Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

Wer ist für das neue "System"?

Dafür
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Dagegen
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33%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 40

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Este Vao
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Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Este Vao » 26. Nov 2007, 15:36

Meine Idee hat indirekt was mit dem Überfluss des Baru-Getreide zu tun.

-Das Baru-Getreide wird in einer ausbaufähigen Mühle zu Mehl gemahlen.
-Das Mehl wird in einer ausbaufähigen Backstube zu Brot gebacken.
-Das Brot wird zu einer ausbaufähigen Mine als Versorgung gebracht.
-In der Mine werden Erze abgebaut.
-Die Erze werden für den Bau neuer Gegenstände benötigt.
-Alle rotmakierten Wörter sollten zusätzlich Aufträge bekommen um etwas die Notwendigkeit zu erhöhen.


Mühle:

Du stehst vor einer Windmühle. Ein Müller steht neben dem Mahlstein. Hier kannst du Baru-Getreide abgeben und es zu Mehl mahlen lassen.

Je höher dieses Gebäude ausgebaut ist, desto mehr Getreide kannst man mahlen.
Man bezahlt für jede Stufe einen Geldpreis (wird von Sotrax entschieden), der aber gering sein sollte wegen seiner Effektivität.
Man kann alle 24 h Stunden Getreide entsprechend der Stufe mahlen.
Zum Beispiel: Mühle Stufe 15: Du kannst 15x Mehl erstellen.
Einmal mahlen kostet dann 5 Baru-Getreide (variabel, von Sotrax ersetzbar) und man erhält 1x Mehl. Bei Stufe 15 müsste man könnte man also alle 24 Stunden 75 Baru-Getreide für 5 Mehl "eintauschen".


Backstube:

Du stehst vor einer großen Backstube. Hier wird Mehl zu Brot gemahlen. Ein Bäcker begrüßt dich freundlich und erklärt dir, dass er dir für Mehl Brote backt

Das Mehl wird nun zum Bäcker gebracht. Er kann aus Mehl Brot backen.
Pro Stufe kann man alle 24 Stunden ein Brot mehr "backen". Man benötigt 1x Mehl für 2 Brote (variabel, von Sotrax ersetzbar).


Mine:

Du stehst vor einem gealtigen Minensystem. Hier werden seltene Erze abgebaut. Einer der Minenarbeiter erklärt sich bereit für Geld und die nötige Versorgung für dich nach Erzen zu suchen.

Ab hier wirds interessanter.
Die Mine ist dazu gedacht Erze aus dem Berg zu holen. Man kann alle 24 Stunden seinen "Arbeiter" für 24 Stunden in die Mine schicken. Für diese 24 Stunden Arbeit verlangt er allerdings 6 Brote (ja der ist gefräßig). Für jede weitere Stufe der Mine wird ein weiterer Arbeiter eingestellt. Pro Arbeiter zahlt man dann den gleichen Betrag an Broten.
Kehrt man nach 24 Stunden zurück erhält man pro Arbeiter eine Chance von 1:10 ein Erz zu bekommen.

Diese ausbaufähigen Gebäude bieten eine neue Möglichkeit des Spiels. Sie sind von den bisherigen zu unterscheiden, da sie alle nur alle 24 Stunden verwendbar sind und man außer Gold für den Ausbau auch noch Items für die Produktion zahlen muss. In diesem Fall benötigt man sehr viel Baru-Getreide um Erz zu erhalten. Dafür hat es auch eine schöne Aufgabe.

Evtl. könnte man noch eine Charakterfähigkeit daran koppeln, die die Item-Kosten für die Produktion senkt.
Die Erze sind dann für verschiedene Quests, unteranderem auch für Aufträge verwendbar.


Laut Wiki ist eine Sumpfgasbombe etwa 10k gm wert.

Ein neuer Quest wäre eine Bombe (keine Sumpfgasbombe, aber mit dem gleichen Effekt).
Diese ist mithilfe von Erzen herzustellen. Man benötigt entsprechend viel Erz für die Gussform und für die Bombe an sich. Außerdem reicht das Erz für die Herstellung nicht aus.
Zuletzt geändert von Este Vao am 8. Dez 2007, 16:36, insgesamt 2-mal geändert.

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Matt
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Matt » 26. Nov 2007, 16:34

die idee gefällt mir sehr...
effektive lösung um baru aus der welt zu schaffen,wobei die umtauschraten wirklich noch variabel sein sollten
(wobei deine zahlen auch ganz ok sind daher kurzes durchrechnen:)
75 baru (vorrausgesetzt Stufe 15 der mühle) :arrow: 15 Mehl 1 tag wartezeit
15 mehl :arrow: 30 Brote
30 :arrow: 1:2 Chance ein erz zu bekommen (bei Stufe 5 der mine)

somit gesehen sind das ziemlich gute zahlen (auf wenn nur beispiel)
ich habe jedoch nicht nachgeschaut wieviel baru durchschnittlich pro feld schon in den älteren welten pro tag hergestelllt wird



was mich allerdings wundert ist:
-Alle rotmakierten Wörter sollten Aufträge bekommen.

und später in deiner ideee ist dann von ausbaubaren gebäuden die rede....ich tippe mal du wolltest gleich die ausbaubaren gebäude oder?
Dafür!


EDIT:
achso...mit zusätzlich meinst du wohl den Brotauftrag für mentoran bei dem man automatisch mehl bekommt?
dies soll dann zusätzlich mit eingetauscht werden
hmm...wären 2 brote,da der auftrag relativ wenig einbringt würden die meisten eher das mehl in brot umwandeln....würde dies eher weglassen
Zuletzt geändert von Matt am 26. Nov 2007, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Este Vao » 26. Nov 2007, 16:40

Ich hab es jetzt editiert.

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Pyros
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Pyros » 26. Nov 2007, 16:56

Mir gefällt die Idee extrem gut!

Vor allem das mehrfache Umtauschen fördert ein bisschen den RPG Genuss. Was aber eventuell nervig ist, sind die 24 Stunden die man warten muss. Jemand der Tag für Tag on kommt um etwas abzuholen ,verkaufen und zu verareiten wird sich ärgern wenn er irgendwann aus irgendeinen Grund kein Brot an der Mine abgeben kann, einfach weil ihm 3 Minuten fehlen.

Deshalb schlage ich vor, dass die einzelnen Produktionsstätten folgendermassen funktionieren:

Man kann eine bestimmte Menge vorbeibringen(abhängig von Stufe des Gebäudes)
zB jemand der 4 Arbeiter hat, kann 20 Brote "abstellen" und die Brote werden anch und nach verbraucht.

Wegen dem Wert des Erzen muss man noch Aufpassen. Ich würde sagen, dass man pro Erz ca 20-50 Barugetreide investieren muss und ein Erz demzufolge 300-750gm Wert ist. Dadurch bekommt Baru einen stabilen Preis und man muss Gold ausgeben um Mine, Bäckerei und Mühle usw abzugraden.

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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Magnus Luterius » 26. Nov 2007, 17:01

Bomben und Miniversionen der Standardzauber sowie Heilgegenstände sind Standardmöglichkeiten, um Items und Gold aus der Welt zu ziehen.

Sollte man bei Baru dringend umsetzen... in Sachen Gold sicher auch

Von daher: Dafür!

Für jede Idee, die dieses Ziel angeht!

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vnv_nation
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von vnv_nation » 27. Nov 2007, 02:22

Ich bin jetzt mal gehässig (sorry Este, es ist wirklich nichts Persönliches), aber ähm, es gibt kein Baru-Problem. Es lohnt sich nur nicht mehr das zu verkaufen. Das ist nichts anderes, als z.B. sagen wir mal ja, mit meiner Dividende. Ja, das kann man sogar sehr gut vergleichen. Einige haben über Jahre ihr Geld in die Felder gestopft, ein wenig damit verdient, dann vielleicht ein wenig mehr und nun nix mehr. So, wie wir an der Börse. Und das Schöne ist, ich hab kein Getreide. Auch witzig mal der lachende Dritte zu sein.

Sei's drum, die Ideen für das gelbe Zeuch an sich find ich nicht verkehrt.

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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von winzig » 27. Nov 2007, 02:48

Ich muss gestehen als Baru-Problem würd ich die momentane Situation auch nicht bezeichnen.
Ich erinnere mich noch an früher (vor der Mühlenänderung) als die Markthalle hackevoll war mit geklebten, gelben Zauberkugeln.

Blicke ich aber heute hinein (und auch gestern und vorgestern) sehe ich.. nix..
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Magnus Luterius » 27. Nov 2007, 11:14

Die Kritik mit dem Baru kommt schon zurecht. Immerhin ist es in alten Welten dadurch extrem einfach geworden, eine starke Waffe (Baru-Schwert) zu erhalten.

Gerade das Problem macht es schon zu einem Problem - für die gesamte Balance des Kampfsystems

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Rondo
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Rondo » 27. Nov 2007, 11:20

Magnus Luterius hat geschrieben:Die Kritik mit dem Baru kommt schon zurecht. Immerhin ist es in alten Welten dadurch extrem einfach geworden, eine starke Waffe (Baru-Schwert) zu erhalten.

Gerade das Problem macht es schon zu einem Problem - für die gesamte Balance des Kampfsystems

DAS angebliche Problem würde durch den Vorschlag hier überhaupt nicht "behoben", dazu müssten die Baruschwerter nämlich komplett aus dem Spiel genommen werden :wink:
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Magnus Luterius » 27. Nov 2007, 11:43

Achja? Kannst du diese weit hergeholte Behauptung belegen?

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Rondo
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Rondo » 27. Nov 2007, 11:49

Diese "weit hergeholte Behauptung" ist für die meisten wohl nachvollziehbar.......und die erkennen nunmal dass es am Balancing des Kampfsystems im Prinzip gar nichts ändert wenn man ein Baruschwert erst in 40 Tagen statt in 20 gefüllt hat !
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von sgr011566 » 27. Nov 2007, 11:54

Magnus Luterius hat geschrieben:Achja? Kannst du diese weit hergeholte Behauptung belegen?
Seelenkapseln werden sich immer auf einem bestimmten Maximalwert einpendeln, der in der Funktion des Drops liegt - Baruschwerter sind bei der aktuellen Produktionsstruktur IMMER irgendwann leicht füllbar. Natürlich wär rausnehmen nur eine Möglichkeit, dieses "Problem" anzugehen, man könnte auch die Produktion in den Keller schicken. Dann nämlich würden die Baruschwerter sich erst so spät in ner Welt lohnen, dass praktisch jeder schon ne andere Waffe hätte, obs zielführend ist, naja. Alternativ müsste man die Produktionsformel so abändern, dass zB die Feldstufe den Produktionszuwachs bremst, also die Produktion nimmer alle knapp 12 Feldstufen verdoppelt wird, sondern die Verdoppelungszeit mit jeder Stufe länger dauert.

Allerdings sehe ich selbst das Baruschwert nicht als so inbalanced wie viele andere. Klar, man kanns schnell füllen - in alten Welten. Die haben aber einen weit höheren Bedarf an solchen Waffen, somit ist es vor allem für Nicht-PKs von Vorteil, dass es schneller geht. Denn PKs würden so oder so auch bei weit höheren Beträgen das Zeugs kaufen, NPc-Jäger aber nicht unbedingt, so wahrt sich die Chancengleichheit.


Allgemein find ich diese Idee auch relativ gut gemacht, die Produktinszeiten für diese Bomben müsste man natürlich entsprechend ansetzen, oder aber mehrere Varianten einführen, die unterschiedlich stark sind und unterschiedlich schnell produziert werden - wir wollen ja nicht grade, dass irgendwann wer jede Stunde 20 Bomben abholen geht ...
Lorana ...
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Magnus Luterius » 27. Nov 2007, 12:15

Mithilfe oben genannter Technik lässt sich aber der Wert des Baru tatsächlich auf einen halbwegs festen Wert einpegeln. Wollen wir zB 40 GM pro Baru als untere Grenze, dann fordern wir, dass eine Bombe 250 Baru (10.000 GM Wert) bis 500 Baru (20.000 GM Wert) kostet.

Zudem wird durch den Prozess wegen der Verarbeitung nur Gold aus dem Spiel gezogen, die Bomben werden verwendet, um Spieler oder Felder zu sprengen usw. Durch all das lässt sich also der Wert von Baru einerseits auf einen Festwert einpegeln, andererseits kommt insgesamt eher Gold aus dem Spiel.

Ich sehe also keinen Grund, warum man Baruschwerter aus dem Spiel rausnehmen muss, nur weil die mal 40*5000 GM kosten

Edit:
In dem Fall kann man sogar die Produktionsformel so belassen, denn wer mehr Baru anbauen möchte, muss zwangsläufig Lager bauen, sonst nützt es ihm irgendwann nicht mehr. Und Lager kosten ziemlich schnell ziemlich viel Gold- allein dadurch ist eine gewisse Obergrenze gegeben. Und hey, ne afk-Tätigkeit bei der Kornlagerung? Wen stört's?

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Prinegon
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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Prinegon » 27. Nov 2007, 18:09

In den Kosten für die Bombe sehe ich das Problem. Nehmen wir tatsächlich das Beispiel mit Mühle Stufe 15 und Mine Stufe 5, sowie einen Marktwert von 30 GM für Baru (momentaner Wert in W3), und man nehme an, diese Barubombe solle 10.000 GM teuer sein (wie gesagt, alles Annahmen, die in diesem Thread schon gemacht wurden), so bedeutet das, diese Bombe würde ca. 2 Erz kosten. (10.000 GM / 30 GM → 334 Baru-Getreide → 66 Mehl → 132 Brote -> 22 Arbeits-Mann-Tage -> 2 Erz).
Also bei 5 Arbeitern erwirtschaftet man diese 2 Erze nach 4-5 Tagen, was bedeutet, eine Person könnte in der Zeit, angenommen, dieser Person kommt es nicht auf das Geld an, leicht 1 Quasi-Sumpfgasbombe pro Woche in Umlauf bringen. Oder mit anderen Worten, man wäre vor Anschlägen nicht mehr sicher.

Wenn man nun beim Baru-Getreide nur vom Shoppreis von 5 GM ausgeht (also 1/6 tel des Preises), würde sich die Produktionszeit versechsfachen, bedeutet also nur noch 1 Bombe pro Monat, was fairer klingt. Aber leider bedeutet es dies auch pro Person, die willens ist, solche Bomben zu produzieren. Auch hier könnten recht viele Bomben in Umlauf kommen. Insofern empfinde ich ein Item, welches wie ein Sumpfgasbombe funktioniert, einfach zu stark.
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint".
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Es ist nur Sand. Doch manchmal kann auch Sand töten...

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Re: Selbsterstellte Bomben & das Baru-Problem

Beitrag von Este Vao » 27. Nov 2007, 18:58

Bedenke dass man auf Stufe 160 eines Getreide-Feldes 222 Baru-Getreide bekommt. Bedenke dass die Mine dementsprechend teuer wird. Bedenke dass Sotrax im Endeffekt die Werte bestimmt. Bewerte die Idee ohne sie allein an den Werten auszumachen. :wink:

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