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Mich würde es mal interessieren, wie viel Aufwand es wäre eine neue Welt zu erschaffen, in der die Userideen einfach eingebaut werden ohne neue Updates die aus w1-14 kommen.

Das erste Hindernis wäre natürlich das eine Person das extra programmiert, aber wenn es jemanden gäbe, der das entsprechend umsetzten würde stell ich es mir folgendermaßen vor:

1. Idee wird erstellt und vorgestellt
2. Idee wird diskutiert und weiter entwickelt
3. Abstimmung durch die Community durch Upvotes bzw. Downvotes - Ist ein Stand von -X erreicht, wird die Idee gelöscht, ist ein Stand von +X erreicht wird die Idee umgesetzt.

Der Grundgedanke wäre eine Welt zu erschaffen wie es der Community in ihrer reinsten demokratischen Form gefällt - Mit allen Konsequenzen wie zu viel/wenig Spawn, zu wenig GM, zu viel GM, zu wenige Items etcetc.

Vllt. kann sich ja Sotrax oder andere Insider sich dazu mal äußern ob sowas machbar wäre.

Mal abgesehen davon, dass das ganze sau viel Arbeit wäre, kann ich dir das Ergebnis auch jetzt schon mitteilen: Massive Inflation.
Die Spieler sind natürlich für alles, was dafür sorgt, dass sie mehr Geld bekommen und gegen alles, was dafür sorgt, dass sie weniger Geld bekommen.

Solche Spieler gibt es bestimmt, aber sehr viele Leute hier im Forum haben ein tiefes Verständnis von den Spielmechaniken und machen konstruktive Vorschläge.

Warum nicht einfacher? Nyrea und Co. kriegen ne eigene Welt und W1-14 wird ordentlich entwickelt.

Nyrea hat geschrieben: ↑30. Mai 2019, 18:42 Mal abgesehen davon, dass das ganze sau viel Arbeit wäre, kann ich dir das Ergebnis auch jetzt schon mitteilen: Massive Inflation.
Die Spieler sind natürlich für alles, was dafür sorgt, dass sie mehr Geld bekommen und gegen alles, was dafür sorgt, dass sie weniger Geld bekommen.

Das ist Unsinn. In einer fiktiven Welt stellt sich danach einfach ein laufender Marktwert ein, dieser kann, da sowohl als auch kein Innerer Wirtschaftskreislauf besteht dies nie passieren-
Man darf eine reale Begebenheit nicht mir einer Online Welt vergleichen. Im realen Leben stellt man mehr auf als nur das Produkt und den Preis. Schonmal etwas von Kalkulation und Wirtschaftskreislauf gehört? Man merkt, dass du da sehr kurzsichtig denkst. Wer sagt denn, dass eine Welt überhaupt mit Gold bestückt wäre. Ein großer Teil der Rollenspieler sind meist auch alternativ zugetane Menschen. Eine Tauschwirtschaft könnte noch viel eher vorstellbar sein. Allen Spielern einfach mal salopp Gier vorzuwerfen, bei einem Spiel wo Items mit über Mio an Kosten gestellt werden, das ist absurd und Obendrein auch sehr unhöflich.
Jeder braucht doch nur so viel Geld, da die Kosten für alles herauf gesetzt wurde.

Wäre es so, wie du es behauptest, dann gäbe es kein World of Warcraft mehr. Zwar steigen Preise zunächst, fallen aber an der fehlenden Nachfrage völlig in den Keller und das passiert sowieso, wären die Items unter den Spielern als Drop gelegen, da man die meisten aber aus den Shops kaufen muss erübrigt sich deine Inflation, da kein Marktkreislauf überhaupt da ist. Dazu bräuchte es eine Produktion, die es faktisch in dem Zusammenhang der teuren Items gar nicht gibt.

Vor allem reden wir über ein Online Rollenspiel.