Ich find die Idee auch gut, sollte schon lange eingebaut sein.
Wegen Überladen, Missbrauch im PvP usw.:
Die Items bleiben im Inventar des Absenders, bis der Empfänger die Sendung akzeptiert. Erst dann werden sie übertragen. Lehnt der Empfänger ab, werden die Gebühren zurückerstattet. Akzeptieren kann man eine Sendung zudem nur, wenn sie die Überladen-Grenze nicht sprengt.
Der Absender stellt also das Paket zusammen und hinterlegt die Gebühren.
Der Empfänger kriegt einen Brief:
XY will dir ein Paket mit folgendem Inhalt zustellen lassen:
20x Seelenkugel
10x Hasenfell
1x Waldschlurchpanzer
Total: 31 Items
Paket akzeptieren - Paket ablehnen
Bei akzeptieren wird der Überladenstatus gecheckt. Falls das Limit überschritten wird, muss man zuerst Items loswerden, bis man das Paket annehmen kann.
Bei ablehnen wird das Paket gelöscht und der Absender kriegt sein Gold wieder.
Allerdings könnte man das mit dem Überladen einfach weglassen. Der Status ist eh total verwaschen, man könnte einfach ein paar Items ins SF stellen, das Paket annehmen und sie wieder rausholen. Um das zu Missbrauchen müssten ja zumindest Gebühren bezahlt werden, also dieselbe Situation, wie an der Markthalle.
Die Gebühren selbst würde ich allerdings tiefer ansetzen. 3gm/Item, oder 5gm und Marktwirtschaft wirkt hier ebenfalls. Sonst lohnt sich das für den normalen Handel kaum.