Maximalgoldmenge bei Dividende

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

Wieviel Gold soll man pro Woche maximal durch Dividenden erhalten können?

Kein Limit
87
33%
20 000 Goldmünzen pro Woche
38
14%
10 000 Goldmünzen pro Woche
40
15%
5 000 Goldmünzen pro Woche
84
32%
Egal
14
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 263

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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 15. Apr 2007, 12:28

Bin definitiv gegen ein Limit.

Warum? Weil das Gold in der Börse effektiv "eh" schon verloren ist. Mein Auszahlungsplan sieht im MOment effektiv etwa 8 Jahre vor. ACHT! Um das Gold was ich laut Statistik besitze auch zu "haben" (im Inventar)

Die Dividende bringt wenigstens etwas und ist (sry) im Vergleich zu den Aktienmengen, die man braucht um an ein solches Limit zu kommen vernachlässigbar.

Es ist trotzdem ein netter kleiner Bonus, dafür dass man soviel reingepumpt hat :).
MfG

Euer
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Piru
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Beitrag von Piru » 15. Apr 2007, 13:11

Ich bin für ein Limit von 5 k.
Teilen wir 5 k / 7 tage, kommen wir auf etwa 714 gm am tag.
Das ist mehr als doppelt so viel wie das Banklimit und vollkommen angemessen.
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Theseus
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Beitrag von Theseus » 15. Apr 2007, 13:37

Piru hat geschrieben:Das ist mehr als doppelt so viel wie das Banklimit und vollkommen angemessen.
So ein blöder Vergleich. Für die Bank brauchst du 35000gm, für eine ähnliche Dividende brauchst du Millionen. :roll:
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Piru
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Beitrag von Piru » 15. Apr 2007, 13:47

Ja und? Das Geld ist genau so viel wert.
Und grade WEIL man dafür Millionen braucht, reicht es aus. Der, der die millionen hat, dem kanns eich egal sein ob er 20 oder 5 k pro woche kriegt, der macht das an nem halben tag oder so.
Die reichen müssen wirklich nicht noch reicher werden, anhand von gloop merkt man, dass das eh nur unzufriedenheit auf allen seiten auslöst. (Siehe gloops thread im allgemeinen Forum)
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Theseus
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Beitrag von Theseus » 15. Apr 2007, 13:58

Nur, daß man von dem Geld an der Börse nix hat. Der "Reichtum" durch Aktien ist doch nur ein fiktiver Reichtum.

@Thema gloop: Schön, wie du pauschalisierst, weil einer nicht mehr weiß, wohin mit dem Geld, muss das nicht für alle gelten. :roll:
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Piru
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Beitrag von Piru » 15. Apr 2007, 14:01

Theseus hat geschrieben:Nur, daß man von dem Geld an der Börse nix hat. Der "Reichtum" durch Aktien ist doch nur ein fiktiver Reichtum.
Trotzdem ist der reichtum da, irgendwann mal irgendwie verdient und verwendbar, wenn man die aktien wieder verkauft.

Okay, lassen wir mal gloop aussen vor.
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Strogohold
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Beitrag von Strogohold » 15. Apr 2007, 14:10

Eigentlich bin ich gegen ein Limit, ich meine wer über 20k bekommt ist eh schon steinreich... also wegen den paar k kommts da nicht drauf an....
Sortax hat geschrieben:wir sind keine Multis, Penner!
TlRAMON hat geschrieben:wir sind keine Multis, Penner!
Danol hat geschrieben:Pech? Schicksal? Göttliche Fügung? Such Dir was aus ...
:roll:

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sgr011566
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Beitrag von sgr011566 » 15. Apr 2007, 15:01

Piru hat geschrieben:Trotzdem ist der reichtum da, irgendwann mal irgendwie verdient und verwendbar, wenn man die aktien wieder verkauft.
Genau - IRGENDWANN. Und daher immer noch gegen ein Limit, wer soviel reinpumpt, braucht Jahre, bis er die Aktien verkauft hat, wenn er es in der Zeit schafft.

Die Dividende soll ja, so Sotrax, Langzeitanleger fördern. Genau die sind aber mit einem Limit eher gestraft als belohnt.
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
Äußerliche Zustimmung, innerlich Cruciatus-Fluch.

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Nast69
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Beitrag von Nast69 » 15. Apr 2007, 16:33

Also meiner Meinung nach ist die Umfrage fast zur Hälfte Müll den die für 5k gevotet haben, haben entweder keine Ahnung von der Börse oder sind kleine die nie mehr als 10k uf dem konto haben. Oder einfach nur Neidisch auf die Großen sind.

Ich selbst habe kaum aktien bin aber auch gegen ein Limit da es wirklich ( das weiss jeder der sich mal länger als ne woche an der Börse betätigt hat) schwer ist viele aktien aufzubauen.

Ich zb hatte vorgestern noch 400 Aktien wo ich mächtig stolz drauf war und schwups, andern tag schau ich rein und es waren nur noch 250 da Herberge Zusammenführung hatte, diejenigen die dazu auch noch Post aktien hatten traff es gleich doppelt so hart den diese hatte ein Tag später ne zusammenführung. Also das ganze ist alles andere als Leicht.

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gloop
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Beitrag von gloop » 15. Apr 2007, 18:00

Theseus hat geschrieben:Nur, daß man von dem Geld an der Börse nix hat. Der "Reichtum" durch Aktien ist doch nur ein fiktiver Reichtum.

@Thema gloop: Schön, wie du pauschalisierst, weil einer nicht mehr weiß, wohin mit dem Geld, muss das nicht für alle gelten. :roll:
Wieso pauschalisier ich? Ich weiß schon was ich mache mit meiner Kohle keine Angst.

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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 15. Apr 2007, 19:49

Nicht du pauschalisierst (d.h. vlt doch aber das war hier nicht gemeint ^^) sondern du wirst als Pauschale für andere genommen.

Ich für meinen Teil störe mich kein bischen daran, dass ich keine "Ziel" oder sonstiges habe ...

Übrigens geht aktien AUFbauen recht schnell da wenn man kauft, die anderen immer sehr schnell verkaufen. Umgekehrt ist das nicht so, sondern erst ab ziemlich großen Verlusten. Und wenn man diese Verluste einkalkulieren will als Börsianer muss auch auch damit rechnen, dass durch die eigenen Verkäufe eine Zusammenführung (= noch größerer Kursverlust) daraus resultiert.

Mal ganz davon abgesehen: Ein Limit schädigt ganz extrem insebsondere auch die Kleinanleger, aber ich denke soweit denken die im Allgemeinen gar nicht.

Wenn ich weiß, dass es kein Limit gibt, dann können sich langfristig wieder Splitprojekte lohnen. Nach meinen derzeitigen Kalkulationen würde sich das je nach Börsanlage schon nach schon einem Jahr für mich rentieren (im Sinne von KEIN Verlust). Wie schnell rentiert es sich für nen Kleinanleger? Quasi sofort, da er enorme Kursmitnahmen hat, wenn ich Gold in die Börse fließen lasse oder (so er denn nicht verkauft) profitiert er von dem Split ansich.

Im Moment ist es ja so, dass ich mehr oder weniger GEGEN einen Split arbeite, weil sich für mich nen paar k Aktien mehr schlicht nicht lohnen (ein relativ hohen Kurs dagegen schon), weil ich für meinen Teil zwar lange im Vorraus plane, aber auch nicht unbedingt in Zeiträumen von mehreren Jahrzehneten ;).
MfG

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Beitrag von monkman » 16. Apr 2007, 06:42

Kein Limit....da man die Refinanzierung durch Dividenden vernachlässigen kann.
Günstige Aktie für 200 Gold.
4 Aktien min für 1 Gold Dividende pro WOCHE.
800 WOCHEN :shock: bis zur Refinanzierung.

So wie es ist, ist es ok :D
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"

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Theseus
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Beitrag von Theseus » 16. Apr 2007, 09:18

gloop hat geschrieben:
Theseus hat geschrieben: @Thema gloop: Schön, wie du pauschalisierst, weil einer nicht mehr weiß, wohin mit dem Geld, muss das nicht für alle gelten. :roll:
Wieso pauschalisier ich? Ich weiß schon was ich mache mit meiner Kohle keine Angst.
@gloop: Du warst mit dem pauschalisieren nicht gemeint, sondern Piru. Bezog sich auf diese Aussage:
Piru hat geschrieben:Die reichen müssen wirklich nicht noch reicher werden, anhand von gloop merkt man, dass das eh nur unzufriedenheit auf allen seiten auslöst. (Siehe gloops thread im allgemeinen Forum)
Debattiere mit einem Narren nicht auf seinem Niveau - sonst beginnst du, ihm zu gleichen. Jiddisches Sprichwort
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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 16. Apr 2007, 10:21

Piru hat geschrieben:Ja und? Das Geld ist genau so viel wert.
Und grade WEIL man dafür Millionen braucht, reicht es aus. Der, der die millionen hat, dem kanns eich egal sein ob er 20 oder 5 k pro woche kriegt, der macht das an nem halben tag oder so.
Also, hast du eigentlich Aktien? Falls nicht, überleg mal, woher z.b. meine 3.8 K GM in der Woche kommen... Jepp, richtig gerechnet, von 15224 Aktien. Gut, das sind soviele, weil ich Glück hatte (und geduldig war, sehr geduldig), aber nach theoretischem Marktwert (zur Zeit) sind das zwischen 13 und 17 Millionen Goldmünzen. Klingt toll, klingt gut. Aber auf meinem Bankkonto hab ich keine Millionen gehortet. Ich wäre ja froh, wenn da eine wäre oder auch nur eine halbe (und jetzt hör ich mit dem /2 geteile mal auf ;) )

Anders, ein Ölhändler kann, bei guten Preisen und einer anständigen Förderanlage, das wird Gloop bestätigen (<<das ist weder ironisch, noch sarkastisch gemeint, Großer ;) ), gut und gerne mit 50 und mehr Fässern / Woche rechnen, somit also z.B. (ist bei uns grad der Preis) mit 11 k Goldmünzen. Selbst wenn er die Dinger ohne die entsprechende Charakterfähigkeit verkauft, sind das 6.75 K pro Woche. Natürlich hat er einen Atemberaubenden Einsatz, allerdings und nun kommts, bis zu diesen 50 Fässern hat er (für Nachrechenwillige, es ist Stufe 30) 414846 Goldmünzen investiert. Vor allem: Sicher investiert. Diese Ausbaustufen nimmt ihm nichts und niemand mehr weg (Cracker, Serverabstürze mal nicht mitgezählt).

Ein Aktionär mit 6 oder 8 Millionen Goldmünzen in Aktien (d.h. der theoretische Verkaufswert, nicht der praktisch existierende Goldwert) hat in einer normalen Welt gut und gerne 1o, 2o, 3o k in Aktien, hat mindestens eine, oftmals drei oder auch mehr Zusammenführungen erlebt. Hat Unsummen zur Rettung ausgegeben, mit eigenem Gold Splitts verursachen geholfen, steht also, mit Glück bei knapp 5oo k, mit Pech bei zwei oder drei Millionen Goldeinsatz. Da sich jeder ausrechnen kann, wieviele Aktien jemand braucht, der 6750 Goldmünzen wöchentlich aus seinen Aktien haben will. Es sind 27.ooo, die sicher nicht alle einen EK von 1 oder 1oo hatten, sondern durchaus auch mal teurer waren, noch dazu jederzeit auf 13.5 Stück zusammenschrumpfen könnten. Ein solches Schrumpfen (Zusammenführung) hat zwar eine Kursverdopplung zur Folge, aber es verdoppelt sich auch der Ek und die Preise neigen dazu auch dann recht schnell nachzugeben. Den Kurs zu halten, kostet wieder Gold, die alte Anzahl wiederzubekommen, noch mehr Gold und vor allem Nerven. Schließlich denkt jeder zweite Neuling: WOW 2o % oder 1o % Gewinn, ich verkaufe... Und dann Piru, dann kannst du dir ja nebenbei mal noch ausrechnen, was re-amun so schön beschrieben hat, wann man die Millionen wieder raus hat. Wie gesagt, auf dem Papier sind viele Aktionäre Multimillionäre, die Wahrheit sieht jedoch ein wenig anders aus. Den, auch wenn im realen Leben Aktionäre reich sein bzw. werden können, so dort auch nur die, welche geduldig sind, Risikobereitschaft zeigen. Und womit werden sie dafür belohnt? Ah, mit der Dividende... So, wie der Ölverkäufer mit seiner regelmässigen Einnahmequelle rechnen kann, kann es nun auch der Aktionär. Versucht mal die Anzahl maximal verkaufbarer Ölfässer zu limitieren...

ach und @ Drache: Nenn mich bitte auch noch. Ich bin zwar kein Gott, aber ich bin für die Dividende und Re-Amun auch gleich noch (der ist theoretisch sogar wenigstens des Namens nach ein Gott) und sgr, der freut sich sicher auch, und Storm oder Berilac oder auch einige andere, kleinere Aktionäre, die schneller überschaut haben, dass sich das für sie trotzdem noch lohnt, als rumzuheulen, dass angeblich reichere immer reicher werden...

@ Gloop: Keine Sorge, sollte jemand an die Ölfässer wollen, steh ich dir zur Seite... (und die Mikrowelle kriegen wir auch noch...)

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gloop
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Beitrag von gloop » 16. Apr 2007, 15:00

Also ich bekomm 48 Fässer/Tag (336/Woche = 82320gm) und die nächste stufe kostet mich 5.433.035. Das ist fast doppelt so viel wie mein Kontolimit ist.

Akas aufbauen frag ich mich wies, da ja nach oben hin immer weniger user sind. Die regelung finde ich recht fair, wenn das von anfang an so gewesen wär ;) Wenn es eine neue Welt gibt, wird niemand so viel aktien wie in w1 haben. Das ist einfach unmöglich!

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