kein ausreichendes wissen darüber habe.
[
Da kann ich dir nur Recht geben. In vielen Welten Funktioniert es auch.
In Welt 6 sind die Kurse dauerhaft bei 1,5k mit Schwankungen. Dies schreckt die Ameisenhändler ab und die Großen haben freie Fahrt.
PS: den Rest ignorier ich mal einfach und hoffe erneut das du endlich mal aufhörst mich anzugreifen. Ich verlange nicht mehr als eine sachliche Diskussion. Wie soll man Disjutieren wenn, bis auf die genannten Zitate, keine Argumente bzw ausführliche Darstellungen der Situation genannt werden.


Wer nicht sehen will, der kann auch nicht^^
Du kommentierst im Grunde nur die Textpassagen die dir die Parallelen zeigen sollen, die eigentlich keines Kommentares mehr bedürfen, da wir uns da eh einig sind.
Deine Comments dazu unterstützen meine These, dass man selbst handeln muss.
Aber witzigerweise "darf" das nur für die Börsianer gelten.
Die Händler sind da gaaaaaanz anders.
Wenn die HÄNDLER sich über ungerechte "Einschnitte" beschweren, hat das doch nichts mit diesem Thema zu tun

Ich habe keinen einzigen Einschnitt lesen können, der den Händlerberuf so sehr einschränkte wie die Gier einzelner Spieler ALLES selber haben zu wollen, anstatt effektiver und gewinnbringender sich den Markt zu teilen.
Das Angebot zu gestalten, anstatt ein Opfer der (scheinbar fehlenden) Nachfrage zu werden.
Zumal deine sogenannten Änderungen doch unter anderem von anderen Händlern gewünscht waren und aus den eigenen Reihen kamen (Mehrfachverkauf)
Dann hast du die Beispielfragen, über die man tatsächlich diskutieren könnte (die hier aber nur als gutes Beispiel dienen sollten im Gegensatz zum Klein-Börsianergeheule) tatsächlich diskutiert^^
Du hast zwar die Börsianerargumente rausgepickt, aber die Händlerargumente geschickt ignoriert.
Und noch ein letzter Versuch gaaaanz einfach gesagt:
Wenn sich Händler darüber beschweren, dass "Ameisen-Händler" (was für eine abwertende Wortschöpfung) ihnen den Preis versauen, weil sie aktiv andere Preise nehmen, was ja legitim ist, so ist das der gleiche Sachverhalt wie der Börsianer, der sich beschwert, dass die Kleinanleger schon bei geringen Schwankungen Gewinnmitnahmen realisieren (auch legitim) und den Börsianern den Kurs versauen.
Der gleiche Sachverhalt, das gleiche Flennen, die gleiche Unfähigkeit sich um ein selbst geschaffenes Problem selbst zu kümmern.
Zum Thema angreifen:
hoha hat geschrieben:danke das du mir meine frage beantwortet hast. SETZEN 6
hoha hat geschrieben:...vielleicht diesmal nachdenkst...
Neeee, is klaaar^^hoha hat geschrieben:Ich verlange nicht mehr als eine sachliche Diskussion.
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
du ignorierst aber eine tatsache: die börse wurde nciht geändert bzw der beruf abgewertet.
das eine derartige situation eintreten kann ist doch absehbar.
entscheident ist, das den börsianer lange zeit die jetzige situation ausreichte und in dem moment wo die gewinne reduziert werden wird gemault.
es ist absehbar das irgendwann eine stagnation der börsenkurse eintritt.
und damit eins glasklar ist: ich werde nicht weiter auf deinen händlervergleich eingehen, da ich keinen obstsalat möchte
das eine derartige situation eintreten kann ist doch absehbar.
entscheident ist, das den börsianer lange zeit die jetzige situation ausreichte und in dem moment wo die gewinne reduziert werden wird gemault.
es ist absehbar das irgendwann eine stagnation der börsenkurse eintritt.
und damit eins glasklar ist: ich werde nicht weiter auf deinen händlervergleich eingehen, da ich keinen obstsalat möchte

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- Zauberer der Bergwiesen
- Beiträge: 547
- Registriert: 7. Sep 2005, 20:57
Und wie das gehtnur ist der unterschied zum realen leben, dass man nicht alle(größere mengen) aktien auf einmal verkaufen kann


Hab ihn noch nie angewendet, aber ein "Bekannter" hat mal mit einem Schlag 69 Aktien verkauft^^ Wurde nur erwischt und bekam einen Zeitbann...
Ich sehe es ähnlich wie Rondo. Früher waren die Schwankungen extremer, das heißt mehr Minus, mehr Plus... Heute stehen dort 10 Leute und verkaufen bei 15 - 20 Prozent Plus... Dadurch hat man als Großaktionär kaum Chancen seinen Bestand zu erweitern, es seitdem man geht um 4 früh online... Und selbst das ist nicht einmal mehr richtig möglich. Was mich auch stört sind die Kurse von teilweise 1000 Gm... Dabei stört mich jedoch nicht die utopische Kurssumme, sondern die Ungerechtigkeit, dass einer, der als erstes 10 Aktien hatte und diese dann 6x gesplittet wurden quasi alleiniger Spitzenreiter ist...
Ich ignoriere die Tatsache nicht, ganz imGegenteil...sie zeigt noch klarer, wass ich versuche darzustellen. WIR stellen das Problem da, nicht eine unausgegorene Browserengine.hoha hat geschrieben:du ignorierst aber eine tatsache: die börse wurde nciht geändert bzw der beruf abgewertet.
Da sind wir uns im übrigen einig.
Und auch wenn es dir nicht gefällt....dein folgendes abgeändertes Zitat musst du dir halt gefallen lassen, weil du meiner Meinung nach weiterhin dem einen "Beruf" das zugestehst, was du bei dem anderen Beruf nicht einsehen magst.
hoha/monkman hat geschrieben:das dem Händler lange zeit die jetzige situation ausreichte und in dem moment wo die gewinne reduziert werden wird gemault.
es ist absehbar das irgendwann eine stagnation der Handelspreise eintritt.
Auch die Handelspreise haben sich auf einen Wert eingeschossen der so hoch liegt, dass die Margen sich nur noch für Aldi-Händler lohnen.
Warum ? Nicht durch externe Einschnitte sondern durch diejenigen, die den Hals nicht voll kriegen können und unbedingt versuchen ein Monopol zu schaffen.
Gut, dann führe ich die Ölkäufer noch an^^hoha hat geschrieben:und damit eins glasklar ist: ich werde nicht weiter auf deinen händlervergleich eingehen, da ich keinen obstsalat möchte
Warum wohl liegt der Preis für ein Faß in den älteren Welten bei 240 + ?
Wohl kaum, weil es angemessen ist für monatelanges Trainieren

Warum kriegt der Anbieter eine Marge von (240 - 135) 105 Gold und der Käufer nur eine Marge von 6 Gold ?
Weil jeder der trainiert hat alle Fässer für sich haben will.
Anstatt das sich die Ölkäufer weigern Ölfässer über 200 Gold anzunehmen tanzt ein gieriges Subjekt ständig aus der Reihe^^
Warum kostet ein Kuhkopf über 30 ?
Wegen "Einschnitten" ? Lächerlich.
Einzig und allein aus dem Grund, weil einige Gierhälse der Meinung sind alles an sich zu ziehen, anstatt sich den Markt zu vernünftigen Preisen zu teilen.
Wenn du weiterhin wegsiehst und glaubst hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, sorry, aber dann kann ich dich nicht ernst nehmen.
Denn diese Situation ist mehr als offensichtlich hausgemacht.
Genau wie das Problem mit den Klein-Börsianern, die in ihrer "Masse" eine hohe Volatilität nicht zu lassen.
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"
ich weiss ja nicht worüber du redest aber ich rede über die probleme der börse und mögliche bzw notwendige änderungen.
das verhalten der spieler ist doch absehbar und daher schlicht weg kein argument. die gier einiger wird jeden markt langfristig zerstören.
jetzt meine frage: warum soll man die börse ändern, wenn doch anscheinend auf allen anderen märkten bzw bei allen anderen berufen genau die selbe situation herrscht?
wollt ihr bevorzugt werden? auf andere prügeln, weil sie zuviel verdienen und selber änderungen zum eigenen vorteil verlangen?
wenn die situation doch absolut vergleichbar in allen berufen ist, warum muss dann ein beruf aufgewertet werden?
das verhalten der spieler ist doch absehbar und daher schlicht weg kein argument. die gier einiger wird jeden markt langfristig zerstören.
jetzt meine frage: warum soll man die börse ändern, wenn doch anscheinend auf allen anderen märkten bzw bei allen anderen berufen genau die selbe situation herrscht?
wollt ihr bevorzugt werden? auf andere prügeln, weil sie zuviel verdienen und selber änderungen zum eigenen vorteil verlangen?
wenn die situation doch absolut vergleichbar in allen berufen ist, warum muss dann ein beruf aufgewertet werden?
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