Beitrag
von Fleck » 10. Dez 2008, 16:20
Finde es eindeutig richtig, dass solche Spieler die das ganze Ausnutzen in gewisser Form bestraft werden müssen.
Bin aber noch nicht schlüssig, ob der vorgeschlagene Weg wirklich die beste Alternative ist.
Spielern mit negativem Kontostand ein Einstellen in die Maha zu verbieten führt aber dazu, dass diese Spieler Ihre Items auch nicht über die Maha verkaufen können, und somit ihren Überhang an Items abbauen. Diejenigen die das ganze wirklich geplant machen, werden damit nur bedingt bestraft, das sie ja schon andere haben, bei denen sie ihr Gold ausgelagert haben, also werden sie über die die Items verkaufen, die sie wirklich verkaufen wollen, die anderen bleiben eben bis sie jeweils benötigt werden im SF.
Als alternative "Bestrafung" fällt mir ein, dass zB die Aktien dieser Spieler durch die Bank gepfändet werden, und zur Begleichung des negativen Kontos veräußert werden, oder Ihnen ihr Barvermögen gepfändet wird. Oder aber die Items im SF kommen automatisch in die Auktionshalle nach Buran mit ihrem Standard-VK als Startgebot, bis eben das Konto ausgeglichen ist. Das ganze dann nach einer gewissen Vorwarnfrist, wobei Items zB ab dem Zeitpunkt ab dem das Konto im Minus ist, nicht mehr entnommen werden können, sondern nur noch direkt in die Maha eingestellt werden können, bzw. direkt zu Standard-VK minus X-% Provision verkauft werden könnne, wobei die Erlöse jeweils vorrangig zur Schuldentilgung verwendet werden.
W6; aber nicht unter dem Namen Fleck