Kopfgeldhütte

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.
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Mirari
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Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 31. Dez 2009, 13:56

Ich hab mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie man sie ein wenig abändern könnte, um das ganze etwas interessanter zu machen und es vielleicht zu so etwas wie dem Autragshaus der PvPler zu machen.

1. Man führt einen neuen Zustand ein. "Kopfjäger". Diesen erhält man, wenn man sich beim Kopfgeldhaus registriert. Diese Registrierung hält dann 2 Wochen, danach kann man sie entweder erneuern oder man verliert den Status. An der Hütte ist eine Liste für einen geringen Preis (~100Gold) einsehbar wer alles als Kopfgeldjäger registriert ist. Natla können sich nicht registrieren. Spieler unter 50XP ebenfalls nicht.

2. Kopfgeld, dass auf jemanden ausgesetzt ist wird nur dann ausgezahlt, wenn der, der den tötet auf den es ausgesetzt ist, den Status "Kopfgeldjäger" besitzt.

3. Hat man weniger XP als das Opfer erhält man 90% des ausgesetzten Geldes, hat man mehr erhält man 80%. (warum wird gleich noch klar werden)

4. Vorteil für Kopfgeldjäger:
Das Kopfgeld erhöht den Bereich in dem der auf den es ausgesetzt ist von Kopfgeldjägern angegriffen werden kann um 1XP je 5 Gold (Goldwert variabel, evtl. eher 10 Gold pro XP, Spieler unter 50XP sind nicht betroffen)

5. Nachteile für Kopfgeldjäger:
- Kopfgeldjäger können sich untereinander ungeachtet der XP angreifen (evtl. zu starker Nachteil. Man könnte auch den Angriffsbereich von 50XP auf 500-1000XP erhöhen)
- Auch andere Spieler können Kopfgeldjäger in einem höheren Bereich angreifen. Evtl. 300-500XP mehr.
- Kopfgeldjäger können keine Schutzzauber anwenden. (Sie sind also stets, außer auf sicheren Feldern, angreifbar)

6. Nur Kopfgeldjäger können die Kopfgeldaufträge einsehen. Somit kann man als nicht Kopfgeldjäger nie sicher sein ob wirklich ein Kopfgeld auf einem liegt.

Über die Nachteile kann diskutiert werden. Es soll natürlich halbwegs ausgeglichen zu den Vorteilen sein, aber auch so, dass nicht jeder einfach Kopfgeldjäger sein kann ohne das es ihn stört.
Eine Idee von Giga hierzu: Man könnte einführen, dass auch Shops der eigentlich Verbündeten nicht mehr mit den Kopfgeldjägern handeln wollen. Also ein Onlo nicht mehr bei MZ einkaufen kann, aber immer noch bei Onlo.


Zusammenfassung: Als Kopfgeldjäger hat man somit den Vorteil auch Spieler die einiges unter ihrem eigenen Erfahrungswert liegen anzugreifen, wenn jemand ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat. Des weiteren können sie auch selbst Kopfgeld setzten und somit ihren Angriffsbereich erhöhen (einem Kopfgeldjäger zu verbieten das zu tun wäre sinnlos, er würde es einfach einen Freund tun lassen). Da sie jedoch nur 80% des ausgesetzten Goldes erhalten ist das natürlich mit teils enormen Kosten verbunden, da man zwar 10000 Gold aussetzten kann und somit den Bereich um 2k (bei 5 Gold pro XP) bzw. 1k (bei 10 Gold) erhöht, jedoch nur 8k Gold zurückerhält. Des weiteren besitzen sie jedoch gewisse Nachteile, wodurch sie viel schneller selbst sterben können. Dadurch sollte nicht jeder einfach so kurz Kopfgeldjäger werden wollen um ein hohes Kopfgeld auf jemand anderem zu kassieren bzw. das Kopfgeld sich mit dem, auf den es ausgesetzt ist zu teilen. Das geht mit "echten" Kopfgeldjägern zwar weiterhin, aber das ist eben deren Beruf.


So. Ich hoffe ihr habt weiter Anregungen/Vorschläge/Kritiken.

Edit: Einiges leicht geändert, Umfrage zugefügt.
Zuletzt geändert von Mirari am 22. Jan 2010, 01:34, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von WILLenloser Zombie » 31. Dez 2009, 16:16

Find ich gut, würde die kopfgeldhütte auf jeden Fall aufwerten...
Der Effekt, dass durch ein hohes Kopfgeld man sich infach von einem Freund killen lässt wird durch die Nachteile eines Kopfgeldjägers wenigstens eingedämmt...

Und dass ein höheres Kopfgeld nun eine weitere Wirkung bekommen soll finde ich auch sehr gut

-> Ein Schritt in die richtige Richtung zur Aufwertung der Kopfgeldjägerhütte
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Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 19. Jan 2010, 20:14

Kleiner Push nach oben wegen Änderungen und zugefügter Umfrage, da keiner bisher meinte die Idee wäre Unsinn.

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Relinquished
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Relinquished » 19. Jan 2010, 20:29

Ohne das das Teilen verhindert wird, ist jede Änderung hier sinnlos... sorry...

Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 19. Jan 2010, 20:34

Der Gedanke hinter der Idee ist ja gerade, dass man den Status des Kopfjägers so unangenehm und nachteilig macht, dass nur wenige den Status überhaupt annehmen. Somit ist zwar mit diesen Personen ein teilen möglich, aber dafür nehmen sie auch Risiken in Kauf. Evtl. müsste man auch noch mehr Nachteile einbauen um das noch weiter zu unterbinden, aber dabei muss man eben auch darauf achten, dass überhaupt noch jemand aktiv Kopfjäger bleibt. Balancingfrage wie ich finde.

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Giga
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Giga » 19. Jan 2010, 20:39

Gut, dass du die Idee pusht - die hatte ich gar nicht mitbekommen (vll auch ein bisschen ungeschickt, sie an Silvester zu posten *g*).

Sehr schöne Idee, auch wenn geringfügig noch justiert werden muss. Ich denke, 4gm je XP reichen aus => 2,5k XP mehr bei 10k Einsatz. Allerdings sollten alle Spieler unter 10k von dieser XP-Bereichserhöhung ausgeschlossen werden - ein 2k XPler ist einfach viel zu schwach im Vergleich zu einem 3k XPler. Zusätzlich sollte der in der Realität erhaltene Betrag auch generell zu 80%/75% ausgezahlt werden und nicht zwischen mehr XP und weniger XP unterscheiden. Kleinere Spieler haben zum einem eh mehr Möglichkeiten, größere zu killen als High-XPler, die bis zu 2,5k nach unten angreifen können.

Unter diesen Umständen bin ich mit der Idee durchaus einverstanden. Daher habe ich auch für Ja, und nicht für Ja, aber gestimmt. Was ich aber dennoch gerne als Zusatz sehen würde, wären die von Sotrax bereits einmal eingeführten zufälligen Kopfgelder. Ich stell mir das dann folgendermaßen vor:
Person A setzt ein Kopfgeld von 10k auf Person B aus.
Im Kopfgeldhaus erscheinen zwei neue Aufträge:
Person B - 8k (oder 7,5k, je nach dem, wieviel Prozent wirklich ausgesetzt werden)
Person D - 2k (zufällig ausgewählt, kein Natla, nicht der Spieler, der das Kopfgeld ausgesetzt hat und nicht unter 50XP).
Person C killt Person B und erhält 8k
Person D wird von Person E gekillt, welcher 2k erhält.

Meinetwegen kann auch ein kleinerer Betrag im Nichts verschwinden, aber so werden Spieler aller XP-Klassen in die Kopfgeldhütte integriert. Was ich allerdings sehr wichtig an deiner Idee finde, sind die Nachteile für Kopfjäger. Die müssen unbedingt bleiben und sollten evtl. dadurch erweitert werden, dass sie nicht mehr in die Shops ihrer Verbündeten reingelassen werden (Also ein Onlo könnte bspw. nicht mehr bei den MZ einkaufen, im Onlo-Shop allerdings nach wie vor, Blut ist eben dicker als Wasser).

Alles in allem - eine wunderbare Idee, diesen lange vergessenen Aspekt Freewars zu beleben. Top, Dafür!

@Relinquished: Da lässt sich doch eine sehr einfache Lösung finden - niemand kann Kopfgeldaufträge sehen, bis er den Status Kopfjäger angenommen hat. Will heißen, da niemand über sein Kopfgeld was erfährt, muss man ohne Sicherheit ein Risiko eingehen, um den Gewinn zu teilen und selbst dann bleibt das Risiko durch die Nachteile, die der TE angesprochen hat.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

Knuffel-Wuffel
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Knuffel-Wuffel » 20. Jan 2010, 15:27

Relinquished hat geschrieben:Ohne das das Teilen verhindert wird, ist jede Änderung hier sinnlos... sorry...
eben, abgesprochenes gegenseitiges töten um gewinn zu machen kann nicht der sinn und zweck
des ganzen sein.
In meinem nächsten Leben werde ich ein exhibitionistisches Pantoffeltierchen und
lasse mich von nymphomanen Studentinnen unterm Mikroskop angaffen. x)

Fehler resultieren aus dem Versuch schneller als die eigene Verwirrung zu sein. oO

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Giga
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Giga » 20. Jan 2010, 18:39

@Relinquished: Da lässt sich doch eine sehr einfache Lösung finden - niemand kann Kopfgeldaufträge sehen, bis er den Status Kopfjäger angenommen hat. Will heißen, da niemand über sein Kopfgeld was erfährt, muss man ohne Sicherheit ein Risiko eingehen, um den Gewinn zu teilen und selbst dann bleibt das Risiko durch die Nachteile, die der TE angesprochen hat.
Wenn das also das einzige Gegenargument ist, seh ich nicht, inwiefern diese Idee problematisch ist.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 22. Jan 2010, 01:29

@Knuffel-Wuffel: Ich verstehe auch nicht, warum nur wegen dem Umstand, dass die Idee dieses bereits bestehende Problem noch nicht völlig behebt sondern vorerst nur einschränkt, die ganze Idee schlecht ist.

@Giga: Die Idee, dass nur die Kopfgeldjäger auch die Aufträge sehn können ist gut. Habe das gleich mal übernommen.
Der Wert um den der Angriffsbereich mit der Menge des Goldes zunimmt ist ja Variabel. Man könnte ihn vllt auch prozentual machen, mit eine oberen Grenze (0.02% pro 10 Gold zum Beispiel, also maximal 20%, wären also bei nem 4k XPler 800 Erfahrung. Obergrenze eben so 2-2,5k) . Dann wäre es auch auf mehr oder minder "low" XPler anwendbar und wenn man eine Grenze einführt erhöht sich der Bereich auch bei High XPlern um nicht zu viel. Problem wäre halt wieder das das viel Rechnerei gibt und da ein fester Wert schon schöner wäre und auch mir persönlich mehr zusagt. Man könnte dann zwar am Kopfgeldhaus direkt auch anzeigen lassen um wieviel XP es erhöht ist um es einfach zu machen, aber wie gesagt. Gibt sehr krumme Werte und ist denke ich auch nicht so schön. Aber das man mit 9999 XP einen 50er Breich hat und, im schlimmsten Fall, mit vollen 10000 dann plötzlich einen von 2500 wäre dadurch verhindert...
Den erhaltenen Betrag generell auf 80% oder so zu setzen ist auch nur eine Kleinigkeit denke ich. Auch da kann man sich über die genaue Zahl streiten.
Nun zu dem interessantesten, dem zufälligen Kopfgeld. Ich hab darüber auch schon nachgedacht, aber einfach keine wirklich gute Idee gefunden. Ein völlig zufälliges Kopfgeld fände ich nicht so günstig, da ein Kill, anders als wenn man mal von den Gewebeforschern erwählt wird, doch schon ein wenig schlimmere Folgen und wesentlich mehr Frustfaktor hat. Wenn man vom Spiel ein Kopfgeld erhalten kann sollte das steuerbar sein, also das jeder auch weiss, dass er, wenn er etwas bestimmtes tut ein Kopfgeld erhält. Sei es nun, dass er den alten Mann tötet oder was weiss ich. Das wirft dann aber wieder ein neues Problem auf. Wenn ich weiss wofür ich Kopfgeld bekomme kann ich das wieder ausnutzen und mein Kopfgeld künstlich hochtreiben um es dann wieder mit nem anderen zu teilen und dadurch noch mehr zu kassieren.

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Giga
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Giga » 22. Jan 2010, 14:06

Klar, die Komplexität muss möglichst niedrig gehalten werden.. mir kommt da aber gerade eine andere nette Idee.
Statt den XP-Bereich zu erweitern könnte das Auftragshaus auch "starke Rückangriffszauber" (In dem Fall hießen sie halt Kopfgeldzauber, oder ein bisschen fantasievoller Zauber der Rache) gegen die aufgelisteten Opfer zu einem gewissen Aufpreis anbieten. Dadurch würde folgendes erreicht: Es ist jedem möglich, jeden anzugreifen, der ein Kopfgeld hat (mit den damit verbundenen Kosten). Je höher das Kopfgeld, umso teurer der Zauber. Im Übrigen würde dann das Kopfgeld sehr überschaubar - die Größeren kann man auch so angreifen, für die kleineren muss man halt was bezahlen.
Und zu dem zufälligen Kopfgeld.. naja, siehs mal so - wer einfach zu killen ist, wird sowieso andauernd gekillt, ob Kopfgeld oder nicht. Wer sehr darauf achtet, nicht gekillt zu werden, kriegt durch das Kopfgeld ein gewisses Risiko mit.
Was zusätzlich noch wichtig ist (fällt mir gerade erst ein) - Bei der Idee läuft es momentan darauf hinaus, dass man, sobald man einmal Kopfjäger ist, einen Haufen Nachteile bekommt, aber wenn man diese eh erstmal hat, es einem ziemlich egal sein kann, ob man nun "richtig" killt oder abgesprochene Kills macht. Daher würde ich folgendes vorschlagen:
Es gibt an der Hütte den Link Kopfjäger werden mit entsprechender Warnung vor den Folgen. Ist man einmal Kopfjäger, so ist dies ein erweitertet Charakterzustand, der 7 Tage andauert (man sollte es sich also von vornherein überlegen). Jeder Kill während diesen 7 Tagen verlängert die Zeit der Nachteile um 12 Stunden, allerdings kann man nach den 7 Tagen niemand mehr per Kopfgeld-Regeln killen, bis die 12*x Stunden abgelaufen sind. Erst dann kann man erneut Kopfjäger werden. Das dämmt das ein wenig ein :)
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 22. Jan 2010, 17:19

Das Problem eines starken Rückangriffszaubers wäre aber folgendes:
Ich bin 10k PKler und würd gern nen 2k XPler killn. Ich setze auf ihn ein Kopfgeld von 100g aus und kaufe ganz billig einen starken Rückangriffszauber um ihn zu killn.
Mir gefällt das trotzdem nicht so gut mit dem zufälligen Kopfgeld... Und zu sagen wer unachtsam ist wird eh oft gekillt... Ich weiss nicht. Das so pauschal zu sagen. Wenn man nicht so viel Gold mitnimmt und das wichtigste bei einem geschützt ist und man nicht so auffällig ist wird man auch nicht wirklich oft von PKlern ins Visier genommen. Und das ich dann nur wegen dem zufälligen Kopfgeld angegriffen werd... Würd mich jetzt auch nicht so freun.
Und wenn man die Nachteile noch darüber hinaus verlängert... Es hätte zwar sicher Wirkung und ich finde es gar nicht so schlecht im Ansatz, nur ist die Frage ob ein PKler unter solchen Voraussetzungen den Status überhaupt noch annehmen würde. Weil die killn ja meist doch ein paar Leute am Tag und dann 7 Tage Jäger sein für nen bissl Goldbonus und dafür dann weitere 7 Tage Nachteile oder so haben... Selbst wenn man sagt die Nachteile verlängern sich nur wenn man Leute mit Kopfgeld killt könnte sich einer einfach mal den Spaß machen und auf ne Menge Spieler 50g Kopfgeld aussetzen, oder nur auf die "Standartopfer" eines gehassten PKlers der Kopfjäger ist.
Ich lass mir das ganze am WE mal nochmal durch den Kopf gehn. Vllt. kommt mir noch ne gute Idee.

Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 20. Feb 2010, 12:14

Lang hats gedauert, aber mir ist jetzt doch noch ne Idee gekommen:
Man schafft das Geld aus den Kopfgeldaufträgenkomplett ab. Stattdessen bekommen Kopfgeldjäger pro 50 Goldmünzen die auf jemaden ausgesetzt waren eine Art Belohnungsmarke (müsste man sich noch nen Namen ausdenken dann). Für diese Marken bekommt er vom Haus der Kopfgeldjäger spezielle Items. Diese Items sind nur von jemandem mit dem Status "Kopfgeldjäger" anwendbar und sollten sich auch nur für diesen selbst positiv auswirken. Was genau das für Items wären bliebe noch zu überlegen. Ich persönlich bin gegen Items um andere Leute zu killen, denn davon gibt es so oder so schon genug. Höchstens Items die dabei indirekt helfen. Hierbei bitte ich jedoch auch um Ideen.

Nun noch zum zufälligen Kopfgeld:
Was ich akzeptabel fände wäre, dass die Kopfgeldhütte selbst jede Woche auf 7 zufällige Leute auf denen bereits ein Kopfgeld liegt einen weiteren Betrag von 100 Goldmünzen zusätzlich aussetzen (Betrag variabel). Das würde es evtl. dann noch ein wenig interessanter als "Beruf" machen. Auch wenn 100 Goldmünzen natürlich nicht viel sind. Man könnte auch sagen nur auf 3 zufällige Leute, dafür 300-400 Gold mehr. Das wäre vielleicht lohnender.

Mirari
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Re: Kopfgeldhütte

Beitrag von Mirari » 20. Feb 2010, 14:35

Das größte Problem ist eher, dass man, wenn man irgendwas dafür bekommt, dass man jemanden killt, den anderen IMMER dafür bezahlen kann das er sich killen lässt. Deswegen ist es auch völliger Unsinn, was die Gegenargumente mancher betrifft. Es kann schlicht und ergreifend keine Lösung geben. Man kann immer teilen. Man müsste, damit das nicht geht, den Kopfgeldjägern ja das handeln verbieten. Und das würde keiner mitmachen, weil man ihnen dann ja wirklich jede Art verbieten müsste, egal ob Maha, oder Handel mit Spieler (hier müsste man auch sowohl Items als auch Gold verbieten). Ich denke der XP Unterschied ist nicht einmal das größte Problem... Denn auch wenn die Marken ein teilen verhindern, kann man ja sagen: Wenn du mich killst kriegst du soundsoviele Marken. Also zahlst du mir soundsoviel Gold, dann lass ich mich killn und du kriegst die Marken. Das Ziel einer Idee betreffend der Hütte sollte, zumindest meiner Meinung nach, also eher darin bestehen mehr Möglichkeiten und interessante Aspekte einzubauen. Es, wie gesagt, zum PKler Beruf zu machen.

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