Einsiedehilfe

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LordNatla aus W5
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Beitrag von LordNatla aus W5 » 27. Okt 2006, 19:58

Und ich kann Holy's Post nicht nachvollziehen :lol:

Also es stimmt schon, dass man nach diesem Einkochen nur noch 10% der Menge hat, aber trotzdem muss der Server das doch wieder umrechnen, da man ja die 10-fache Menge an Gerichte wieder haben möchte :wink:

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Seelenjäger
Nachtgonk
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Beitrag von Seelenjäger » 28. Okt 2006, 21:49

Theseus hat geschrieben:Da liegt nur ein kleiner Denkfehler in deiner Argumentation.
Kocht man aus 10 Kuhköpfen ein Konzentrat, wird aus mindestens 11 Items ein neues generiert. Geht man damit zur kochstelle, werden auf einmal aus einem Item wieder 10 generiert. Das erhöht die Gefahr der Lags ungemein, weil:[...]
So wäre es, wenn Kochstelle und Gasthaus nicht (bzw. so gut wie garnicht) überarbeitet werden.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass der Server diese "Konzentrate" nicht erst wieder in die Zutaten umrechnet sondern direkt mit den 10er-Packs rechnet.

Also bei der Kochstelle:
10er-Pack Kuhkopf + 10er-Pack Stirhoden -> 10er-Pack Steak.
...

Und beim Gasthaus:
10erPack Steak -> 10*Preis für Steak
...

-> Weniger Arbeit, denn es wird nur 10% gerechnet.
Theseus hat geschrieben:Durch das Zusammensieden, würde man 3gm ausgeben für einen Energiesplitter (wer mehr zahlt ist selber schuld), man spart aber 9x3gm fürs einlagern. Demzufolge kann man 10 Kuhköpfe länger lagern und sammeln. Dann haben die Köche auf einmal keine 500 Kuhköpfe mehr, sondern 200 Konzentrate, aus denen dann 2000 Steaks entstehen an der Kochstelle. :twisted:
Machst du deine Argumentationen immer an unausgearbeiteten Beispielen fest?
Dann eben kein Energiesplitter sondern ein Einkochglas für 30 gm. Ist doch egal ;).

Also wird immer, wenn der Koch 10 Kuhköpfe zusammengesammelt hat, ein 10er-Pack hergestellt. Dann gibt es keine plötzlichen Riesenmengen von Items, die vom Server verarbeitet werden müssen. Also Arbeit, die für den Server zu bewältigen wäre und so nicht zu Lags führt.
Und damit man sichergehen kann, dass die Items schnellstmöglich zusammengekocht werden, sind die Einlagerundkosten für die unverarbeiteten Zutaten 10 mal höher.

So wird zwar nicht ausgeschlossen, dass jemand 1000 10er-Packs in der Bank hat, aber die benötigte Rechenleistung ist sehr wohl geringer als bei 10.000 Items, oder? ^^

Ach ja, das, was ich jetzt mit dem Beispiel 10 gemacht habe, geht auch mit jedem andern Beispiel zur Basis N ;)

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