Änderung im Haus der Wahlen

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.
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Fabi
Kopolaspinne
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Beitrag von Fabi » 16. Sep 2005, 17:56

XP ist Erfahrung. Das ist der Grundsatz des Spieles. Und jemand mit viel Erfahrung kann gewählt werden. Zwischen 4k XP und 10k XP steckt aber ein deutlicher Unterschied, denn man spielt ja nochmals doppelt so lange (vielleicht nicht ganz), sammelt also nochmals genug Erfahrung. Allerdings halte ich 10k XP für übertrieben. Erstmal sollte man gefragt werden:

Ein Postvogel bringt dir einen Wahlzettel vorbei.
Du hast nun über 4k XP. Willst du dich zur Wahl als Moderator setzen lassen?
Ja | Nein

Bevor der Support überströmt wird von Meldungen à la "Ich will doch Moderator werden" kann man sich am Wahlhaus nach 30 Tagen doch wieder aufstellen lassen, wenn man will.

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Ernst August
Zauberer der Bergwiesen
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Beitrag von Ernst August » 16. Sep 2005, 18:49

@chaoz: wenn du nochma alles hier liest, merkste, was ich zu xp unn erfajrung gesacht hab.

ich spiel jetz au schon 1,5 jahre unn hab erst 15kxp, köntne shcon locker mehr haben
unnötig

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Prinegon
großer Laubbär
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Beitrag von Prinegon » 16. Sep 2005, 19:02

Diejenigen, die sich künstlich klein halten, bleiben bewusst unter dem Limit zur Modwahl. Hätten sie ein Interesse, würden sie nicht klein bleiben.

Doch XP als Messlatte für Erfahrung zu nehmen ist eh vollkommen sinnfrei, alien schon, weil man als XP-Mülleimer oder als Käufer XP for free bekommen kann. Oder aber ich frag in einem Clan rum, ob ich XP haben kann, gibt genug, die die loswerden wollen. Was da schon mehr Sinn machte, wäre das Aka-Limit als Messlatte zu nehmen, das schenkt mir keiner, das muß ich mir selbst erspielen.
Am ehesten käme eine Aufstellung nach Onlinestunden in Betracht. Wer über 200 Onlinestunden hat, wird aufgestellt. Kann man immer noch den Computer tag und nacht laufen lassen mit einem "I am alive"- Bot, jedoch hätte ein solcher Account wohl durch den fehlenden Bekanntheitsgrad keine Chance auf eine Wahl.
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Danol
großer Laubbär
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Beitrag von Danol » 16. Sep 2005, 19:51

Gegenvorschlag: Schafft das Wahlhaus ab :evil:

Mods wieder ernennen und fertig. Wer braucht Wahlen? Niemand!
Im Gegenteil, sie sorgen nur dadurch das die Mods teilweise von den Usern abhängig werden und nur die Mod werden von denen man sich denkt das sie nicht so hart durchgreifen und evtl. auch die Leute die am besten geeignet wäre nicht zum Zuge kommen.

In diesem Sinne: Nieder mit den Modwahlen :twisted:

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Ernst August
Zauberer der Bergwiesen
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Beitrag von Ernst August » 16. Sep 2005, 22:05

h3h3, oda so^^ aba mit dem wählen haste recht, es werden (fast) nur leute gewählt, von denen man denkt, dass se nix machen. wnen ma überhaupt wählt^^
unnötig

shad0w_
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Beitrag von shad0w_ » 17. Sep 2005, 14:39

auch das akalimit ist nicht massgebend für die eignung als mod... einmal 10k sieben und man hat 1 oder 2 akas...

mods sind auf das spiel bezogen nicht existent... sie sind ein kontrollmittel der realen welt damit alle in ruhe spielen können... auf das spiel selbst hat es keinen einfluss mod zu sein... ein mod muss wie alle anderen auf akas sparen, seine sachen ausbauen... handeln...

ich bin dafür keine spielwerte als maß zu nehmen... am ehesten noch die zeit die man dabei ist... wobei das leider auch keine klare anzeige ist wieviel VERANTWORTUNG derjenige übernehmen kan... ja, verantwortung... das ist es was den normalen spieler vom mod unterscheidet.. das er nicht einfach nur spielt, sondern nebenher auch dafür sorgen muss das alle spielen können...
shad0w aus welt2

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Tom and Jerry
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Beitrag von Tom and Jerry » 17. Sep 2005, 14:42

wie wärs, wenn man am haus der wahlen auch nen link zu G-vote etc, macht?
as würde vllt die wählerzahl heben ^^
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ageweij
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Mods sollen Mods wählen

Beitrag von ageweij » 17. Sep 2005, 18:15

Wie wärs, wenn nur Mods auch Mods wählen können. Dadzrch dass Mods ja sicher einiges an Erfahrung und auch an Verantwortung mit sich bringen, würden die Wahlen derjeniger, die wahrscheinlich nicht so hart durchgreifen, auf ein Minimum reduziert und es würden hoffentlich nur Leute, die selbst genügend Verantwortung zeigen können gewählt werden. Es wäre aber trotzdem durchaus sinnvoll, kandidieren zu müssen und ein Minimum an Erfahrung, die man ja trotzdem an Xps messen kann, als Grundlage anzusetzen.
Das hieße zusammengefasst, dass man zum Beispiel mindestens 5k Xp haben muss, für die Wahl kandidieren muss, um dann von den bereits existenten Mods gewählt werden zu können.

ageweij
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Ernst August
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Beitrag von Ernst August » 17. Sep 2005, 18:18

dann würd ich nie mod werden, weil ich davon schon einige gekillt hab^^

mods wählen supermods, das soltel net geändert werden^^

@shadow: hast recht, der werte im spiel, besonders akalimit iss ne schlechte idee^^ dann hätten die natlas schlechte karten
unnötig

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Kuriboh
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Beitrag von Kuriboh » 17. Sep 2005, 18:39

Würde mal sagen wenn des Wahlhaus wegsoll dann wohl im AF >_<
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Prinegon
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Beitrag von Prinegon » 17. Sep 2005, 21:56

Es ist ja durchaus so, daß der Supermod ein entscheidenes Mitspracherecht hat. Er ernennt die neuen Mods, trifft seine Entscheidung wohl anhand der Wahlen (sonst würde er wohl von Sotrax einen auf den Deckel bekommen). Wenn er jedoch mit jemanden so gar nicht kann, wird ihm auch niemand auf die Finger klopfen, wenn er ihn übergeht bei der Wahl.

Ein System, wo nur Mods Mods wählen, wäre absolut fatal für die Glaubwürdigkeit der Mods. Das Wort Vetternwirtschaft, welches ja jetzt schon ab und an im Raum steht, würde dann auf allen möglichen Fahnen geschrieben stehen, vollkommen gleich, ob die Mods gerechte Entscheidungen fällen würden, oder aber in der Tat Vetternwirtschaft betrieben.
Außerdem wäre das System wirklich sehr anfällig für Korruption, einfach weil, wenn ein schwarzes Schaf in die Modreihen kommt, seine Stimme viel mehr Auswirkungen hat.
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Danol
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Beitrag von Danol » 17. Sep 2005, 22:01

Prinegon, das ist überhaupt kein Problem, der entsprechende Mod fliegt raus und fertig.

Was kümmert es irgendwen wenn sich irgendwelche Idioten beschweren? Einfach ignorieren und fertig, ich denke mal jeder S-Mod wird auch ohne Wahlhaus in der Lage sein seine Mods zu bestimmen.

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huwar
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Beitrag von huwar » 18. Sep 2005, 02:18

Danol hat geschrieben:Was kümmert es irgendwen wenn sich irgendwelche Idioten beschweren?
loool, passt ins Bild, so ein Statement von jemandem der nun "dabei" ist...
Wer sich beschwert, ist ein Idiot.

Ich halte mittlerweile jede Diskussion über das Wahlhaus für überflüssig. Die Lebenserfahrung hier in FW spricht klar dagegen, dass die Mods so demokratisch gewählt aud auf Grund des Wahlergebnisses ernannt werden, wie es das Wahlhaus vorgaukelt.
Aber das hatten wie alles schon in X Threads....

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Danol
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Beitrag von Danol » 18. Sep 2005, 10:02

Ich sage nicht das jeder der sich beschwert ein Idiot ist, ABER:
Beschwerden wie "Du bist nur Mod weil du Kontakte hast" oder "Wenn bei euch nicht so ne Vetternwirtschaft wäre wärst Du nicht Mod" halte ich einfach für idiotisch.

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Prinegon
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Beitrag von Prinegon » 18. Sep 2005, 12:42

Da braucht ein Mod doch nur ein bisschen reden zu können, überzeugend rüber zu kommen, und es merkt keiner, wie er sich nach und nach seine Freunde in den Modsessel holt
Du meinst, solche Beschwerden wegen Vetternwirtschaft sind nur idiotisch, aber wenn ich mir anschaue, was für Sachen im Spiel laufen, ist der Gedanke, daß jemand nur aus Machtgier (in einem Spiel!) Mod werden will und diese dann auch so gut wie möglich ausnutzen möchte. Oder mit anderen Worten, auch wenn die Leute keine greifbaren Vorteile haben, da es sich ja nur um ein Spiel handelt, halte ich Vetternwirtschaft nicht für ausgeschlossen, insbesondere dann nicht, wenn sie einem leicht gemacht wird.

Das jetzige System ist auch alles andere als Perfekt. Daß ein Supermod gewählt wird, halte ich für falsch, um so falscher, als daß er sich ja seine Wähler selbst ernennt. Mag sein, daß er Sotrax gegenüber Rechenschaft ablegen muß, wenn er einen Mod ernennt (oder aber eben nicht ernennt), ala: SpielerXYZ gewählt, aber nicht zum Mod geeignet, weil z.B: zu jung, zu häufig im Knast, zu aufbrausend, wahrscheinlich geht es an Sotrax vollkommen vorbei, und da die Wahlergebnisse nicht öffentlich sind, hätte der Supermod schon die Möglichkeit, zu mauscheln und die zu wählen, die ihn im Amt unterstützen. Wie schon gesagt, halte ich das Prinzip schon für unglücklich, bisher scheint es aber im Großen und Ganzen zu funktionieren.

Wen kümmert es, wenn ein paar Idioten sich beklagen? Es sollte wen kümmern, denn genau diese Idioten sind hinterher Clanleader größerer Clans, sind die Leute, die anfangen, Stimmung gegen die Mods zu machen, sind die Leute, die andere aufwiegeln. Wenn das alles kein Problem wäre, dann hätte man nicht verbieten müssen, Modentscheidungen im Schreichat zu diskutieren. Aber gerade weil diese Leute immer wieder Leute gefunden haben, die auf sie hören, wurde das durchaus zu einem Problem. Öffentlich darf man nciht mehr meckern, aber wie es unter der Oberfläche brodeln mag, weiss keiner.
Und ich fürchte, würde deine Änderung durchgesetzt, dann brodelt es nicht nur unter der Oberfläche, sondern dann kannst du gar nicht mehr verhindern, daß die Leute rumscheien, und Zig Leute immer wieder zu bannen, nur weil sie ihre Meinung sagen, kann es doch auch nicht sein. Und dann hast du halt die Folgen, die schon interessant sind: Unruhe, genervte Leute, Leute, die diese Thesen dann auch glauben, was dann dazu führen wird, daß wohl doch der eine oder andere mit dem Spiel aufhört, sei es, daß er es einfach leid ist, ständig irgendwelche Diskussionen über sich ergehen lassen zu müssen, sei es, daß er zu der Überzeugung gelangt, um in dem Spiel erfolgreich sein zu können muß man eh den Mods in den Allerwehrtesten kriechen.
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