Split/Fuse-Verhältnis

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.

Verhältnis bei einem Split/einer Zusammenführung

ändern
7
58%
so lassen wie bisher
5
42%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 12

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Piru
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Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Piru » 29. Jul 2014, 15:22

Liebe Säugetiere und solche die sich entsprechend verhalten,

zur Zeit treten Splits und Zusammenführungen immer im selben Verhältnis ein: 1 zu 2 bzw. 2 zu 1.
Es würde die Sache doch wesentlich zufälliger, spaßiger und interessanter machen, wenn dieses Verhältnis auch anders ausfallen könnte, beispielsweise 1 zu 3 oder 2 zu 5.

In welchen Grenzen würdet ihr das halten? Was meint ihr, ab wann wäre das zu imbalanced - und welche Probleme seht ihr dabei?

return true,
*Piru
Zuletzt geändert von Piru am 1. Aug 2014, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Mister Brsn
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Mister Brsn » 29. Jul 2014, 21:36

Piru,
in den Anfangszeiten war das so. (Bis 1:10 glaub ich) Und versteh bis heute nicht, warum es geändert wurde.


Klares Dafür endlich die Börse zu überarbeiten.
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Nyrea
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Nyrea » 29. Jul 2014, 22:06

Wenn ich bedenke, dass es Leute mit über 50k Aktien gibt, finde ich 1:10 etwas übertrieben. Zumindest so, wie die Börse derzeit ist.

Aber wenn man sie anständig überarbeiten würde, und das ist wohl dringend nötig, wäre auch 1:10 bedenkenlos möglich.
"Ich denke wir werden noch dieses Jahr A:500 Schwerter von unglaublicher Macht sehen." - Sotrax, 2007

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pash
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von pash » 29. Jul 2014, 22:06

Ja für Börse bearbeiten.

Mister Brsn
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Mister Brsn » 29. Jul 2014, 22:41

Nyrea hat geschrieben:Wenn ich bedenke, dass es Leute mit über 50k Aktien gibt, finde ich 1:10 etwas übertrieben. Zumindest so, wie die Börse derzeit ist.

Aber wenn man sie anständig überarbeiten würde, und das ist wohl dringend nötig, wäre auch 1:10 bedenkenlos möglich.

Es gibt Leute mit 150k+ Aktien. Kommt noch aus Zeiten wo Splits herbeigeführt wurden um Millionen an Dividenden zu kassieren.

Sicher ist 1:10 viel, genausogut könnte aber auch 10:1 eintreffen. (Oder bis max. 1:3,3:1; kann man irgendwo begrenzen)
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Andi90
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Andi90 » 29. Jul 2014, 22:50

Das Problem der Börse ist, dass sie eine Einbahnstrasse ist. Es geht langfristig nur aufwärts und dieser Trend würde durch hohe Splitraten nur verstärkt. Im Mindesten müsste dieser Aufwärtstrend weg, dann könnte man höhere Split-/Zusammenführungsraten in Betracht ziehen.

Eigentlich müsste man die Börse grundlegend überarbeiten. Nur leider sind die nötigen Schritte (bis auf den ersten) wohl zu einschneidend, als dass man sie zum jetzigen Zeitpunkt noch machen könnte.
  • Der tendenzielle Aufwärtstrend der professionellen Händler und die tendenziell mehr Splits als Zusammenführungen müssen weg.
  • Die Aktienmenge müsste begrenzt (entweder direkt fix oder das Unternehmen ändert "selbständig" von Zeit zu Zeit den Anteil der Aktien auf dem Markt) und Handel zwischen den Spielern ermöglicht werden.
  • Aussere Einflüsse müssten verstärkt werden (wirtschaftliche Lage der Unternehmen simulieren).
  • Der Handel müsste hauptsächlich über zeitlich begrenzte Produkte organisiert werden (Aktie X wird gekauft und nach spätestens 3/7/30 Tagen automatisch wieder verkauft. => Risiko im Handel, nicht einfach plumpes Aussitzen).
Das wär aus meiner Sicht ein Anfang, damit an der Börse einigermassen reales Handeln - auch mit entsprechenden Risiken bzgl. Verlusten - möglich würde. Derzeit gibt es die einen, die einfach für die Dividende auf einem Aktienberg sitzen, den sie, auch wenn sie wollten, niemals loswerden können und den sie über die Zeit durch Splits erhalten haben. Und die andern, die Aktien für den Gewinn kaufen und je nach dem 10min oder 3 Monate warten, bis die Aktie den Kurs erreicht, den sie haben wollen. Dass sie ihn erreicht ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Nur die Dauer ist nicht vorhersehbar. Verlust ist faktisch ausgeschlossen.

Die Börse ist wissentlich als Einbahnstrasse konzipiert, das ist der grundsätzliche Fehler im System. Wobei man auf der anderen Seite natürlich auch anführen kann, dass die Börse in der jetzigen Form extrem viel Kapital praktisch endgültig bindet.

EDIT: Wobei das Gold ist, was sie durch den automatischen Trend grösstenteils selbst (glücklicherweise nur virtuell) geschaffen hat. ;)

Mister Brsn
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Mister Brsn » 29. Jul 2014, 22:56

Die Aktienmenge müsste begrenzt (entweder direkt fix oder das Unternehmen ändert "selbständig" von Zeit zu Zeit den Anteil der Aktien auf dem Markt) und Handel zwischen den Spielern ermöglicht werden.
Einschneidend wäre einzige die begrenzte Aktienmenge, die von vielen (guten) Börsianern geforderte Handelsmöglichkeit zw. Spielern wäre doch ein Anfang.
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Zodiak » 29. Jul 2014, 22:58

In Welt 3 tritt die Börse seit 5 Jahren auf der Stelle. Generalisierungen a la "die Kurse gehen sowieso nur nach oben" sind total fehl am Platz.
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Trianon » 29. Jul 2014, 23:08

Andi90 hat geschrieben:Aussere Einflüsse müssten verstärkt werden (wirtschaftliche Lage der Unternehmen simulieren).
Das ist Quatsch.
Der tendenzielle Aufwärtstrend der professionellen Händler und die tendenziell mehr Splits als Zusammenführungen müssen weg.
Und das entspricht nicht der Realität. Es gibt seit Jahren kaum Bewegung an der Börse. Es gibt dort keinen nennenswerten Aufwärtstrend außer der, der durch Spieler verursacht wird.

Was ich gut finden würde ist, wenn bei der Zusammenführen mal 50% der Aktien verloren gehen würden (also man tatsächlich 50% des Goldes verloren gehen würden) und beim Split das Gold hinzugefügt wird. So wäre mal richtig Bewegung an der Börse, wenn es zur Ankündigung käme. Das würde allerdings Langzeitaktionäre benachteiligen gegenüber Schnäppchenjäger
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Andi90 » 29. Jul 2014, 23:36

Die Profs haben nach Aussage von Sotrax einen langfristigen Aufwärtstrend. Dass mehr gesplittet als Zusammengeführt wird, zeigen die Beispiele mit den 50k+ Aktien, die es in fast jeder Welt gibt.

Dem Aufwärtstrend der Profs könnte möglicherweise ein grosser Händler entgegenwirken, der seine Aktien kontinuierlich verkauft. Ich beobachte jedenfalls in allen Welten, in denen ich Aktien besitze einen langfristig positiven Trend.

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Trianon
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Trianon » 29. Jul 2014, 23:40

Hm wie gesagt ich hatte lange Jahre 4Millionen in Aktien und da hat sich selten etwas wirklich getan. Also wenn da tatsächlich ein Aufwätstrend vorhanden ist dann ist er minimal. Zudem finde ich persönlich, dass sich die Börse kaum lohnt. Man läuft mit Öllager oder Sumpfgas deutlich besser. Momentan wird hier wohl nur aufgrund der blöden Errungenschaft gekauft.
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Andi90 » 29. Jul 2014, 23:50

Der Trend verläuft je nach Welt unterschiedlich schnell. Das hängt vor allem mit dem Handelsverhalten der Spieler zusammen. In w4 zB liegen die Splits gegen die Zusammenführungen seit ich aktiv drauf schaue (ca. 2-3 Jahre oder so, kA) bei 4 Aktien um eins vorne, bei einer eins hinten und bei einer ausgeglichen. Dagegen liegen sie zB in w9 bei allen Aktien um 2-4 vorne.

Quelle zum Trend:
Sotrax hat geschrieben:@eskosol: Das stimmt so nicht. Auf lange Frist kaufen sie mehr Aktien als das sie verkaufen. D.h. wenn sie verkaufen sinkt der Kurs ja auch nur um 1 Goldmünze.

Den Rest machen die User, und zwar nach oben sowie nach unten. Auf lange Frist wird die Börse also steigen, wobei lange Frist in der Tat recht lange sein kann, es kann durchaus mal 2 Monate eher runtergehen, dann 3 Monate eher rauf etc.
EDIT: Dazu die Aussage zu Splits/Zusammenführungen:
Sotrax hat geschrieben:@Re-Amun: Man wird einen Split nicht voraussagen können. Wann er statt findet ist Zufall (im Schnitt etwa einmal alle 3 Wochen). Ob gesplittet oder zusammengeführt wird, hängt von der Verfassung der entsprechenden Aktie ab und auch wie der gesamtmarkt grade ist (also ob alle aktien eher hoch oder tief stehen).
Will heissen: In den Welten mit Seitwärtstrend halten die Spieler mit ihrem Handelsverhalten die Börse und damit auch die Anzahl Splits und Zusammenführungen in etwa im Gleichgewicht, während zB in Welten mit wenig Börsenaktivität die Profs mit ihrem Aufwärtstrend (und/oder Spieler, die mehr kaufen als verkaufen, insbesondere junge Welten) auch tendenziell mehr Splits verursachen.

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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Trianon » 30. Jul 2014, 00:23

Wie gesagt Andi, dann ist doch das mit Sicherheit kein Problem, wenn das so langsam geht.
Ich habe in den 3 Jahren nichts von einem Aufwärtstrend mitbekommen. Gold macht man eher durch Kauf und Verkauf und nicht in dem man 2 Jahre auf bessere Zeiten hofft. Das hat bei nämlich nichts gebracht..

Wenn man gleiches mit Öturm oder Sumpfgas macht und da 2 Jahre abholt wird man seinen Einsatz mit Sicherheit um ei vielfaches vermehrfacht haben, wenn man das bei der Börse betrachtet dann sinds vielleicht 20-30% aber auch nur, wenn vorher ein Spieler die Aktie hochgekauft hat, was genauso 3 Tage nachdem Kauf geschehen kann. Aber wie gesagt solche Steigungen hab ich nie betrachten können. Ich hatte ach nach 2 Jahren Aktien die eigentlich auf dem gleichen Level gewesen sind.
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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von pash » 30. Jul 2014, 00:48

Vor 3 Jahren habe ich rund ne halbe Million in Aktien gesteckt. Heute sieht es so aus Gold in Aktien: 10.119.806

"Kein Aufwärtstrend" Ok.

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Re: Split/Fuse-Verhältnis

Beitrag von Andi90 » 30. Jul 2014, 06:45

Pash, wie gesagt, es ist je nach Welt stärker oder schwächer ausgeprägt. Dass es ihn gibt, brauchen wir wohl nicht zu diskutieren: w1, Teidam, Tiramon. Er hat nach eigener Aussage ganz zu Beginn einige wenige Aktien gekauft. Aktuell steht er bei ca. 100.000stk.
Tria, das Problem, das ich bei der Börse sehe, ist dass es diesen absichtlichen einseitigen Trend überhaupt gibt, auch wenn er eher langsam verläuft (Wobei das relativ ist. In w9 hat sich der Wert meiner Aktien in der Zeit gut verzehnfacht, was ich schon recht ordentlich finde.). Wenn bei Gewinn/Verlust die eine Hälfte einfach vom System her verhindert wird, ist für mich keine richtige Börse.

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