
Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Und das Gold geht dann an die ärmsten unter denen, die in den letzten 24h online waren? 

- Mr. Rosegger
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Blizz hat geschrieben:Einfach ein Feld einbauen, wo man Gold spenden kann, mit einer Rangliste.![]()
Die Millionen werden nur so fließen

/Dafür, ist ne geniale Idee!
Sotrax hat geschrieben: Der Faktor Psychologie wird dabei auch sehr stark unterschätzt und hat nichts mit Dummheit zu tun. Menschen sind einfach von Natur aus Neugierig, so neugierig, dass sie auch einen kleinen Nachteil in Kauf nehmen um die Wahrheit zu wissen.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
@Blizz: Glaubst du? Mir wär das jedenfalls zu kindisch. Aber gut, jedem das Seine^^
@Cemb: es geht an /dev/null
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- Cembon
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Du wolltest doch einen Ausgleich zwischen Reich und Arm - da wäre eine Umverteilung besser als eine alleinige Abnahme bei den Reichen (Spendern).
Außerdem steht da ja spenden
meinentwegen auch nur zu 50%
Außerdem steht da ja spenden

meinentwegen auch nur zu 50%
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Nein, keinen Ausgleich. Ich will nur, dass die Reichen nicht einmal reich, immer reich sind. Die Armen werden ja so auch gestraft.
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Ja.. gucken wir mal, wie das abläuft:
Wer RICHTIG viel Gold hat (>10 Millionen, praktisch nur High-XPler), wird den Großteil in Ausbauten stecken, Arbeiter werden und sich schnell verfügbares Kapital je nach Speed in Ölfässern (0 Verlust) oder in Funkenbrennern (28% Verlust, dafür konstanter Wert) bereitstellen. Lager-Accounts werden 100%ig boomen nach so einer Änderung - und wenn man die geschickt anlegt kann man sie nicht mal bannen.
Resultat auf lange Sicht: Weiterhin ein relativ hohes Kapital, was sofort verfügbar ist und nicht von der Inflation betroffen ist. Darüber hinaus wurde Geld, was ohne Zinsen rumlag, in Institutionen investiert, die auf lange Sicht (etwa 3 Jahre) noch weitaus mehr Gold in die Welt pumpen.
Wer nicht ganz soviel Gold hat (~ 1 Million), wird sich ebenfalls je nach Speed ein Kapital in Ölfässern oder Funkenbrennern anlegen. Sollte noch ein Restposten vorhanden sein, kann man den einfach in Aka und/oder XP investieren.
Resultat auf lange Sicht: Je nach Speed ein klein wenig von der Inflation betroffen.
Wer gar kein Gold hat, kann sich auch nicht kurzfristig ein Kapital anlegen. Er kann das aber langfristig anstreben, indem er sein Geld sofort reinvestiert und es nicht auf der Bank verfaulen lässt. Das braucht er aber nicht zu tun (im Gegensatz zu denen, die Ersparnisse hatten, weil die ja nach dieser Änderung langsam aber sicher schrumpfen würden), wenn er ständig laufende Kosten hat und sowieso kaum mal mehr als 100k auf dem Konto hat.
Resulatat auf lange Sicht: Je nach Spielweise wenig bis gar nicht betroffen.
Wen es am meisten trifft, das sind die, die für teure Items viel Geld brauchen und einen niedrigen Verdienst pro Tag haben. Bspw. jemand, der auf einen grünen Kugelschneider spart und bei 35k startet. Sagen wir, er braucht den Minimalpreis (229.500gm) und verdient pro Tag 5.000gm (350gm Zinsen sind dabei mit drin). Dann hat er nach 30 Tagen 174.734gm (statt 185.000gm), nach 43 Tagen 231.114gm (statt 250.000gm) und kann ihn sich mit 8% Verlust im Vergleich zum Status quo kaufen. Dem gegenüber bräuchte jemand, der bei 35k startet und 20k pro Tag verdient, lediglich 10 Tage und hätte dann 230.917gm (statt 235.000gm) und kann ihn sich mit 1,75% Verlust kaufen.
Auf gut Deutsch: Für die, die momentan keine hohen passiven Verdienstmöglichkeiten (Öl und Sumpfgas vor allem) haben, wird es viel schwerer, das irgendwann mal zu schaffen, diejenigen, die aber bereits hohe passive Verdienstmöglichkeiten haben, die juckt das kaum, weil sie Tagesgeld investieren können und beim Sparen auf neue, teure Items weniger Verlust haben als die Armen.
Ich lehne die Idee daher rundheraus ab. Sie ist vollkommen undurchdacht und setzt an den falschen Stellen an - nämlich am Barvermögen statt am passiven Verdienst.
Ergänzung am Rande: Wenn du die Zinsen nicht gleichzeitig deaktivierst werden sehr viele Spieler Kumpel aus anderen Welten bitten, Accounts anzulegen und ein wenig hochzuspielen, bis sie 100k lagern können. Da kriegt man dann keine Zinsen für, ist aber auch nicht von Inflation betroffen.
Kleiner Edit noch: Preise von lediglich im Spielerhandel verfügbaren Items wie bspw. Sponsis, Wurzelschilder usw. werden zwar eventuell geringfügig sinken (die, die die Preise treiben, sind vorwiegend kleine Öl-Accounts und High-XPler, die auch nach dieser Änderung Gold in Massen haben würden), da aber gleichzeitig auch weniger Geld pro Tag aufgebaut wird von Leuten, die diese Änderung nicht umgehen (können), ändert es nichts daran, dass die Preise für die Leute, die die Items am ehesten brauchen würden, weiterhin zu hoch bleiben.
Wer RICHTIG viel Gold hat (>10 Millionen, praktisch nur High-XPler), wird den Großteil in Ausbauten stecken, Arbeiter werden und sich schnell verfügbares Kapital je nach Speed in Ölfässern (0 Verlust) oder in Funkenbrennern (28% Verlust, dafür konstanter Wert) bereitstellen. Lager-Accounts werden 100%ig boomen nach so einer Änderung - und wenn man die geschickt anlegt kann man sie nicht mal bannen.
Resultat auf lange Sicht: Weiterhin ein relativ hohes Kapital, was sofort verfügbar ist und nicht von der Inflation betroffen ist. Darüber hinaus wurde Geld, was ohne Zinsen rumlag, in Institutionen investiert, die auf lange Sicht (etwa 3 Jahre) noch weitaus mehr Gold in die Welt pumpen.
Wer nicht ganz soviel Gold hat (~ 1 Million), wird sich ebenfalls je nach Speed ein Kapital in Ölfässern oder Funkenbrennern anlegen. Sollte noch ein Restposten vorhanden sein, kann man den einfach in Aka und/oder XP investieren.
Resultat auf lange Sicht: Je nach Speed ein klein wenig von der Inflation betroffen.
Wer gar kein Gold hat, kann sich auch nicht kurzfristig ein Kapital anlegen. Er kann das aber langfristig anstreben, indem er sein Geld sofort reinvestiert und es nicht auf der Bank verfaulen lässt. Das braucht er aber nicht zu tun (im Gegensatz zu denen, die Ersparnisse hatten, weil die ja nach dieser Änderung langsam aber sicher schrumpfen würden), wenn er ständig laufende Kosten hat und sowieso kaum mal mehr als 100k auf dem Konto hat.
Resulatat auf lange Sicht: Je nach Spielweise wenig bis gar nicht betroffen.
Wen es am meisten trifft, das sind die, die für teure Items viel Geld brauchen und einen niedrigen Verdienst pro Tag haben. Bspw. jemand, der auf einen grünen Kugelschneider spart und bei 35k startet. Sagen wir, er braucht den Minimalpreis (229.500gm) und verdient pro Tag 5.000gm (350gm Zinsen sind dabei mit drin). Dann hat er nach 30 Tagen 174.734gm (statt 185.000gm), nach 43 Tagen 231.114gm (statt 250.000gm) und kann ihn sich mit 8% Verlust im Vergleich zum Status quo kaufen. Dem gegenüber bräuchte jemand, der bei 35k startet und 20k pro Tag verdient, lediglich 10 Tage und hätte dann 230.917gm (statt 235.000gm) und kann ihn sich mit 1,75% Verlust kaufen.
Auf gut Deutsch: Für die, die momentan keine hohen passiven Verdienstmöglichkeiten (Öl und Sumpfgas vor allem) haben, wird es viel schwerer, das irgendwann mal zu schaffen, diejenigen, die aber bereits hohe passive Verdienstmöglichkeiten haben, die juckt das kaum, weil sie Tagesgeld investieren können und beim Sparen auf neue, teure Items weniger Verlust haben als die Armen.
Ich lehne die Idee daher rundheraus ab. Sie ist vollkommen undurchdacht und setzt an den falschen Stellen an - nämlich am Barvermögen statt am passiven Verdienst.
Ergänzung am Rande: Wenn du die Zinsen nicht gleichzeitig deaktivierst werden sehr viele Spieler Kumpel aus anderen Welten bitten, Accounts anzulegen und ein wenig hochzuspielen, bis sie 100k lagern können. Da kriegt man dann keine Zinsen für, ist aber auch nicht von Inflation betroffen.
Kleiner Edit noch: Preise von lediglich im Spielerhandel verfügbaren Items wie bspw. Sponsis, Wurzelschilder usw. werden zwar eventuell geringfügig sinken (die, die die Preise treiben, sind vorwiegend kleine Öl-Accounts und High-XPler, die auch nach dieser Änderung Gold in Massen haben würden), da aber gleichzeitig auch weniger Geld pro Tag aufgebaut wird von Leuten, die diese Änderung nicht umgehen (können), ändert es nichts daran, dass die Preise für die Leute, die die Items am ehesten brauchen würden, weiterhin zu hoch bleiben.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Danke, für deinen Beitrag, Giga 
Wie gesagt im Startpost, man kann auch die Kosten der Items im Shop und die Akas erhöhen und dafür im Gegenzug die Verkaufspreise, die Auftragsbelohnungen und der NPC-Golddrop höher setzen. Allerdings die Barbestände unverändert lassen.
Investieren in Funkenbrenner: Die Items besitzen immer den halben Wert des Einkaufspreises. D.h. sie bringen immer dasselbe ein; Inflation ungeachtet. D.h. nach 3 jahren ist dieser Funkenbrenner auch noch immer dasselbe im Shop wert. Bei Ölfässern ebenso. Die bringen das ein, was sie einbringen würden zum Zeitpunkt des Abholens. Die einzige nötige Änderung an den Items wäre das Speichern des Abholdatums. Dann kann alles mit diesem Datum zuückgerechnet werden.
Giga, deine Prognose bitte

Wie gesagt im Startpost, man kann auch die Kosten der Items im Shop und die Akas erhöhen und dafür im Gegenzug die Verkaufspreise, die Auftragsbelohnungen und der NPC-Golddrop höher setzen. Allerdings die Barbestände unverändert lassen.
Investieren in Funkenbrenner: Die Items besitzen immer den halben Wert des Einkaufspreises. D.h. sie bringen immer dasselbe ein; Inflation ungeachtet. D.h. nach 3 jahren ist dieser Funkenbrenner auch noch immer dasselbe im Shop wert. Bei Ölfässern ebenso. Die bringen das ein, was sie einbringen würden zum Zeitpunkt des Abholens. Die einzige nötige Änderung an den Items wäre das Speichern des Abholdatums. Dann kann alles mit diesem Datum zuückgerechnet werden.
Giga, deine Prognose bitte

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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Was ich jetzt nicht so ganz verstehe: wie genau schadet dir das Gold auf meinem Konto?
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
dagegen, trotz als "armer" spieler finde ich nicht das das gold verschwinden soll. muss nur einer aus RL gründen Inaktiv werden für ein monat oder so hat er ordentlich gold verluste.
Ein Spiel das zum Spielen zwingt um seine bestände zu behalten wird noch mehr leute verkrauln.
Ein Spiel das zum Spielen zwingt um seine bestände zu behalten wird noch mehr leute verkrauln.
Khaos-Prinz in W14
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
10% wären das. Ist doch verschmerzbar? Ziel ist, dass man geldmäßig immer wieder neu anfangen muss und sich nicht für die Ewigkeit auf seinen Goldbeständen ausruhen kann. Und bei ausreichend hohem Ölturm kann man das ja kompensieren. Aber momentan ist es beim Turm ja so: das Vermögen wächst linear, unaufhaltsam in die Höhe.Khaos hat geschrieben:dagegen, trotz als "armer" spieler finde ich nicht das das gold verschwinden soll. muss nur einer aus RL gründen Inaktiv werden für ein monat oder so hat er ordentlich gold verluste.
Ein Spiel das zum Spielen zwingt um seine bestände zu behalten wird noch mehr leute verkrauln.
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Wieso wurde die mehr als deutliche Abstimmung entfernt?!
Der einzige der mit "Ja" gestimmt hatte, war vermutlich der Ersteller dieses Neid-Vorschlags.
Jeder der viel Geld hat, der hat entweder viel gespielt oder jahrelang Öl abgeholt und damit auch diesen "Treue-Bonus" mehr als verdient.
Mit Geldentwertung oder Produktionsverringerung würde man Freewar zu grabe tragen, da sich dann auch noch viele der arrivierten Spieler löschen. Das kann man natürlich machen, aber es würde dem Spiel nur schaden.


Der einzige der mit "Ja" gestimmt hatte, war vermutlich der Ersteller dieses Neid-Vorschlags.
Jeder der viel Geld hat, der hat entweder viel gespielt oder jahrelang Öl abgeholt und damit auch diesen "Treue-Bonus" mehr als verdient.
Mit Geldentwertung oder Produktionsverringerung würde man Freewar zu grabe tragen, da sich dann auch noch viele der arrivierten Spieler löschen. Das kann man natürlich machen, aber es würde dem Spiel nur schaden.

Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Es wächst zwar durch den Turm, wurde aber durch den Ausbau des Turmes vorher auf einen so niedrigen Wert gebracht, dass es ewig dauert, um überhaupt wieder am Anfang zu sein. Generell hat Fw eine zu begrenzte Menge an Ausgabemöglichkeiten (Aka, Ausbauten, Aktien, Items sammeln) als dass du die Leute dazu zwingen können dürftest, es auszugeben. Schau dir einfach die Reaktionen auf eine normale Änderung wie jetzt den Zauber gegen Diebstahl an und dann überleg mal, wie die Leute mit 10 Millionen auf dem Konto reagieren werden, wenn du ihnen 300k am Tag wegnehmen willst 

Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Die Abstimmung wurde entfernt, weil ich die Diskussionsfrage umgeändert habe, siehe erster Post
Ich war am Ende auch gegen meine ursprüngliche Idee, zumindest seit Gigas Post.
Aber wer viel Geld hat, kann doch alles in den Turm investieren und wird einigermaßen reich sein; er kann aber nicht ca. 2x/Monat ein Wissensflutamu kaufen.
Ich hab mit keinem Wort gesagt, ich würde wollen, dass die Spieler ca. 0 gm haben am Ende
Und von Produktionsverringerung hab ich auch nichts gesagt.

Aber wer viel Geld hat, kann doch alles in den Turm investieren und wird einigermaßen reich sein; er kann aber nicht ca. 2x/Monat ein Wissensflutamu kaufen.
Ich hab mit keinem Wort gesagt, ich würde wollen, dass die Spieler ca. 0 gm haben am Ende

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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
/signAtmosphere hat geschrieben:Wieso wurde die mehr als deutliche Abstimmung entfernt?!![]()
Der einzige der mit "Ja" gestimmt hatte, war vermutlich der Ersteller dieses Neid-Vorschlags.
Jeder der viel Geld hat, der hat entweder viel gespielt oder jahrelang Öl abgeholt und damit auch diesen "Treue-Bonus" mehr als verdient.
Mit Geldentwertung oder Produktionsverringerung würde man Freewar zu grabe tragen, da sich dann auch noch viele der arrivierten Spieler löschen. Das kann man natürlich machen, aber es würde dem Spiel nur schaden.
Umfrage sollte drin bleibe

Bwoebi es ist trotzdem sehr unfair wenn man nicht on kommen kann und 10% seines Goldes verloren hat.
Was machen studenten während der prüfungsphase?
leute umzugsschwierigkeiten.
leuten mit Inet probleme
leute mit familiären problemen?
die können ihre bestände nicht halten und werden sehr schnell rum heule ^^
aus dem grund um das ganze "mimimimi" vorzubeugen dagegen
umfrage wieder rein damit die >99% nein stimmen können wie es zuvor war
Khaos-Prinz in W14
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
@Bärchen: das wären 30k, keine 300^^ (Ein drittelprozent ungleich drei Prozent)
Und bei 100 Fässern am Tag (Stufe 45, kann sich einer mit 10 mio gm leisten), hat man die abgezogenen gm auch wieder rein
Und bei 100 Fässern am Tag (Stufe 45, kann sich einer mit 10 mio gm leisten), hat man die abgezogenen gm auch wieder rein

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