Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
- Alanthir Rimthar
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Diese Idee ist meiner Meinung nach völlig unnötig, da es doch sowieso eine Inflation gibt!
Schaut euch doch die Preisentwicklung von Items an, die hauptsächlich am freien Markt gehandelt werden: globale Zauber, Sponsorengutscheine etc. haben über die Jahre gigantische Preissprünge gemacht
Auch die neuen Items werden doch immer teurer. Hätte man 2004 ein Item mit einem Einkaufspreis von 800k eingebaut, hätten alle blöd geguckt.
Wer sein Gold hortet verliert.
Und wer sich "2x im Monat ein Wissensamu" kaufen kann wird dies sicher nicht durchs horten und nichts tun erreicht haben.
Ich selbst bin seit ca. 1 Jahr relativ inaktiv auf meinem Mainchar und hatte damals 4.7 Mio. Jetzt habe ich immer noch ca. 4.7 Mio aber die Preise am Markt sind wieder enorm angewachsen. Viel gebracht hat mir das Horten also nicht...
Schaut euch doch die Preisentwicklung von Items an, die hauptsächlich am freien Markt gehandelt werden: globale Zauber, Sponsorengutscheine etc. haben über die Jahre gigantische Preissprünge gemacht
Auch die neuen Items werden doch immer teurer. Hätte man 2004 ein Item mit einem Einkaufspreis von 800k eingebaut, hätten alle blöd geguckt.
Wer sein Gold hortet verliert.
Und wer sich "2x im Monat ein Wissensamu" kaufen kann wird dies sicher nicht durchs horten und nichts tun erreicht haben.
Ich selbst bin seit ca. 1 Jahr relativ inaktiv auf meinem Mainchar und hatte damals 4.7 Mio. Jetzt habe ich immer noch ca. 4.7 Mio aber die Preise am Markt sind wieder enorm angewachsen. Viel gebracht hat mir das Horten also nicht...
Alanthir Rimthar (RP)
Meine Freewar UI's:
Neuer Zustand für mehr Aktivität 82% |Neues Waffensystem 79% |Schnellverkauf 89% | COD-Pakete (Nachnahme) 86%
Meine Freewar UI's:
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Gold, das auf dem Konto liegt, wird da meist langfristig gelagert, insbesondere, wenns mehrere Millionen sind. Wenn du dieses Kapital angreifst, drängst du es in sichere Häfen, wie zB den Ölturm. Dort greift es zunächst genau so wenig in den Wirtschaftskreislauf ein, wie auf der Bank - es ist da ebenfalls langfristig (ewig) angelegt. Allerdings hat die Anlage Ölturm eine recht anständige Rendite, im Gegensatz zur Bank, wo das Gold praktisch keine Rendite bringt. Ein Grossteil der Bankguthaben sind relativ fix parkiert und praktisch raus aus dem Kreislauf, dem hier ja ohnehin einige das Gold entziehen wollen. Mit dieser Idee wirfst du (geschätzt) hunderte Millionen hinein.
Weiter können die reichen Spieler logischerweise mehr Gold in den Ölturm investieren und kriegen somit wiederum mehr Gold. Die Unterschiede zwischen arm und reich würden noch viel stärker werden.
Die täglichen Einnahmen würden in die Höhe schnellen, was mMn Sponsipreise usw. ebenfalls explodieren lassen würde. Für die sind nämlich die Tageseinnahmen sehr relevant. Die Hemmschwelle, eine Waffe für 1Mio gm zu kaufen, ist viel tiefer, wenn man 100k pro Tag verdient, als wenn man 10k verdient.
Die Idee, die Barvermögen anzugreifen geht also in die falsche Richtung. Eher müsste man bei den Einnahmen ansetzen.
Als Denkanstoss: In einem anderen BG, das ich derzeit mehr oder weniger aktiv spiele, ist es zB so, dass ausgebaute Gebäude von Zeit zu Zeit repariert werden müssen. Konkret ist es da so, dass das Gebäude einen prozentualen Zustand hat, der sich täglich um 1/3 %-Punkte verringert und dann für den prozentualen Anteil an den Kosten der aktuellen Stufe repariert werden kann/muss. Alle 300 Tage muss man somit den Kaufpreis der aktuellen Stufe wieder investieren. Sinkt der Zustand auf 0%, verliert das Gebäude eine Stufe.
Das hat zur Folge, dass man einerseits eine konstante Ausgabe hat und man sich andererseits überlegen muss, ob sich ein Ausbau mit steigenden Repkosten lohnt.
Weiter können die reichen Spieler logischerweise mehr Gold in den Ölturm investieren und kriegen somit wiederum mehr Gold. Die Unterschiede zwischen arm und reich würden noch viel stärker werden.
Die täglichen Einnahmen würden in die Höhe schnellen, was mMn Sponsipreise usw. ebenfalls explodieren lassen würde. Für die sind nämlich die Tageseinnahmen sehr relevant. Die Hemmschwelle, eine Waffe für 1Mio gm zu kaufen, ist viel tiefer, wenn man 100k pro Tag verdient, als wenn man 10k verdient.
Die Idee, die Barvermögen anzugreifen geht also in die falsche Richtung. Eher müsste man bei den Einnahmen ansetzen.
Als Denkanstoss: In einem anderen BG, das ich derzeit mehr oder weniger aktiv spiele, ist es zB so, dass ausgebaute Gebäude von Zeit zu Zeit repariert werden müssen. Konkret ist es da so, dass das Gebäude einen prozentualen Zustand hat, der sich täglich um 1/3 %-Punkte verringert und dann für den prozentualen Anteil an den Kosten der aktuellen Stufe repariert werden kann/muss. Alle 300 Tage muss man somit den Kaufpreis der aktuellen Stufe wieder investieren. Sinkt der Zustand auf 0%, verliert das Gebäude eine Stufe.
Das hat zur Folge, dass man einerseits eine konstante Ausgabe hat und man sich andererseits überlegen muss, ob sich ein Ausbau mit steigenden Repkosten lohnt.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
@ Andi: Für manche leute einmal im Jahr den Ölturm zu reinvestierne wäre der tot o.o
es gibt doch manche Spieler die tausende rein gesteckt haben.
ist zwar eine nette idee aber der ölturm braucht zu lang um sich zu rendieren ab einer bestimmten stufe, wodurch der gewinn und das investierte sich noch länger verzögert bzw man nie wieder gewinn aus dem turm schlägt egal wie lange man spielt
es gibt doch manche Spieler die tausende rein gesteckt haben.
ist zwar eine nette idee aber der ölturm braucht zu lang um sich zu rendieren ab einer bestimmten stufe, wodurch der gewinn und das investierte sich noch länger verzögert bzw man nie wieder gewinn aus dem turm schlägt egal wie lange man spielt
Khaos-Prinz in W14
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
A) Nur, wenn du die Zinsen entfernst. Ansonsten sind für jeden Spieler ~105k anlegbar, wo die Zinsen die Inflation ausgleichen. Eine Ausbaustufe reicht übrigens mehr als nur aus, um den Verlust von 0,33% des Barvermögens pro Tag zu verlieren - der Ölturm hat einen Wertsteigerungsgrenzwert von 20%, Sumpfgas genauso (will heißen, eher frühe Stufen geben ein wenig mehr als 20%, die späten Stufen geben ziemlich genau 20% mehr Gold pro Tag).bwoebi hat geschrieben:A) x% * a + x% * b = x% * (a+b) ? Da bringt auslagern nichts? In Items investieren: ich sagte doch, Items bleiben beim selben Preis, d.h. nützt auf lange Sicht nichts; und Ausbauten, richtig. Aber das sollte meist knapp reichen um den Verlust zu kompensieren und nicht um unendlich reicher zu werden.
B) aktives Spielen ist doch eigentlich eine gute Sache, hab nichts dagegen, aber diese Leute verlieren eh nach und nach ihr Gold in die Akademien. Das ist auch wünschenswert.
C) naja, die werden ja gestraft, wenn sie ihre Items die sie nicht sofort verkaufen konnten an Wert verlieren, im Vergleich zu den aktuellen Items. D.h. solangsam ist das ganze dann unter dem Wert. Man kauft ja als Spieler das wertvollste, nicht das wertloseste.
D) Aktien: deren Wert steigt ja nicht mit. Der steigt ja nur durch das Geld das die Spieler da reinpumpen.
B) Eben, aktives Spielen ist okay und sollte man auch nicht bestrafen. Ich hab das in meinem letzten Post nicht klar gesagt (my bad) - ich meinte natürlich, dass nur die Leute in B, die viel zuviel Gold passiv erhalten, ein Problem darstellen. Mach aber nicht den Fehler, zu denken, dass jeder aktive Spieler Akademien macht - das ist völlig falsch. Ein Anreiz für laufende Kosten wie z.B. Akas muss noch geschaffen werden, existieren tut er nicht.
C) Sie können ihre Items durchaus direkt verkaufen, statt sie zu lagern, und das Gold dann sofort auf Lageraccounts verteilen. Es wäre zwar zumindest komplizierter als bisher, kann aber umgegangen werden.
D) Professionelle Händler und Splits?
@Alanthir: Das stimmt ja nur bedingt. Es gibt in diesem Sinne keine Inflation in Freewar, weil nur ein geringer Bruchteil der Waren im Preis steigt:
Sponsis, globale Zauber, Pflanzen, grüne ZK, blaue Kristalle, KdZ [...] steigen im Wert.
Ölfässer, Wakrudpilze, Kuhköpfe, Wüstenmäuse, Onlo-Knochen, Hasenfelle, Waldschlurchpanzer [...] bleiben unverändert auf demselben Wert.
Alle seltenen Drops fallen im Wert.
Dazu kommen noch Systemkosten wie Shop-Items oder Akademien, die ebenfalls ständig konstant bleiben. Ob deine 4,7 Millionen nun also mehr wert sind als früher, hängt davon ab, was du damit machen willst.
Willst du Sponsis sammeln? Okay, weniger wert,
Willst du Akas machen? Okay, gleichviel wert.
Willst du eine Waffensammlung anlegen? Okay, mehr wert.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Maßloser Quatsch-
Sry Bwoebi aber das ganze Thema ist Müll.
Das Spiel saugt Gold schon an so enorm vielen Stellen. Neuste ist das Uk Projekt,
dort haben die Neu Lager Kosten Dimensionen, die 10 Jahre beschäftigen (beim Pausenlosen spielen oder selbst mit Öl auf Max.
Wir haben verschiedenste Stellen an denen das Gold sogar so hoch angesetzt ist, das es eine Frechheit an einen normalen Spieler ist, denn Fw hat sich so entwickelt, das es nur noch "Spiel Süchtigen" den Weg nach ganz oben und zu ganz viel offen legt.
Ein normaler 1h Spieler, der nicht mal jeden Tag hinein sieht, vielleicht sogar auch nur wöchentlich? Der ist dann gestraft.
Eine Inflation deiner Form würde lediglich zu Plan Lagerung von Gold führen. Wo sich dann eine Strategie entwickeln würde wie man Verluste lang verhindert. Bzw. Können wir da gleich zum Bundestag rumpeln und denen eine finanzielle All Round Lösung liefern. Inflation ist es nicht, denn immer noch sind ein Großteil der Spieler arm. Sowohl als auch man einfach MEHR Items in das Spiel schwemmen kann, die teuer sind und so hat man wieder was für welche, die nicht wissen wohin mit dem Gold.......Ehm wenn es so einen in Rp geben sollte, Ich bin arm und nehme Groß-Spenden gerne an XD
Generell frage ich mich wo es da so viele geben soll?
Es gibt sicherlich welche die haben Gold bis zum Abwinken aber hey dann führt einfach eine Luxus Variante bei den Uks ein und bietet 1000 Larinit zu 1 Mille Gold an, dann kann sich jeder arm kaufen. >>> as völlig unnötig ist, da die Werkstatt alleine extrem viel zieht.
Im Grunde sehe ich eher das Problem, das kleine zu arm bleiben und große bereits über der roten Linie stehen, die man das Finish des Spiels sehen muss. Jedes Spiel hat ein Ende, dieses nicht....das Finale bleibt aus, daher kann man nur in unermesslichen Reichtum oder unermesslichen Xp Akkas etc , das Finale sehen. Also muss die nächste Generation an Spielern eben noch weitere 10 Jahre schuften, damit diese in den Kreis der höheren Klasse gelangen etc.
Kapitalismus funktioniert halt nicht. Ob im Spiel oder Real. Deswegen sind such Spiele wo es eher um Rohstoffe geht wesentlich erfolgreicher. Gold macht Stimmung - negativ sowie positiv als auch völlig unterschiedlich, die Ansichten können Chaotisch und verheerend sein.
Sry Bwoebi aber das ganze Thema ist Müll.
Das Spiel saugt Gold schon an so enorm vielen Stellen. Neuste ist das Uk Projekt,
dort haben die Neu Lager Kosten Dimensionen, die 10 Jahre beschäftigen (beim Pausenlosen spielen oder selbst mit Öl auf Max.
Wir haben verschiedenste Stellen an denen das Gold sogar so hoch angesetzt ist, das es eine Frechheit an einen normalen Spieler ist, denn Fw hat sich so entwickelt, das es nur noch "Spiel Süchtigen" den Weg nach ganz oben und zu ganz viel offen legt.
Ein normaler 1h Spieler, der nicht mal jeden Tag hinein sieht, vielleicht sogar auch nur wöchentlich? Der ist dann gestraft.
Eine Inflation deiner Form würde lediglich zu Plan Lagerung von Gold führen. Wo sich dann eine Strategie entwickeln würde wie man Verluste lang verhindert. Bzw. Können wir da gleich zum Bundestag rumpeln und denen eine finanzielle All Round Lösung liefern. Inflation ist es nicht, denn immer noch sind ein Großteil der Spieler arm. Sowohl als auch man einfach MEHR Items in das Spiel schwemmen kann, die teuer sind und so hat man wieder was für welche, die nicht wissen wohin mit dem Gold.......Ehm wenn es so einen in Rp geben sollte, Ich bin arm und nehme Groß-Spenden gerne an XD
Generell frage ich mich wo es da so viele geben soll?
Es gibt sicherlich welche die haben Gold bis zum Abwinken aber hey dann führt einfach eine Luxus Variante bei den Uks ein und bietet 1000 Larinit zu 1 Mille Gold an, dann kann sich jeder arm kaufen. >>> as völlig unnötig ist, da die Werkstatt alleine extrem viel zieht.
Im Grunde sehe ich eher das Problem, das kleine zu arm bleiben und große bereits über der roten Linie stehen, die man das Finish des Spiels sehen muss. Jedes Spiel hat ein Ende, dieses nicht....das Finale bleibt aus, daher kann man nur in unermesslichen Reichtum oder unermesslichen Xp Akkas etc , das Finale sehen. Also muss die nächste Generation an Spielern eben noch weitere 10 Jahre schuften, damit diese in den Kreis der höheren Klasse gelangen etc.
Kapitalismus funktioniert halt nicht. Ob im Spiel oder Real. Deswegen sind such Spiele wo es eher um Rohstoffe geht wesentlich erfolgreicher. Gold macht Stimmung - negativ sowie positiv als auch völlig unterschiedlich, die Ansichten können Chaotisch und verheerend sein.
6 Jahre 11 Monde hats gedauert...
1te Runde 247, 2014
2te Runde 254, 5.9.15
3te Runde 260, 29.4.16
4te Runde 268, 1.7.2016
5te Runde 269, 04.3.2018
6te Runde 270, 16.12.2020

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3te Runde 260, 29.4.16
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
ähm akas noch teuerer???
seid ihr irre??? o.O
ich kann mir aufgrunf meines sammel hobbys schon so kein aka leisten da cih zb derzeit ca 2,3mio bräuchte um wieder auf 100% zu kommen (mein vermögen beträgt meist so um die 250k)
und preistreiber sind haupsächlich öl accs die ab und an ma da sind sehen oha da is ne waffe die is besser als meine und des geld trag cih ja scho so mit mir rrum also warum ncih kaufen?!
somit meinen die geier der welten die besagte waffen zu wucherpreisen vk das die von aktiven genauso viel bekommen sollten wie von den inaktiven die diese geldbeträge nich juckt
fazit die preise steigen weil sich irgendwelche leute denken das die keine chance haben was zu nem andern preis zu kaufen
und zu den sponsis wems ncih passt das die mittlerweile zu 100k (w3 standart) vk werden soll doch bitte die 10 euro zahlen oder die klappe hallten sponsis sollten vom preis her aus jeder diskusion rausgehallten werden da diese mit echtgeld bezahlt werden!!!
seid ihr irre??? o.O
ich kann mir aufgrunf meines sammel hobbys schon so kein aka leisten da cih zb derzeit ca 2,3mio bräuchte um wieder auf 100% zu kommen (mein vermögen beträgt meist so um die 250k)
und preistreiber sind haupsächlich öl accs die ab und an ma da sind sehen oha da is ne waffe die is besser als meine und des geld trag cih ja scho so mit mir rrum also warum ncih kaufen?!
somit meinen die geier der welten die besagte waffen zu wucherpreisen vk das die von aktiven genauso viel bekommen sollten wie von den inaktiven die diese geldbeträge nich juckt
fazit die preise steigen weil sich irgendwelche leute denken das die keine chance haben was zu nem andern preis zu kaufen
und zu den sponsis wems ncih passt das die mittlerweile zu 100k (w3 standart) vk werden soll doch bitte die 10 euro zahlen oder die klappe hallten sponsis sollten vom preis her aus jeder diskusion rausgehallten werden da diese mit echtgeld bezahlt werden!!!
Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
1. Das allerletzte, was sich ein "Öl Acc" kauft, sind teure Waffen.ram hat geschrieben:und preistreiber sind haupsächlich öl accs die ab und an ma da sind sehen oha da is ne waffe die is besser als meine und des geld trag cih ja scho so mit mir rrum also warum ncih kaufen?!
somit meinen die geier der welten die besagte waffen zu wucherpreisen vk das die von aktiven genauso viel bekommen sollten wie von den inaktiven die diese geldbeträge nich juckt
fazit die preise steigen weil sich irgendwelche leute denken das die keine chance haben was zu nem andern preis zu kaufen
2. Juckt sie das Gold genau so sehr, wie Jäger oder andere Berufsgattungen. Auch für einen Ölhändler wächst Gold nicht auf den Bäumen, er hat exakt dieselben Möglichkeiten, Gold zuverdienen, wie alle anderen Spieler auch.
Also insgesamt mal wieder reine Polemik und der Versuch, Probleme auf ungeliebte Spielergruppen zu schieben.
-
- Kopolaspinne
- Beiträge: 1196
- Registriert: 11. Dez 2009, 17:24
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Alanthir Rimthar hat geschrieben:Diese Idee ist meiner Meinung nach völlig unnötig, da es doch sowieso eine Inflation gibt!
Schaut euch doch die Preisentwicklung von Items an, die hauptsächlich am freien Markt gehandelt werden: globale Zauber, Sponsorengutscheine etc. haben über die Jahre gigantische Preissprünge gemacht
Auch die neuen Items werden doch immer teurer. Hätte man 2004 ein Item mit einem Einkaufspreis von 800k eingebaut, hätten alle blöd geguckt.
Wer sein Gold hortet verliert.
Und wer sich "2x im Monat ein Wissensamu" kaufen kann wird dies sicher nicht durchs horten und nichts tun erreicht haben.
Ich selbst bin seit ca. 1 Jahr relativ inaktiv auf meinem Mainchar und hatte damals 4.7 Mio. Jetzt habe ich immer noch ca. 4.7 Mio aber die Preise am Markt sind wieder enorm angewachsen. Viel gebracht hat mir das Horten also nicht...
sponsis stimme ich zu, steigen immer weiter an
aber zb globale? da lach ich drüber das die steigen sollen
die einzigen items die wirklich konstant immer teurer werden (außer sponsis weil schon genannt) sind waffen und zum teil amus
ich weiß net genau was das bewirken soll aber ich bin schlicht dagegen das nur weil ich mal keine zeit habe zu spielen gm verliere
und ich finde auch nicht das nur weil ich locker leicht meinhe 100k (ölturm 30 lager 18 und wird net mal regelmäßig abgeholt; portal 42 als haupteinnahmequelle) an aktiven tagen mache mir waffen für ne mio kaufen muss
das meiste is wucher und wenn ich die gm in xp/aka investiere kriege ich mehr def und a zam als diese dummen zahnstocher bringen
auf den kapseldrop kann ich getrost verzichten, was interesieren mich 1 kapsel mehr auf 100npc´s? richtig garnet, da lohnts noch mehr zeit auf seelenverbindung zu investieren
ich muss ausnahmsweiße rondo in allen punkten zustimmen, die idee is rotz und eig relativ unnötig dadrüber zu diskutieren
wurde auch schon oft genug nun aufgezeigt das es immer möglich ist dem system ausm weg zu gehen, aber wozu den mehraufwand? man muss net den mehraufwand zum programieren machen damit die spieler die selbe zeit rein stecken um es zu umgehen
es müssen neue gold ausgabe stellen eingebaut werden die nicht so krassen gewinn machen wie ein ölturm/sumpfgas
mfg
inaktiv wegen unschaffbar gemachten erus
erus sind zu statistiken verkommen
erus sind zu statistiken verkommen
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- Kopolaspinne
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- Registriert: 6. Jul 2007, 13:39
- Wohnort: in Welt 3 geboren, Wohnhaft in Welt 2
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Eben, den leuten etwas wegnehmen, die im Laufe Ihres FW-Lebens hart daran gearbeitet haben um sich vernünftige Ausbauten zu schaffen sollten wohl kaum Bestraft werden. Ich möchte nicht ausrechnen wieviel ich dafür getan habe um auf dem jetzigen Level an Ausbauten zu sein. Gut ich bekomm so im Schnitt meine 25k am Tag durchs Lager leeren zusammen, aber die hab ich mir auch in den Jahren vorher erarbeitet und kann mich nun verdient ein wenig zurücklehnen. Es kommt ja nicht von irgendwoher aus dem Nichts.Giga hat geschrieben: B) Eben, aktives Spielen ist okay und sollte man auch nicht bestrafen. Ich hab das in meinem letzten Post nicht klar gesagt (my bad) - ich meinte natürlich, dass nur die Leute in B, die viel zuviel Gold passiv erhalten, ein Problem darstellen. Mach aber nicht den Fehler, zu denken, dass jeder aktive Spieler Akademien macht - das ist völlig falsch. Ein Anreiz für laufende Kosten wie z.B. Akas muss noch geschaffen werden, existieren tut er nicht.
Der Anreiz für laufende Kosten ist sicher nicht gegeben, da muss noch ein bissl was dran geschraubt werden. Ich seh kaum einen Grund um weiter Akas zu machen (LP jenseits der 2k, Angriff jenseits der 5k). Meine letzte Aka hab ich vor 4 Monaten gemacht, bin derzeit 7,5k drüber und seh keinen Bedarf dran da Gold zu investieren. Bei anderen sieht das teils noch schlimmer aus, wo der Unterschied teils 5-6 stellige Zahlen erreicht.
Derzeit pulver ich mein Gold nur noch in Uniques und paar Kleinigkeiten und in mein Gaslager, was einige Millionen verschlingt. Aber effektiv hab ich trotz Lagerausbaus immer noch ein Plus auf dem Konto. Ein Deckel der Zeit wäre hier sicher nicht verkehrt, so würde sicher einiges Gold schneller aus den Welten fliessen. Aber an den Gebäuden selber zu schrauben halte ich für den falschen Weg.
Sotrax hat geschrieben:Ich hab keine Ahnung was für eine Party der Server gerade feiert, ...
- Idris
- großer Laubbär
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- Registriert: 24. Feb 2010, 21:24
- Wohnort: Meine eigene kleine Welt, wo Fische im Himmel fliegen und Tauben im Ozean schwimmen.
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
z.b durch beitrag melden,habs erledigt 

30 Monate ohne Bewährung für den Verkauf für 100 Gramm Haschisch,das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen. Wie man das auf 100 Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.
-
- Kriechlapf
- Beiträge: 52
- Registriert: 15. Aug 2005, 19:51
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Die Frage finde ich gerechtfertigt.Bärchen hat geschrieben:Was ich jetzt nicht so ganz verstehe: wie genau schadet dir das Gold auf meinem Konto?
Ein Wort zur FW-Börse, die ja hier ebenfalls thematisch angeschnitten wurde:
Aktienvermögen ist bei Freewar aus meiner Sicht so stark gebundenes Kapital, dass man beinahe den Begriff "versunken" benutzen darf. Dadurch, dass der Verkauf von großen Mengen an Aktien nur mit immensem Wertverlust der Aktie einhergeht, ist -wie ich finde- gerade die FW-Börse der größte Binder von Kapital und lässt die sich im Umlauf befindliche Geldmenge weniger stark steigen als ohne Börse.
Desweiteren: wer über steigende Preise und (nominal) steigende Geldvermögen meckert, der sollte keine Inflation fordern. Inflation ist nämlich genau dies: steigende Preise, z.B. durch steigende Geldmenge.
Mehrfelder-NPC: viewtopic.php?f=7&t=52468 || Herden-NPC: viewtopic.php?f=7&t=53498
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Giga hat sehr shcön ausgeführt, wieso dieser Vorschlag unsinnig ist. ich möchte noch eine stufe vorher ansetzten und die frage diskutieren: wieso sollte man das eigentlich wollen?
als grund wurde hier genannt, damit man sich nicht auf seinem gold ausruhen kann. das wirft schon mal fragen auf. wie kann ich mich auf meinem gold ausruhen? ich kriege mit 10mio doch genauso viel zinsen wie jemand mit 35k. das mehr an gold bringt mir also überhaupt keine weiteren vorteile, außer der mehrverfügbarkeit an sich eben..und für die hat man ja auch gearbeitet. führt man so etwas ein drängt sich den leuten doch die frage auf: wieso gold verdienen, wenn es ohnehin wieder verschwindet? es folgen frust, inaktivität und löschungen aber sicher nicht mehr ziele. naja ein ziel kommt wohl dazu: den lösch-button betätigen.
fakt ist, dass jemand der große mengen an gold besitzt diese eigentlich nicht wirklich dazu einsetzten kann, um dadurch noch mehr gold zu verdienen (einzig ausbauten sind sinnvoll aber diese werden relativ schnell unrentabel, ein ölturm 40 muss, glaube ich, ~2 jahre laufen bevor man auch nur 1gm gewinn macht). jemand der reich ist wird also ganz sicher ncith noch reicher, weil er reich ist. wenn er reicher wird, dass vermutlich, weil er den bogen raus hat wie man effektiv schnell gold verdient oder viel ausdauer besitzt. von seinem goldbesitz hängt das aber absolut nicht ab! nochmal ganz deutlich:
jemand verdient nicht viel gold, weil er viel gold besitzt sondern er besitzt viel gold, weil er weiß, wie man viel gold verdient.
als grund wurde hier genannt, damit man sich nicht auf seinem gold ausruhen kann. das wirft schon mal fragen auf. wie kann ich mich auf meinem gold ausruhen? ich kriege mit 10mio doch genauso viel zinsen wie jemand mit 35k. das mehr an gold bringt mir also überhaupt keine weiteren vorteile, außer der mehrverfügbarkeit an sich eben..und für die hat man ja auch gearbeitet. führt man so etwas ein drängt sich den leuten doch die frage auf: wieso gold verdienen, wenn es ohnehin wieder verschwindet? es folgen frust, inaktivität und löschungen aber sicher nicht mehr ziele. naja ein ziel kommt wohl dazu: den lösch-button betätigen.
fakt ist, dass jemand der große mengen an gold besitzt diese eigentlich nicht wirklich dazu einsetzten kann, um dadurch noch mehr gold zu verdienen (einzig ausbauten sind sinnvoll aber diese werden relativ schnell unrentabel, ein ölturm 40 muss, glaube ich, ~2 jahre laufen bevor man auch nur 1gm gewinn macht). jemand der reich ist wird also ganz sicher ncith noch reicher, weil er reich ist. wenn er reicher wird, dass vermutlich, weil er den bogen raus hat wie man effektiv schnell gold verdient oder viel ausdauer besitzt. von seinem goldbesitz hängt das aber absolut nicht ab! nochmal ganz deutlich:
jemand verdient nicht viel gold, weil er viel gold besitzt sondern er besitzt viel gold, weil er weiß, wie man viel gold verdient.

-
- Kopolaspinne
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Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Kann ich so nicht ganz bestätigen, mein 41er Ölturm sollte mittlerweile oder in relativ kurzer Zeit erstmals Gewinn abwerfen und mir demnächst dann saubere ~5M Gewinn pro Jahr ausspucken (Ok ich hab viel dafür getan, aber das auch weil ich Zeitweise keine Ahnung mehr hatte was ich sonst mit dem Gold anstellen kann). Nachdem ich das letzte mal vor etwa 2 jahren den ölturm ausgebaut habe bin ich aufs lukrativere Sumpfgas gestossen, was mit mittlerweile bei halber Investition so ziehmlich das selbe einbringt. Somit habe ich im Jahr um die 10M Goldmünzen die ich entweder a) auf der Bank lasse b) Marktpreise in den Welten ruiniere bzw Inflation damit anheize c) für irgendnen sinnlosen Quatsch ausgebe (mach ich derzeit) und d) reinvestiere um nochmehr Gold mein Eigen zu nennen (derzait auch, weil die Einnahmen mittlerweile meine Ausgaben weit übersteigen)Domus hat geschrieben: fakt ist, dass jemand der große mengen an gold besitzt diese eigentlich nicht wirklich dazu einsetzten kann, um dadurch noch mehr gold zu verdienen (einzig ausbauten sind sinnvoll aber diese werden relativ schnell unrentabel, ein ölturm 40 muss, glaube ich, ~2 jahre laufen bevor man auch nur 1gm gewinn macht). jemand der reich ist wird also ganz sicher ncith noch reicher, weil er reich ist. wenn er reicher wird, dass vermutlich, weil er den bogen raus hat wie man effektiv schnell gold verdient oder viel ausdauer besitzt. von seinem goldbesitz hängt das aber absolut nicht ab! nochmal ganz deutlich:
jemand verdient nicht viel gold, weil er viel gold besitzt sondern er besitzt viel gold, weil er weiß, wie man viel gold verdient.
Ich persönlich hab lieber eine konstante EInnahmequelle anstatt Millionen auf der Bank zu liegen, da investiere ich es lieber und kann ein, zwei Jahre später sagen "Fickt Euch" ich hab was aus meinem Gold gemacht und ihr nicht, weil ich dadurch im Endeffekt meinen Kontostand noch schneller steigen lassen kann und Unsummen für Item X ausgeben kann ohne das es mich juckt. Ich bekomme meine derzeit 750k im Monat zusammen, mit dem Gold auf der Bank würde ich wohl auf maximal 10,5k kommen, was ein herber Unterschied ist.
Daher muss ein neues Waffensystem auf den Markt was Unsummen Kohle aus den Welten zieht, Anreize weiter Akas zu machen (ich hab zuletzt vor 4 Monaten eine gemacht) und das AUfbauen an sich natürlich auch. Alles andere ist kontraproduktiv und würde Leute mit hohen Ausbauten nur dazu bringen Inaktiv zu werden oder sich ganz zu löschen.
Sotrax hat geschrieben:Ich hab keine Ahnung was für eine Party der Server gerade feiert, ...
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
VSAlanthir Rimthar hat geschrieben:Diese Idee ist meiner Meinung nach völlig unnötig, da es doch sowieso eine Inflation gibt!
Schaut euch doch die Preisentwicklung von Items an, die hauptsächlich am freien Markt gehandelt werden: globale Zauber, Sponsorengutscheine etc. haben über die Jahre gigantische Preissprünge gemacht
Da passt was nicht zusammenAndi90 hat geschrieben:Gold, das auf dem Konto liegt, wird da meist langfristig gelagert, insbesondere, wenns mehrere Millionen sind. Wenn du dieses Kapital angreifst, drängst du es in sichere Häfen, wie zB den Ölturm. Dort greift es zunächst genau so wenig in den Wirtschaftskreislauf ein, wie auf der Bank - es ist da ebenfalls langfristig (ewig) angelegt.

Andi Gold im Ölturm ist wirklcih langfristig gebungen, das stimmt, aber auf der Bank ist es innerhalb von sekunden verfügbar, das ein grund für diese Preissprünge.Der andere ist tatsächlich das tägliche Einkommen.
falsch. Inflation heiß doch letztlich nichts anderes als dass der selbe Goldbetarg weniger Kaufkraft besitzt. Und das ist der Fall denn zur Kaufgraft zählen alle Items jene die durch das System fix sind (öl, pilze usw) und auch die frei handelbaren. Und ich bezweifle extrem stark das der preisverfall bei Waffen die exorbitanten Preissteigerungen für sponsis oder neue Items (wirklich die aller ersten einer Art) aufwiegen.Giga hat geschrieben: @Alanthir: Das stimmt ja nur bedingt. Es gibt in diesem Sinne keine Inflation in Freewar, weil nur ein geringer Bruchteil der Waren im Preis steigt:
Sponsis, globale Zauber, Pflanzen, grüne ZK, blaue Kristalle, KdZ [...] steigen im Wert.
Ölfässer, Wakrudpilze, Kuhköpfe, Wüstenmäuse, Onlo-Knochen, Hasenfelle, Waldschlurchpanzer [...] bleiben unverändert auf demselben Wert.
Alle seltenen Drops fallen im Wert.
Wo ich gerade ei den seltenen Drops bin, du sagtst sie sein weniger wert, falsch du musst immer die neusten drosp von füher mit den neusten von heute vergleichen. Der Markt für alte Items ist nur anderst, er wird langsam übersättigt! Das gilt aber nicht wenn jetzt zB das neue V200 teil rein kommt.
Letztlich ist heir das verfügbare Gold auf der Bank ein riesiges Problem, ich könnet sofort für das erste Teil 1mio bieten, damit hat kein 10kler oder 50kler ne chance auf das teil, nur weil ich es (mir leisten) kann.
Das selbe kann ich aber auch für weniger seltene Items tun, wie ein Sponsi und das finde ich problematisch.
Wer wirklich etwas gegen die Inflation machen wollte müsste am wirksamsten Hebel ansetzen, der geldmenge. wenn es maximal 1Mrd gäbe (und dann einafch kein Gold mehr in die Welt kommt weil Golddropp und vk-wert der items abnehmen je mehr gopld ebreits existiert) dann wäre eine sehr hohe wertstabilität gegeben, lassen wir mal das problem ausen vor das dann so viel Gold egbunkertw erden könnte das es irgendwann zum stillstand kommt.
Das ist aber nicht mehr realisierbar!
@ Asgard_W3
Damit schließst du nur die kleinere aus, die die eben noch nicht jahrelang Gold erzockt und in Öl investiert haben. Diese Leute wolle doch aufbauen und an das Niveau der jetzigen highs anschluss finden, aber ohne diese Ausbauten haben sie keien Chance, aber wenn sie sie sich leisten kommt der xp/aka-aufbau zu kurz..Arschkarte eben.
Ein neues Waffensystem hätte ich gern, mit individuellen Werten/eigenschaften. Aber bitte kein schwanzvergleich "wer hat den längeren...äh..den größeren wert" bzw " wer hat den längeren....ähm..atem beim investieren gehabt"

Liste niveauloser Leute/IgnoSotrax hat geschrieben:In Zukunft einfach die Leute ausserhalb von Freewar beleidigen, da ises mir egal, da darfst du ihnen auch auf den Kopf kacken wenn du willst
SpoilerShow
Piru,Navigationsgerät,warlord aus w1, Rondo
Re: Nötige Entwertung des Geldes; Einführung einer INFLATION
Wenn im RL die Kosten für Lebensmittel, Heizung, Wohnen usw. (will heißen, das, was jeder zahlen muss) sinken und gleichzeitig die Kosten für Luxus-Artikel, bspw. Sportwagen, Antiquitäten und die Kosten für billige, aber unnötige Sachen wie bspw. Computerspiele oder Apps steigen würden, würde doch auch kein normaler Mensch von einer Inflation sprechen. Die Inflation würde dann vielleicht rechnerisch bestehen (in dem gewählten Beispiel eher nicht, aber das ist ja nebensächlich), aber für den Einzelnen wäre sie nicht spürbar, er würde eher von einer Deflation ausgehen. Genauso sehe ich das in Freewar - das Zeug, das man braucht, steigt kein bisschen im Preis.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.
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