Die eigene Aktiengesellschaft

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Svethun
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Beitrag von Svethun » 1. Aug 2007, 21:46

ich finde es sollte so sein das eine Gemeinschaft von Spielern zusammen eine Aktiengessellschaft bildet viell sollte es auch per clan möglich sein und ganz wichtig es sollte nicht einsehbar sein wer der Gruppe von Spielern angehört.
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monkman
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Beitrag von monkman » 2. Aug 2007, 07:19

Svethun hat geschrieben:ich finde es sollte so sein das eine Gemeinschaft von Spielern zusammen eine Aktiengessellschaft bildet viell sollte es auch per clan möglich sein und ganz wichtig es sollte nicht einsehbar sein wer der Gruppe von Spielern angehört.
Das Modell, was du vorschlägst, ist ebenfalls ein spannender Ansatz.
Du stellst eine Möglichkeit vor, was für Potentiale noch in so einem Modell stecken.

Je komplexer jedoch das Ganze wird, desdo mehr muss es vom Konzept her ausgearbeitet sein.
Ich denke, dass deine Idee ein Ziel sein könnte, auf welches man das Grundmodell hin entwickeln kann.

Vielleicht sollte man besser erst einmal diskutieren, ob das Grundmodell überhaupt von allgemeinen Interesse ist, oder nicht :wink:
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Beitrag von TheMan » 2. Aug 2007, 18:46

Sorry! Aber dann kannste gleich selber ein Spiel entwickeln wos nur darum geht. Da würd sich die freewargrösse gleich verdoopeln. Dann gängs nur noch darum! Und wo springt dann das :gold: raus??
Ich denke, ich schreibe weil ich denke.

monkman
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Beitrag von monkman » 3. Aug 2007, 06:10

TheMan hat geschrieben:Sorry! Aber dann kannste gleich selber ein Spiel entwickeln wos nur darum geht. Da würd sich die freewargrösse gleich verdoopeln. Dann gängs nur noch darum! Und wo springt dann das :gold: raus??
1) Haben wir viele Spiele im Soiel in FW :wink:

2) Ist die Idee entstanden, aufgrund der berechtigten Kritik an der existierenden Börse. Es wurde mehr als einmal kritisiert, dass das Zufallsprinzip in Kombination mit der Nutzung durch die Spieler dem Langanleger eher Verluste beschert als ein Mehrwert.

3) Ist das Modell Spielerabhängig und nicht Feldanzahlabhängig, eine Verdopplung würde ich eher ausschliessen. Der zusätzliche Programmieraufwand ist nicht unererheblich, vermute ich mal...zugegeben...aber ich glaube kaum, dass der zusätzliche Programmteil bei der Größe des Programmes überhaupt in der zweiten Stelle hinter dem Komma prozentual messbar wäre^^

4) Wo Gold herausspringt kannst du im w2 Thread nachlesen, oder du schaust mal n-TV oder Bloomberg, oder du beschäftigst dich einfach mal mit dem Prinzip Börsengang eines Unternehmens ;-)
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Beitrag von TheMan » 3. Aug 2007, 17:46

Lol! Nee ich meine wenn man so viele Bedingungen erfüllen muss um die AG zu bekommen, muss man doch extrem investieren oder etwa nicht :?:
Ich denke, ich schreibe weil ich denke.

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Beitrag von monkman » 5. Aug 2007, 09:12

Jupp...man muss und sollte investieren...dadurch erledigt sich die ganze Aktion nämlich für den schnellen Betrug so zwischendurch^^

Eine AG-Gründung sollte und ist am besten den Großen vorbehalten.
Die Kleinen haben den Vorteil diese Aktien zu erwerben und zusätzliche Gewinne zu gemerieren, sollten sie mehr als 35k auf dem Bankkonto haben.

Im Grunde genommen eine win-win Situation, die noch zusätzlichen Spielspass generiert^^
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Re: Die eigene Aktiengesellschaft

Beitrag von Hugo » 7. Aug 2007, 18:40

monkman hat geschrieben: - die Orderphase: Es wird den Spielern die maximale Zahl an auszugebenden Aktien mitgeteilt (z.b. 2.000) zu einem vorher festgesetzten Kurswert. Danach kann 3-7 Tage lang ein Orderwunsch abgegeben werden. Man gibt an, wieviele Aktien man beabsichtigt zum Stichtag zu kaufen. Das löst am Ende eine Kurssteigerung oder -senkung aus. Werden die 2.000 Aktien insgesamt nur 1000 mal geordert, sinkt der Kurs des nächsten Paketes. Wird er genau 2.000 mal geordert, bleibt der Kurs. Wird mehr als 2.000 mal geordert, ist die Aktie überzeichnet. Das bedeutet, der Kurs des nächsten Paketes steigt und die Orderkäufer bekommen weniger Aktien als sie gewünscht haben.
- Zuteilungsphase: Im Verhältnis der Überzeichnung werden die Orderwünsche angepasst, damit in diesem Beispiel max. 2.000 Aktien emittiert werden. In diesem Verhältnis wird auch der Kurswert gesteigert.
Wichtig: Sind bereits Aktien auf dem Markt, muss deren alter Kurswert und deren Menge mit einfliessen !
Hier in deinem Bsp. werden 2k Aktien emittiert. Durch die Überzeichnung steigt der Kurs. Der Käufer kann diese Aktien aber noch zum alten Kurswert kaufen oder?

monkman
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Beitrag von monkman » 8. Aug 2007, 07:36

Selbstverständlich...der neue Kurs gilt - in meinem Modell - für das nächste Aktien-Paket.
Diejenigen, die Ihre Order abgegeben haben, bekommen die Aktien natürlich zum angekündigten Preis.

ABER

Ist die Aktie Überzeichnet, bekommen diejenigen, die geordert haben eben nur eine anteilige Anzahl Aktien.
Da kann es schon mal passieren, dass jemand 160 Aktien ordert aber nur 24 bekommt, da die Aktie stark überzeichnet war. ;-)
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Beitrag von Hugo » 8. Aug 2007, 10:20

monkman hat geschrieben:Selbstverständlich...der neue Kurs gilt - in meinem Modell - für das nächste Aktien-Paket.
Diejenigen, die Ihre Order abgegeben haben, bekommen die Aktien natürlich zum angekündigten Preis.

ABER

Ist die Aktie Überzeichnet, bekommen diejenigen, die geordert haben eben nur eine anteilige Anzahl Aktien.
Da kann es schon mal passieren, dass jemand 160 Aktien ordert aber nur 24 bekommt, da die Aktie stark überzeichnet war. ;-)

ok thx ;) dann hab ich alles verstanden^^


werd dann das auf Oktober auch mal machen^^


EDIT: Doch noch ne Frage...

Bei einer Unterzeichnung bekommst du die übrigen Aktien oder werden die im nächsten Paket wieder verkauft?

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Beitrag von monkman » 8. Aug 2007, 10:54

Hugo hat geschrieben:EDIT: Doch noch ne Frage...

Bei einer Unterzeichnung bekommst du die übrigen Aktien oder werden die im nächsten Paket wieder verkauft?
Na klar kommen die dann in meinen Stock^^
Nur sehe ich auf lange Sicht noch kein Abebben des Interesses.
Schliesslich ist die Dividende ja zeitlich nicht begrenzt.
Ideal wäre natürlich irgendwann ein Absinken des Kurses um vielleicht Aktien rückkaufen zu können.
Aber ich habe die AG erst einmal als Experiment angelegt.
Ziel war es den Aktionären Gold zukommen zu lassen ohne dass ich groß draufzahle.
Das Ziel ist mehr als erfüllt.
Es wird bald eine zweite Sonderausschüttung geben, da ich für über 12 Wochen Rücklagen habe.
Da ich die einzige AG bin, gibt es keinen Wettbewerb.
Theoretisch ist für einen gewinnorientierten AG-Gründer jetzt der richtige Zeitpunkt zu handeln.

Bist du gewinnorientiert, so hättest du das Gründungspaket in Chargen rausgegeben und sofort am Anfang die Kurssteigerungen eingesteckt.
Das Thema Sondertilgungen gestrichen.
Und den Kurs hin und wieder künstlich korrigiert.
Den Handel mit der Aktie forciert bei einem Fremdkapital von maximal 20-25% der Aktien.
Ich hab mal durchgerechnet, wenn ich nur das Gründungspaket in Chargen aufgeteilt hätte und die gezahlte Sondertilgung behalten hätte, wäre nach 7 Wochen ein Überschuß von knapp 65.000 Gold bei rum gekommen.
Immerhin ein bissi mehr als 1.000 pro Tag.
Wohlgemerkt unterm Strich, nach Abzug der gezahlten Dividende. ;-)

Da sitzt auch noch mehr drin.

Im Übrigen für beide Seiten.
Ein Aktionär hat beherzt ein großes Gründungspaket gekauft, weil auch er Potential sah. Im Laufe der Wochen hat er zwei eigene Pakete abgestoßen und die Kursgewinne eingesackt.
Mittlerweile hat er immer noch genügend Aktien und ist bereits mit über 20.000 Gold in der Gewinnzone^^
Wie immer im Leben...Mut und Geschick zum rechten Zeitpunkt bei kalkulierbarem Risiko bringt den größten Ertrag.^^
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Beitrag von Hugo » 8. Aug 2007, 11:32

monkman hat geschrieben: Nur sehe ich auf lange Sicht noch kein Abebben des Interesses.

genau das verwundert mich.. wenn ichs richtig gesehen habe liegt der Kurs im mom auf 140 und die Dividende pro Aktie auf 0,8251


Dies sind für Aktionäre mit Ek 140 knappe 0,6% Gewinn pro Woche.

Ich bezweifle, dass der Kurs auch in w9 so hoch steigen wird. Bei uns gibt es Börsianer, die 20-30% Gewinn im Monat anbieten. Darum musste ich auch meinen Börsen-Fond auf einen Öl-Börsen-Fond erweitern. Nur mit Öl hätt ich 2,6% die Woche geben können. Mit der Börse zusammen komme ich jetzt auf ca. 7-10% die Woche.

Mit diesem Prozentsatz konnte ich die 250k leicht auftreiben, aber ich bezweifle, dass dies mit dem tieferen möglich gewesen wäre...

Ich hab mir das jetzt mal für eine AG mit Öl, Baru, Sumpfgas, Glodos und der Börse durchgerechnet. So komme ich auf ca. 2gm pro Aktie. Wenn ich jetzt also davon ausgehe, dass die User in w9 mind. 5% die Woche verlangen, ist dies bereits ab einem Kurs von 40gm der Fall.

Ergo ist der Gewinn kleiner (also der der sich aus der Differenz von ek und vk ergibt) somit wird es eine Sonderdividende wohl nie geben, was den Kurs wahrschienlch nochmals belastet.


Na gut.. ich werds sehen, ob der Kurs dann durch die Aktionäre steigen wird, die nicht auf die Dividende aus sind, sondern nur Gewinn durch den Aktienhandel machen ;)

Der Oktober wirds zeigen x)

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Beitrag von monkman » 8. Aug 2007, 13:00

Eine winzige Korrektur ... die Dividende liegt in einer normalen Woche zwischen 1 und 1,5 Gold pro Aktie.
Ansonsten hast du vollkommen recht.
Die Dividende kann nicht die Motivation sein mehr als 60 Gold pro Aktie aus Gewinnerzielungsabsicht zahlen zu wollen.

Das ist es scheinbar auch nicht ;-)

Ich bin gespannt auf dein Modell und hoffe auch viel darüber lesen zu dürfen. Ich denke, ich kann auch viel von dir lernen.
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Beitrag von Black Bashi » 3. Sep 2007, 20:01

Also da wie gesagt der "Fehler" das "ende" der Ausbaustufe ist, kann man auf andere Ausbaustufen umsteigen bis man alle durch hat, gibt danach immer noch mehr Möglichkeiten wie Ölhandel, DS, oder Kochen. Bis man all diese Möglichkeiten ausgereizt hat, gibt es bestimmt wieder Neue. wie Beim realen Markt, nur mit weniger Konkurrez/bzw. mit einer theoretischen 100% Ressourcen Einnahmequelle(da zb. sumpfgas nicht wertloser wird oder teuerer sonder man es theoretisch ewig(solang keine veränderung seitens Sotrax kommt)gleichbleibend "umsonst" bekommt)

Also wie im echten Leben ^^ einfach Expandieren, auf andere Bereich erweitern, nur das du hier die Sicherheit hast, das dein "Bereich" nicht wie im echten Leben pleite gehen kann(zumindest da Sumpfgas immer einen Betrag an Geld im Natlashop z.B. bringt und somit kann dieser Bereich nicht "absterben" da er ja ohne eine Änderung für die Ewigkeit konstant bleibt. Also hat man kein verschobenes Gleichgewicht wie bei einer realen Firma (wo z.B. irgendwann das Rohöl knapp werden kann) sondern eine Erweiterung auf andere Bereiche das z.B. unser "Rohöl" unendlich ist.

MfG Raito

hoffe das ist verständlich rübergekommen.
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Beitrag von monkman » 4. Sep 2007, 07:07

Es ist verständlich rübergekommen^^
Dein Ansatz wäre etwas für eine offene Handelsgesellschaft^^

Ich habe bewußt die Baru-AG gewählt, weil ich eben nicht die reale Begrenzung in naher Zukunft als problematisch sehe.
Sollte es keine grundsätzliche Beschränkung des Ausbaus nach oben geben, so wird auch stufe 200 kein Problem sein, und das wäre noch locker ein Jahr Spielzeit.
Stufe 150 jedenfalls steht im Moment an und bislang erfreuen sich die Atien weiterhin großer Beliebtheit.
Die neuen Aktien der Stufe 149 gehen zu einem Preis von 207 Gold pro Stück raus und sind so oft geordert worden, dass durch die Überzeichnung bereits der nächste Paketkurs mindestens bei 227 Gold liegen wird.
Dabei hat die Orderfrist erst gestern begonnen.

Die Zukunft liegt bei einer Beschränkung auch weiterhin innerhalb der Möglichkeiten des Getreides.
Es wird einen neuen Ansatz geben...da bin ich mir sicher...schliesslich hat das Getreide jetzt schon mehr Möglichkeiten als andere Items.
Wenn die Zeit gekommen ist, darüber nachdenken zu müssen, wird es eine Möglichkeit geben das Geschäft weiterhin attraktiv zu gestalten.
Da bin ich mir wie gesagt sicher ;-)
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