Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Die Börsenaktion "Zusammenführung" kann man doch eigentlich bedenkenlos ausschalten. Denn was ist so schlimm daran, wenn eine Aktie "günstig" zu haben ist? Muss denn alles solch ein Einheitsbrei vom Wert her sein? Oder spricht etwas konkret dagegen?
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Nein, das brauchen wir -- ansonsten wäre die Börse ein einziger Dividendengenerator mit viel zu geringem Risiko.
Ich bin sogar eher dafür mehr solcherlei Aktienereignisse einzubauen um mehr Abwechslung ins Geschäft zu bringen
Ich bin sogar eher dafür mehr solcherlei Aktienereignisse einzubauen um mehr Abwechslung ins Geschäft zu bringen


Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Fakt ist: Die Börse schließt eine Aktie um 22 Uhr und diese wird bis 4 Uhr nachts nur verkauft. Aktie wird zusammengeführt und niemand kauft nach, da sie augenscheinlich zu teuer ist - wo ist der Ausgleich?!
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Wer kauft denn bitte direkt nach einem Splitt wieder Aktien?
Tagsüber kauft kaum jemand Aktien, nachts ist es ein Bruchteil der gegen 0 geht. Bitte realistisch bleiben.
Wenn eine Aktie paar Stunden 100gm unter dem Durchschnitt ist wird sie zusammengeführt - ist sie tagelang 100gm darüber .. passiert nichts.

Tagsüber kauft kaum jemand Aktien, nachts ist es ein Bruchteil der gegen 0 geht. Bitte realistisch bleiben.
Wenn eine Aktie paar Stunden 100gm unter dem Durchschnitt ist wird sie zusammengeführt - ist sie tagelang 100gm darüber .. passiert nichts.
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Spielst du rp? in nummerwelten wird aktiv gekauft und verkauft auch nachts
Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Absoluter Nonsense. Die Börse ist seit Jahren tot. Wer da noch freiwillig steht hat in der Schule nur das Daumen-Drehen gelernt, denn Gold lässt sich definitiv leichter an Markthalle und im Kampfgebiet beim Hacken von Ingerium machen.seltenes hat geschrieben:Spielst du rp? in nummerwelten wird aktiv gekauft und verkauft auch nachts
Ansonsten finde ich die Idee schon irgendwie interessant. Auf kurz über lang sinkt der Kaufwert der Aktien auf ein Minimum. Nun müsste man nur noch die professionellen Händler noch etwas anpassen und eine Art Splitminimum festlegen und die Börse läuft. Beim Kauf der Händler müsste in der Tat auch der Wert der Aktie um 1 GM bzw. um bis zu 12 GM steigen/ beim Verkauf eben auch um 1 bis 12 Gm eben auch fallen. Denn dann wird es schon Spieler wie mich geben, die sich dann dort hinstellen und der Kurs wird so auch nicht auf 0 abfallen. Langfristig Investieren werde ich dann allerdings auch nicht. Eventuell ist so aber auch das Risiko das jemand dort einfach seinen Bot hinstellt zu hoch.
Es ist zwar wahr, dass das Maximum der Dividende nun leichter zu erreichen wäre, aber was solls. Das ist im Vergleich zu anderen Gebäuden eh nur ein Fliegenschiss und momentan sowieso eigentlich viel zu teuer. Momentan kostet die Aktie etwa 500 gm. Wenn man nun eine Dividene von wöchentlich 1.000 GM haben möchte ist man schon mal mit 2.000.000 Gold an der Börse. Hätte man das Gold beim Ölturm investiert, hätte man einen Turm der Stufe 35. Bekommt damit 19 Fäßer Öl am Tag. Das entspricht etwa 4.655 Gold täglich in der Woche sind das dann schon mal 32.585 GM. Bei 10.000 GM wöchentlich Dividende sind wir schon mal bei etwa 20.000.000 Gold, die man an die Börse gebracht hat. Das entspricht einem Ölturm der Stufe 42. Das sind 48 Ölfässer am Tag. In Gold also 11.760 GM täglich. Und da sind wir bei der Börse schon beim Maximum angekommen, der Ölturm lässt sich immernoch nach belieben ausbauen.
Ihr meint das lässt sich nicht vergleichen? Ich sage solche Summen bekommt man kaum mehr aus der Börse heraus. Es ist schwer jemanden zu finden, der die verkauften Aktien überhaupt ersetzen möchte, damit der Aktienkurs nicht auf nichts zusammenbricht. Heißt wenn man einmal Graoßaktionär ist bleibt man in der Regel auch weiterhin Großaktionär. Kurz gesagt, die Börse ist ein Goldgrab und fixiert die Kohle, die man einmal reingesteckt hat. Es sei denn man nimmt einen erheblichen Verlust in Kauf. Wenn ihr nun Tiramon oder andere Spieler in den Top Rängen aufzählt, dann lasst euch sagen, dass sowas eigentlich Geschichte ist. Solche Zahlen lassen sich wirklich nur mit Weltenbeginn erzielen, dann wenn es noch genügend Spieler gibt, die überhaupt Interesse an der Börse haben, das ist spätestens nach einem Jahr aber nicht mehr der Fall, und die Börse bleibt +/- 0.
Was man generell auch ohne Änderungen an der Börse überlegen sollte ist, ob ein Spieler der sich monatelang nicht einmal eingeloggt, weiterhin Gold bekommen sollte. Das gibt es aber nicht nur an der Börse, sondern auch bei der Stiftung über den Werberbonus. Meiner Meinung sollte die Dividende nicht mehr gezahlt werden, wenn man sich nicht innerhalb der Woche mind. einmal eingeloggt hat. Ich kenne da auch andere Spiele die auf sowas zurückgreifen.
Damit von mir.
Das ist einfach mal gelogen.RageQuit hat geschrieben:Ausgleich? Aktie wird gesplittet. Leute kaufen. Egal, um welche Uhrzeit.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
Frank Zappa
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Trianon hat geschrieben:Absoluter Nonsense. Die Börse ist seit Jahren tot. Wer da noch freiwillig steht hat in der Schule nur das Daumen-Drehen gelernt, denn Gold lässt sich definitiv leichter an Markthalle und im Kampfgebiet beim Hacken von Ingerium machen.seltenes hat geschrieben:Spielst du rp? in nummerwelten wird aktiv gekauft und verkauft auch nachts
Ansonsten finde ich die Idee schon irgendwie interessant. Auf kurz über lang sinkt der Kaufwert der Aktien auf ein Minimum. Nun müsste man nur noch die professionellen Händler noch etwas anpassen und eine Art Splitminimum festlegen und die Börse läuft. Beim Kauf der Händler müsste in der Tat auch der Wert der Aktie um 1 GM bzw. um bis zu 12 GM steigen/ beim Verkauf eben auch um 1 bis 12 Gm eben auch fallen. Denn dann wird es schon Spieler wie mich geben, die sich dann dort hinstellen und der Kurs wird so auch nicht auf 0 abfallen. Langfristig Investieren werde ich dann allerdings auch nicht. Eventuell ist so aber auch das Risiko das jemand dort einfach seinen Bot hinstellt zu hoch.
Es ist zwar wahr, dass das Maximum der Dividende nun leichter zu erreichen wäre, aber was solls. Das ist im Vergleich zu anderen Gebäuden eh nur ein Fliegenschiss und momentan sowieso eigentlich viel zu teuer. Momentan kostet die Aktie etwa 500 gm. Wenn man nun eine Dividene von wöchentlich 1.000 GM haben möchte ist man schon mal mit 2.000.000 Gold an der Börse. Hätte man das Gold beim Ölturm investiert, hätte man einen Turm der Stufe 35. Bekommt damit 19 Fäßer Öl am Tag. Das entspricht etwa 4.655 Gold täglich in der Woche sind das dann schon mal 32.585 GM. Bei 10.000 GM wöchentlich Dividende sind wir schon mal bei etwa 20.000.000 Gold, die man an die Börse gebracht hat. Das entspricht einem Ölturm der Stufe 42. Das sind 48 Ölfässer am Tag. In Gold also 11.760 GM täglich. Und da sind wir bei der Börse schon beim Maximum angekommen, der Ölturm lässt sich immernoch nach belieben ausbauen.
Ihr meint das lässt sich nicht vergleichen? Ich sage solche Summen bekommt man kaum mehr aus der Börse heraus. Es ist schwer jemanden zu finden, der die verkauften Aktien überhaupt ersetzen möchte, damit der Aktienkurs nicht auf nichts zusammenbricht. Heißt wenn man einmal Graoßaktionär ist bleibt man in der Regel auch weiterhin Großaktionär. Kurz gesagt, die Börse ist ein Goldgrab und fixiert die Kohle, die man einmal reingesteckt hat. Es sei denn man nimmt einen erheblichen Verlust in Kauf. Wenn ihr nun Tiramon oder andere Spieler in den Top Rängen aufzählt, dann lasst euch sagen, dass sowas eigentlich Geschichte ist. Solche Zahlen lassen sich wirklich nur mit Weltenbeginn erzielen, dann wenn es noch genügend Spieler gibt, die überhaupt Interesse an der Börse haben, das ist spätestens nach einem Jahr aber nicht mehr der Fall, und die Börse bleibt +/- 0.
Was man generell auch ohne Änderungen an der Börse überlegen sollte ist, ob ein Spieler der sich monatelang nicht einmal eingeloggt, weiterhin Gold bekommen sollte. Das gibt es aber nicht nur an der Börse, sondern auch bei der Stiftung über den Werberbonus. Meiner Meinung sollte die Dividende nicht mehr gezahlt werden, wenn man sich nicht innerhalb der Woche mind. einmal eingeloggt hat. Ich kenne da auch andere Spiele die auf sowas zurückgreifen.
Damit von mir.
Das ist einfach mal gelogen.RageQuit hat geschrieben:Ausgleich? Aktie wird gesplittet. Leute kaufen. Egal, um welche Uhrzeit.
Danke Trianon, ich hatte bereits eine ähnliche Antwort verfasst bin dann aber rausgeflogen. Es lässt sich so unterschreiben bis auf
a) Abnorme Aktien sind aufgrund der Tatsache nicht mehr üblich, da es im Gegensatz zu 2006 viel mehr Möglichkeiten gibt überschüssige Goldreserven zu investieren. Durch den Anstieg des Banklimits und der längerfristigen Planung durch den Ölturm investiert niemand mehr Kapital in die Börse. In den ersten Spielmonaten hat niemand überlegt Millionen von Münzen zu sammeln um sie in ein Gebäude zu investieren, dass diese Masse wieder "ausspuckt". Wer 10 Jahre spielt rechnet auch damit in 10 Jahren noch zu spielen und investiert dementsprechend auch anders.
b) Für die Dividende muss man sich bereits einmal alle 14 Tage einloggen.
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Aber wie gesagt ne Art Splitbegrenzer sollte es dann auch geben. Beispielsweise in dem man einen Wert festlegt bei dem dann zu einer gewissen Chance gesplittetet die Aktie gesplittet wird. So sind dann auch Leute eventuell bereit einfach zu investieren ohne auf positive Bilanz zu achten. Und dabei würde man auch gleichzeitig ausschließen, dass die Aktie irgendwann mal nichts mehr wert ist.
Die Person, die aufsteht und sagt: "Das ist bescheuert!", wird entweder aufgefordert sich zu benehmen, oder, schlimmer noch, wird begrüßt mit einem freudigen: "Ja, das wissen wir. Ist das nicht toll?"
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Ich hab vor ca 2 Monaten mit der Börse angefangen und bisher ca 250 Aktien zusammenbekommen. Ich kaufe nur Aktien, wenn Sie im Minus stehen.
Alle meine Aktien haben aber mindestens ein Plus von 20% (ich hab schlau eingekauft). Somit bin ich im Moment ausgebremst.
Bei einer Zusammenführung wird der Wert der Aktie verdoppelt (genauso der Durchschnitts-Einkaufspreis). Jetzt denkt sich der Nicht-Börsianer, das diese Aktie sehr teuer ist und er lieber 2 günstige kauft. Dadurch geht der Kurs der Aktie möglicherweise in den Keller.
Ich verkaufe keine Aktien, weil ich meine Dividendenwerte steigern möchte. Wenn der Kurs einer Aktie ins Minus fällt, kann ich wieder investieren.
Deswegen brauche ich Zusammenführungen oder Leute, die große Mengen an Aktien verkaufen. Die Zusammenführung muss bleiben.
Alle meine Aktien haben aber mindestens ein Plus von 20% (ich hab schlau eingekauft). Somit bin ich im Moment ausgebremst.
Bei einer Zusammenführung wird der Wert der Aktie verdoppelt (genauso der Durchschnitts-Einkaufspreis). Jetzt denkt sich der Nicht-Börsianer, das diese Aktie sehr teuer ist und er lieber 2 günstige kauft. Dadurch geht der Kurs der Aktie möglicherweise in den Keller.
Ich verkaufe keine Aktien, weil ich meine Dividendenwerte steigern möchte. Wenn der Kurs einer Aktie ins Minus fällt, kann ich wieder investieren.
Deswegen brauche ich Zusammenführungen oder Leute, die große Mengen an Aktien verkaufen. Die Zusammenführung muss bleiben.
Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen

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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Ich hätte auch gerne schon 1000 und mehr Aktien, aber diese Dinger fallen nie 

-
- Kriechlapf
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Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Ich sehe den Sinn und Zweck nicht, die Zusammenführung auszubauen.
Der Wert der Aktie verdoppelt sich, die Anzahl der Aktien halbiert sich. Unterm Strich bedeutet dies, dass kein Gold geschaffen und kein Gold verloren geht.
Ich handle seit Jahren an der FW-Börse (und habe mein Ziel, dauerhaft eine maximale Dividende zu erwirtschaften, fast erreicht) und kenne die Anzahl meiner Aktien. Ist die Anzahl plötzlich gestiegen oder gesunken (halbiert oder verdoppelt), weiß ich: da fand eine Zusammenführung oder ein Splitt statt. Meistens ändert sich der Kurs der Aktien dadurch, da einige Leute die Sache nicht durchschauen. Sie kaufen entweder massiv nach, weil sie nach einem Splitt glauben, der Kurs sei besonders niedrig; oder verkaufen nach einer Zusammenführung, weil sie glauben, der Kurs sei besonders hoch. Das beschrieb ja schon @Buzzeron drei Beiträge über mir.
Somit haben Zusammenführung und Splitt einen Sinn, ja, sie bieten sogar Arbitrage-Möglichkeit.
@Trianon gebe ich Recht, dass die Börse ein Goldgrab ist. Die Börse bindet Gold. Nur selten gibt der Kurs einer Aktie es her, mehr als 20 Aktien mit Gewinn zu verkaufen. Will man mehr Aktien loswerden, benötigt man einen Spieler, der nachkauft. Umgekehrt gilt auch: will man viel Gold investieren, z.B. 20.000g und aufwärts (so wie ich häufig), dann benötigt man dafür mehrere Tage, um nicht den Kurs so hoch zu treiben, dass man zu teuer kauft.
Die Investition in Aktien lohnt sich der Dividende wegen nicht, der Ölturm ist deutlich rentabler, wie Trianon ja schon schrieb.
Wo allerdings die Argumente für einen Ausbau der Aktien-Zusammenführung sind, weiß ich nicht. Ich habe noch keines gelesen. Wenn wenigstens ein Argument vorhanden wäre, bitte ich, dieses deutlich zu machen.
("Kein Kurs-Einheitsbrei" ist für mich kein stimmiges Argument. Die Spannweite der Kurse liegt in Welt 1 derzeit bei 233g.
"Was ist schlimm, wenn Aktien günstig zu haben sind" zwingt mir die Gegenfrage auf: "Was ist schlimm, wenn Aktien teuer zu haben sind?". Reales Beispiel: Berkshire Hathaway - besäßest du nur 8 Aktien, dann wärest du Millionär.
"Fallende Aktienkurse hochzuhalten ist schwierig." Aktien können steigen oder fallen. Das soll so sein.)
Der Wert der Aktie verdoppelt sich, die Anzahl der Aktien halbiert sich. Unterm Strich bedeutet dies, dass kein Gold geschaffen und kein Gold verloren geht.
Ich handle seit Jahren an der FW-Börse (und habe mein Ziel, dauerhaft eine maximale Dividende zu erwirtschaften, fast erreicht) und kenne die Anzahl meiner Aktien. Ist die Anzahl plötzlich gestiegen oder gesunken (halbiert oder verdoppelt), weiß ich: da fand eine Zusammenführung oder ein Splitt statt. Meistens ändert sich der Kurs der Aktien dadurch, da einige Leute die Sache nicht durchschauen. Sie kaufen entweder massiv nach, weil sie nach einem Splitt glauben, der Kurs sei besonders niedrig; oder verkaufen nach einer Zusammenführung, weil sie glauben, der Kurs sei besonders hoch. Das beschrieb ja schon @Buzzeron drei Beiträge über mir.
Somit haben Zusammenführung und Splitt einen Sinn, ja, sie bieten sogar Arbitrage-Möglichkeit.
@Trianon gebe ich Recht, dass die Börse ein Goldgrab ist. Die Börse bindet Gold. Nur selten gibt der Kurs einer Aktie es her, mehr als 20 Aktien mit Gewinn zu verkaufen. Will man mehr Aktien loswerden, benötigt man einen Spieler, der nachkauft. Umgekehrt gilt auch: will man viel Gold investieren, z.B. 20.000g und aufwärts (so wie ich häufig), dann benötigt man dafür mehrere Tage, um nicht den Kurs so hoch zu treiben, dass man zu teuer kauft.
Die Investition in Aktien lohnt sich der Dividende wegen nicht, der Ölturm ist deutlich rentabler, wie Trianon ja schon schrieb.
Wo allerdings die Argumente für einen Ausbau der Aktien-Zusammenführung sind, weiß ich nicht. Ich habe noch keines gelesen. Wenn wenigstens ein Argument vorhanden wäre, bitte ich, dieses deutlich zu machen.
("Kein Kurs-Einheitsbrei" ist für mich kein stimmiges Argument. Die Spannweite der Kurse liegt in Welt 1 derzeit bei 233g.
"Was ist schlimm, wenn Aktien günstig zu haben sind" zwingt mir die Gegenfrage auf: "Was ist schlimm, wenn Aktien teuer zu haben sind?". Reales Beispiel: Berkshire Hathaway - besäßest du nur 8 Aktien, dann wärest du Millionär.
"Fallende Aktienkurse hochzuhalten ist schwierig." Aktien können steigen oder fallen. Das soll so sein.)
Mehrfelder-NPC: viewtopic.php?f=7&t=52468 || Herden-NPC: viewtopic.php?f=7&t=53498
Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
1. Weil zwangsläufig jede Aktie die paar Stunden fällt direkt zusammengeführt wird. Dies ist bei hohen Kursen nicht der Fall. Dadurch macht die Dividende, die eingeführt wurde um überhaupt IRGENDEINEN Anreiz zu haben Aktien zu kaufen, keinen Sinn und die Börse wird entwertet.
2. Ist eine Aktie einer zusammengeführten Sorte meist deutlich weniger wert als zwei Aktien einer nicht zusammengeführten Sorte. Jeder Kauf/Verkauf verändert den Kurs stärker bei teuren Aktien, dies verstärkt den Prozess.
3. Machen professionelle Händler bei den teuren Aktien 0 aus. Sie sind einfach überflüssig.
4. Man muss fallende Aktienkurse hochhalten, da sonst die Zusammenführung unausweichlich ist. Und anstatt, dass nach der Zusammenführung die Preise wieder hochgehen, damit sie wieder auf den "Ursprung" kommt hast du selber ganz richtig festgestellt, dass Spieler lieber 2 günstige als 1 teure kaufen.
2. Ist eine Aktie einer zusammengeführten Sorte meist deutlich weniger wert als zwei Aktien einer nicht zusammengeführten Sorte. Jeder Kauf/Verkauf verändert den Kurs stärker bei teuren Aktien, dies verstärkt den Prozess.
3. Machen professionelle Händler bei den teuren Aktien 0 aus. Sie sind einfach überflüssig.
4. Man muss fallende Aktienkurse hochhalten, da sonst die Zusammenführung unausweichlich ist. Und anstatt, dass nach der Zusammenführung die Preise wieder hochgehen, damit sie wieder auf den "Ursprung" kommt hast du selber ganz richtig festgestellt, dass Spieler lieber 2 günstige als 1 teure kaufen.
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- Kriechlapf
- Beiträge: 52
- Registriert: 15. Aug 2005, 19:51
Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Es stimmt, dass bei hohen Kursen i.d.R. die Aktien nicht zusammengeführt werden.Captain Jack Sparrow hat geschrieben:1. Weil zwangsläufig jede Aktie die paar Stunden fällt direkt zusammengeführt wird. Dies ist bei hohen Kursen nicht der Fall. Dadurch macht die Dividende, die eingeführt wurde um überhaupt IRGENDEINEN Anreiz zu haben Aktien zu kaufen, keinen Sinn und die Börse wird entwertet.
Dass zwangsläufig jede Aktie, die gefallen ist, zusammengeführt wird, glaube ich nicht. In Welt 1 zumindest finden sich immer schnell Käufer, die nur darauf warten, dass sie günstig einsteigen können.
Wer der lächerlichen Dividende wegen Aktien kauft, dem fehlen grundlegende Kenntnisse in Rentabilitätsrechnung. Der Anreiz, Aktien zu kaufen, sollte darin bestehen, Kursgewinne zu erwirtschaften.
Ja, weil die Kursänderung durch Handel prozentualer und nicht absoluter Natur ist. Und? Wenn jemand eine teure Aktie kauft, die ich im Bestand habe, profitiere ich also, würde ich verkaufen, mehr vom Kauf des anderes, als wenn der andere Spieler eine billige Aktie kauft.Captain Jack Sparrow hat geschrieben:2. Ist eine Aktie einer zusammengeführten Sorte meist deutlich weniger wert als zwei Aktien einer nicht zusammengeführten Sorte. Jeder Kauf/Verkauf verändert den Kurs stärker bei teuren Aktien, dies verstärkt den Prozess.
Vom Standpunkt des aktiven Händlers sind Aktien mit hohem Kurs daher gar nicht schlechter als Aktien mit niedrigem Kurs.
Ansichtssache. Kommt darauf an, wie hoch der Stückgewinn ist, der dich zum Verkauf drängt bzw. wie ob der Kurs dadurch so gedrückt wird, dass ein Kauf interessant wird.Captain Jack Sparrow hat geschrieben:3. Machen professionelle Händler bei den teuren Aktien 0 aus. Sie sind einfach überflüssig.
Wenn man fallende Kurse hochhalten muss, dann wünsche ich mir als jemand, der viele Aktien im Depot hat, auf jeden Fall, dass die Zusammenführung bestehen bleibt! Denn dann wird fleißig nachgekauft, wenn ich nicht online bin, und das Verlustrisiko verringert sich für mich.Captain Jack Sparrow hat geschrieben:4. Man muss fallende Aktienkurse hochhalten, da sonst die Zusammenführung unausweichlich ist. Und anstatt, dass nach der Zusammenführung die Preise wieder hochgehen, damit sie wieder auf den "Ursprung" kommt hast du selber ganz richtig festgestellt, dass Spieler lieber 2 günstige als 1 teure kaufen.
Meine Feststellung, dass es Spieler gibt, die lieber billige statt teure Aktien kaufen, ging in Richtung Arbitrage nach einer Zusammenführung oder nach einem Splitt. Wenn jemand nicht merkt, dass es solche Aktion durchgeführt wurde, können diejenigen profitieren, die es auf die falsche Handlung des unwissenden Spielers eingehen und dadurch einen risikolosen Gewinn, Arbitrage, erlösen.
Anders als du es auffasst, ist gerade diese Tatsache ein Argument für die Beibehaltung der Aktionen (Zusammenführung und Splitt). Außer man ist ein Armleuchter, der nie bemerkt, wenn es zu sowas kam und voreilig und falsch darauf reagiert.
Ich gebe ja zu, dass es mir der Dividende wegen auch lieber wäre, wenn es mehr Splitts als Zusammenführungen gäbe. Für diejenigen, die ihren Aktienbestand gerne abbauen, sind Zusammenführungen allerdings ein Segen. Nach Zusammenführungen ist es leichter als zuvor, sein Kontingent loszuwerden, weil es weniger Aktien geworden sind.
Mehrfelder-NPC: viewtopic.php?f=7&t=52468 || Herden-NPC: viewtopic.php?f=7&t=53498
Re: Aktien-Zusammenführungen ausbauen
Ich bin derzeit nicht zuhause und benutze diesen Post als Platzhalter.
Eingehen tue ich dennoch schon mal auf zwei Punkte:
Gerade durch die Errungenschaft haben viele Spieler die Ambition Aktien wegen der Dividende zu haben - siehe dazu auch zwei Kommentatoren in diesem Thread. Dies macht derzeit den Handel ein wenig lukrativ, sonst ist die Börse tot.
Spieler kaufen aber lieber günstige Aktien. Ist die Natur des Menschen.
Das man nach Zusammenführungen leichter verkaufen kann ist kompletter Schwachsinn. Setzt dich hin und denk darüber.
Eingehen tue ich dennoch schon mal auf zwei Punkte:
Gerade durch die Errungenschaft haben viele Spieler die Ambition Aktien wegen der Dividende zu haben - siehe dazu auch zwei Kommentatoren in diesem Thread. Dies macht derzeit den Handel ein wenig lukrativ, sonst ist die Börse tot.
Spieler kaufen aber lieber günstige Aktien. Ist die Natur des Menschen.
Das man nach Zusammenführungen leichter verkaufen kann ist kompletter Schwachsinn. Setzt dich hin und denk darüber.

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