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dasSabs
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Beitrag von dasSabs » 30. Jul 2004, 03:27

Geldverlust auf der Bank ist Käse... denn wie schon gesagt, wenn man die Absicht hat zu sterben, dann ist es auch schnell abgehoben und jemand anderem untergeschoben.

Änderung im Kampfsystem? Ein Vorschlag meinerseits wäre, dass es eben doch eine Obergrenze gibt für den Angreifer. 2oo XP, 3oo XP, 5oo XP... keine Ahnung, irgendwie so in der Richtung. Denn ich denke, dass für einen richtigen Kampf der Unterschied nicht wesentlich weiter auseinander klafft. Man könnte zumindest einen Kompromiss finden ;)
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xardas
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Beitrag von xardas » 30. Jul 2004, 07:17

Mein Vorschlag: Wenn man gegen einen Mitspieler stirbt steigt das Akalimit um 5. Das ist nicht zuviel (20 mal Sterben ist 1 Lebenaka) aber schreckt die Verkäufer sicher ab, das ja beim Verkaufen ums Akalimit geht.
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gloop
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Beitrag von gloop » 30. Jul 2004, 12:21

Bessere Idee: Leute die man gekillt hat kann man ca 2 Stunden nich angreifen alle anderen kann man nach 15 Minuten angreifen!

märzi
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zauberer der ewigen wiesen

Beitrag von märzi » 1. Aug 2004, 14:13

na ja die neue regelung ist doch ausgeglichen
natürlich ist es dumm das man nicht mehr trainieren kann wie man will,aber jetzt kommen zu mir z.B sagenhaft u\nd sie sagt greif mich an und du bekkommst dann das gold...........
und wer in meinem clan ist darf sowieso nicht trainieren und ich könnte auch nicht weil wie soll ich das sabsilein oder so trainieren?
na ja keep smile

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Habakuktibatong
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Beitrag von Habakuktibatong » 4. Aug 2004, 02:38

Was man machen könnte wäre die Akas umzubauen.

Zunächst einmal wäre das Aka-Limit ordentlich zu erhöhen.
Dann bräuchte man eine 2te Anzeige. Und zwar XP (wie jetzt) und zusätzlich ne XP Reserve.

Wenn man etwas killt, kommts auf die XP reserve und auf die gesamt XP.
Anstatt jetzt die Akas zu kaufen wird bei Besuch XP von der Reserve abgezogen.
Trainieren wird NUR von der Reserve abgezogen. (d.h. wer trainiert kann nie so viele Akas haben wie jemand ders nicht tut)

bei XP Verlust wird von beiden Anzeigen abgezogen.
Ist die Reserve < 0 kann nicht mehr angegriffen werden. Ist sie kleiner als irgend ein bestimmter negativer Grenzwert (z.B. Minus 15% der XP)könnte man noch nen schutz wirken lassen.

Also Beispiel:

Habe 927 Xp / 0 Reserve
Jetzt verkloppe ich 200 Schaafe --> 1127 XP / 200 Reserve
damit geh ich dann zur LE AKA und kauf mit für 150 XP etwas mehr Leben.
--> 1127XP / 50 Reserve

Jetzt kommt wie immer Boba Fett um die Ecke und killt mich:
1070 XP / -6 Reserve.


Was sich ändert:
Gold verliert an Wert
XP gewinnt an Wert
Leute sind immer nahe am AKA-Limit
Jene die es deutlich nicht sind, sind vor den anderen geschützt.
trainieren lohnt nicht.
XP-Verkauf lohnt nicht

um Geld dann wieder auf zu werten müßte man entsprechend mit tollen Gegenständen, und Aufrüstbaren Gebäuden argumentieren.

So genug gespinne. Idee ist eh nicht umsetztbar, da es zu 100% unfairem Blödsinn führen würde das in einem laufenden Spiel zu ändern.
Aber vielleicht regt es ja zu realisierbaren ideen an.

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Tiramon
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Beitrag von Tiramon » 4. Aug 2004, 08:39

is evtl nicht leicht umzusetzen
klingt aber nach einer sehr guten idee
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Goron
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Beitrag von Goron » 4. Aug 2004, 10:52

Klingt verdammt gut!

Könnte man nicht schon viel gegen XP-Verkäufe machen, wenn beim Trainieren das Aka-Limit stiege?

So könnte man die Idee zumindest teilweise umsetzen.
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Cestleponems
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Beitrag von Cestleponems » 4. Aug 2004, 14:23

Hmm, interessante Idee, nur setzt sie meiner Meinung nach an der falschen Stelle an. Ich schilder mal die Folgen, wie ich sie sehe. Trainieren an sich wird bestraft, unabhängig davon ob man XP verkauft oder verschenkt. Wenn man das erreichen will kann man es auch kostenpflichtig machen oder die Option ganz sperren. XP durch Kämpfe verkaufen bleibt weiterhin möglich, man kann also durch gezieltes Verlieren Geld sammeln und dann zur Akademie gehen, hier ändert sich nichts außer, dass man jetzt nur bis zum Aka-Limit verkauft, dann nur bis die Reserve alle ist.
Das heisst, die Methode (Training), die leichter zu kontrollieren ist wird auch in ihrer gewollten Funktion eingeschränkt, die schwerer zu überwachende (Kämpfe) wird garnicht eingeschränkt.

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Beitrag von Tiramon » 4. Aug 2004, 14:36

klar werden kämpfe durch das beispiel daoben eingegrenzt wenn du bei einem kampf verlierst verlierts du ja sowohl deine reserve für aka als auch deine normalen xp ausserdem kannste mit dem gold das du dafür kriegst nicht mehr ganz soviel anfangen da akas laut beispiel mit reserve bezahlt werde
und der gewinner eines kampfs wird sowohl durch die gewonnen xp als auch durch die gewonnene aka-reserve belohnt
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Cestleponems
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Beitrag von Cestleponems » 4. Aug 2004, 14:55

Stimmt, die Ecke wo mit XP Reserve die AKA bezahlt wird hat ich doch glatt wieder verdrängt (so ist das wenn man zwischen 2 Konzepten rumspringt). Aber trotzdem, wenn ich, weshalb auch immer, meine XP Reserve zu Gold machen will, ergibt sich aus obigem Beispiel kein Hinderungsgrund. Sprich, wenn der typische XP-Verkäufer nah am Akalimit sammelt -> verkauft -> sammelt usw. greift das Konzept nicht. Wenn er dann zur Akademie will, muss er halt XP aufstocken, das muss aber jeder andere auch, wenn er am Limit ist!
Abgesehen davon macht es viel Reiz von Freewar aus, das ich mich entscheiden kann ob ich Items kaufe, Geld spare/anlege oder eben zur Akademie gehe. Wenn ich an der Akademie nur mit XP zahle, dann brauche ich auch keine Akademie mehr. Dann wähle ich alle x00 reserve XP einfach was ich verbessern will und gut.

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Beitrag von märzi » 4. Aug 2004, 15:54

ich bin einfach dafür das man trainnieren kann mie man will aber nur 100xp pro 8 stunden auf sich selber übertragen kann.das bedeutet keinen verlust für den verkäufer.....
ich finde das mit den akas soll bleiben wie es ist......
was sagt ihr dazu :?:

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Beitrag von Cestleponems » 5. Aug 2004, 08:59

märzi hat geschrieben:ich bin einfach dafür das man trainnieren kann mie man will aber nur 100xp pro 8 stunden auf sich selber übertragen kann.das bedeutet keinen verlust für den verkäufer.....
ich finde das mit den akas soll bleiben wie es ist......
was sagt ihr dazu :?:
Ich sag dazu, das XP verkaufen ja verhindert werden soll (zumindest wenn der Käufer kein dauerhaftes Clanmitglied ist). Es geht also um Lösungen die sowohl Käufer als auch Verkäufer Nachteile bringen, so das es sich nichtmehr rentiert.

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Habakuktibatong
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Beitrag von Habakuktibatong » 5. Aug 2004, 12:36

Cestleponems hat geschrieben: Sprich, wenn der typische XP-Verkäufer nah am Akalimit sammelt -> verkauft -> sammelt usw. greift das Konzept nicht. Wenn er dann zur Akademie will, muss er halt XP aufstocken, das muss aber jeder andere auch, wenn er am Limit ist!
Naja das Konzept greift schon. Das Gold wird ja gesammelt um damit Akas zu kaufen und noch stärker zu werden. die bekommt man aber nicht mehr für Gold.
Sinn war es ja den Reiz des Xp Verkaufens kaputt zu machen, bzw es lohnend zu machen mehr XP zu haben.

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Beitrag von Cestleponems » 5. Aug 2004, 16:38

Naja das Konzept greift schon. Das Gold wird ja gesammelt um damit Akas zu kaufen und noch stärker zu werden. die bekommt man aber nicht mehr für Gold.
Du kannst mir nicht erzählen wollen, das XP- Verkäufer ausschließlich Gold für Akas sammeln. Es gibt nicht wenige die der Meinung sind einfach genug XP zu haben und weiter "oben" das schlechtere Geschäft zu machen, weil da sind die Opfer halt dünner gesät sind. Andere würden ihre XP lieber behalten, verkaufen aber weil sie so am schnellsten an Kohle kommen und damit rennen sie dann ins Casino oder zur Börse. Gold ist bei fast allen in Freewar immer zu knapp und das liegt nicht nur an den Akademien - egal ob sie XP-Verkäufer sind oder nicht. Der Meinung, durch Umstellung der Akademiebezahlung von Gold auf XP ändert groß etwas am XP Verkaufen, kann ich mich daher nicht anschließen.

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Sotrax
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Beitrag von Sotrax » 5. Aug 2004, 16:41

Das Problem könnte sein, das Leute die oft sterben weil sie halt neu sind etc, echte Nachteile dann im Spiel haben.
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