Wirtschaftssystem für Freewar

Hier könnt ihr eure kreativen Ergüsse verewigen. In diesem Forum könnt ihr Vorschläge für neue Items, NPCs und dergleichen einbringen.
Wasserleiche
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Beitrag von Wasserleiche » 19. Sep 2005, 18:26

Ernst August hat geschrieben:wenn du wüsstest, was so ne feurige sandaxt kostet, dann wärste au dagegen
man kann ja nu auch nich für alle waffen die gleiche haltbarkeit machen. zb. für so kleine A1 und A2 waffen halt n paar tage, und das immer weiter aufstocken je teurer die waffen. bei so extrem teuren waffen kann man vieleicht doch das mit der haltbarkeit weglassen, oder eben diese frist sehr lang festlegen.

ich wäre eigendlich auch dafür, dass man das mit dem umstrukturieren schritt für schritt angeht und nich alles auf einmal. die haben ja auch nich alle mit einem mal alle regionen reingetan, sondern es kommen hin und wieder welche hinzu. so sollte mans auch hier machen, dass man schritt für schritt die manufakturen baut und dazu immer diese items einbindet.

Snow
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Beitrag von Snow » 19. Sep 2005, 19:09

Noch ein paar Gedanken zum Thema, die man auf Durchführbarkeit abklopfen müßte :wink::

Gegen Hamsterkäufe und - einlagerungen, wie Prinegon sie befürchtet, vielleicht folgende Maßnahmen:
- Bankgebühren staffeln, je nach Lagermenge im Schließfach? - Bis 10 Items: frei, bis 50 Items: 2 GM/Item, bis 100: 3GM/Item, bis 150: 5GM/Item, bis 200: 10 GM/Item usw. - dann lohnt sich die Lagerung sicher nicht mehr (Zahlen natürlich nur Beispiele - das hier wäre bestimmt zu hart, vor allem wohl für die armen Köche)
- Verfallsdatum für Rohstoffe und Verbrauchsgegenstände einführen (ähnlich wie bei Seelenkapseln etc)? - Also, Hasenfelle sind ab Drop exakt 72 Stunden haltbar, dann fangen sie an zu vergammeln, wenn sie nicht von einem Fachmann bearbeitet worden sind? Und Verbrauchsgegenstände müssen ab Kauf binnen x Stunden angewendet werden, sonst verfliegt die Wirkung? Damit wären Massenaufkäufe ein gewaltiges Risiko, denn wenn du 500k für ein Produkt ausgibst und es dann in der MaHa nicht los wirst, sind die 500k ohne Wenn und Aber futsch. - Gefällt mir aber selber nicht so wirklich, diese Idee, vor allem, weil ich schwer sagen kann, was das an Programmieraufwand und Serverbelastung bedeutet.
Außerdem is das VWL
Öhm... ja... eine von diesen modernen Pseudo-Religionen halt :oops: :lol: (Müssen BWL-Studenten im Studium kein VWL belegen? *husthustkönntedenZustandunsererdeutschenWortschafterklärenhusthust*)

Zum Thema Waffen und Reparatur: Ich hätte mir das (laienhaft) recht simpel vorgestellt, also sowas wie Reparaturpunkte. Zahl der Reparaturpunkte = Stärke der Waffe * x. Jede Reparatur kostet Gold und einen Reparaturpunkt, und mit den Reparaturpunkten sinkt auch der Wert der Waffe beim Verkauf an einen Shop. Wenn die Reparaturpunkte bei 0 sind und die Waffe zerbricht, ist sie nicht mehr zu reparieren.
Wenn du x jetzt z.B. mal mit hundert ansetzt, dann hättest du für eine V8-Waffe 800 Reparaturpunkte. Sogar wenn du deine Waffe fünfmal täglich reparierst, hättest du immer noch über fünf Monate Zeit, das Geld für eine Neuanschaffung zusammenzukratzen. Das sollte doch sogar bei einer Waffe möglich sein, die 20000 Gm kostet?
Und Uniques könnte man ja prinzipiell davon ausnehmen.

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Danol
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Beitrag von Danol » 19. Sep 2005, 19:17

Und Uniques könnte man ja prinzipiell davon ausnehmen.
Kann man nicht, das wäre ein Vorteil für Sponsoren.
Öhm... ja... eine von diesen modernen Pseudo-Religionen halt
Die VWL als Wissenschaft ist ziemlich alt, die Anfänge liegen in der mitte des 19. Jhd. (Wobei es allererste wissenschaftliche herangehensversuche an dieses Thema schon zur Zeit der alten Griechen gab.)

Snow
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Beitrag von Snow » 19. Sep 2005, 19:35

Danol hat geschrieben:
Und Uniques könnte man ja prinzipiell davon ausnehmen.
Kann man nicht, das wäre ein Vorteil für Sponsoren.
Ah - Mist. Hatte ich vergessen. Alternativvorschlag: Es gibt einen käuflich zu erwerbenden "Zauber der ewigen Haltbarkeit", Preisklasse etwa wie Todesschutz, für alle Items.

mephi
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Beitrag von mephi » 20. Sep 2005, 13:45

benachteiligt alle gelegenheitsspieler enorm
manche müssen auch immer versuchen freewar krampfhaft zu verändern -.-
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Ernst August
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Beitrag von Ernst August » 20. Sep 2005, 14:06

Snow hat geschrieben:- Bis 10 Items: frei, bis 50 Items: 2 GM/Item, bis 100: 3GM/Item, bis 150: 5GM/Item, bis 200: 10 GM/Item usw. - dann lohnt sich die Lagerung sicher nicht mehr (Zahlen natürlich nur Beispiele - das hier wäre bestimmt zu hart, vor allem wohl für die armen Köche)
Iss wirklich zu hart, ich hab au immer so zwischen 300-400 items im schließfach, unn bin damit noch netma einer, der viel hat, so viele items brauhc ich halt, alels wichtiges zeuch, geht net weniger^^
unnötig

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Nast69
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Beitrag von Nast69 » 6. Okt 2006, 02:30

So ich Pushe einfach mal ganz dreisst diese Idee da ich eben darüber gestolpert bin beim suchen :) und finde das sowas doch echt gut zu freewar passen würde.

ps. Danol häng doch vieleicht noch mal ne Umfrage dran

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Gangrils
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Beitrag von Gangrils » 6. Okt 2006, 03:31

Die Idee ist toll da es das Spiel einen sehr großen Komplex und viel mehr Möglichkeiten bieten würde.
Hast du bei deiner Planung allerdings schonmal an die jüngeren Spieler gedacht ich schätze jetzt mal einfach grob das so die Hälfte ziemlich junge Spieler ausmacht diese wären meines achtens überfordert mit der komplexität des Spiels auch User die nicht soo viel Zeit am Tag mitbringen und froh sind wenn se mal in der Stunde am Tag wo se spielen, ein Unique Drop schaffen . Das System wäre zwar toll für Zocker wie mich und ich schätze dich , die mehr Zeit in Freewar inwestieren allerdings würden schwache spieler die nicht die Zeit haben in solch einer Welt gnadenlos untergehen und schnell den Spielespaß verlieren.
Nicht jeder hat die Zeit jeden Laden abzuklappern . Verstehst du was ich meine ? :?

monkman
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Beitrag von monkman » 6. Okt 2006, 08:28

Sehr schöne Idee.
Gute Grundausarbeitung und in diesem Thread konstruktiv gewachsen.
Absolut dafür *Daumenhoch*
Werde gespannt weiterlesen. 8) :shock:
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"

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Beitrag von Thunderfighter » 6. Okt 2006, 10:00

schöne idee, vielleicht etwas umständlich, aber falls umsetzbar, dafür!
Chadone hat geschrieben: Und zu Thunder, haette gerne zu der Zeit gespielt, als er noch spielte, man hoert da ja echt die spannensten Geschichten ueber diese Zeit. Kam leider nur wenige Tage zu spaet...

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Beitrag von Estron Dekal » 6. Okt 2006, 10:16

Diese Idee wartet ein Jahr (oder nen bisschen drüber oder drunter, keine Lust zu gucken) auf Umsetzung... meint irgendwer wirklich, das sie deswegen jetzt umgesetzt wird? Naja, meine Meinung zu der Sache: Bitte nur für Verbrauchsitems:

-->Dafür

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_Legolas_
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Beitrag von _Legolas_ » 6. Okt 2006, 10:21

super idee, neuer spielspass, viele vorteile (wurden jetzt schon genug oft genannt)

Dafür

armer sotrax ;o
Lesen - Denken - Posten <--- Die grösste Weisheit in den Foren. <---- und fast niemand haltet sich daran ~.~

LOL

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LordClossetDTR
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Beitrag von LordClossetDTR » 6. Okt 2006, 10:45

ich finde die idee sehr sehr gut nur tun sich dabei ein paar probleme auf zB wird dadurch der preis für hasenfelle 4gm teurer dadurch kommt noch mehr geld ins spiel, ausserdem zu dem thema mit dem leerkaufen und der 1h-sperre man kann das auch zu zweit machen und schon funktioniert es wieder
ich finde die idee zwar gut aber warscheinlich ist sie etwas zu komplex für das spiel
Ein Hoch auf die Kinder unserer Eltern.

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Theseus
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Beitrag von Theseus » 6. Okt 2006, 11:03

Prinegon hat geschrieben:Selbst wenn du das nur für die Verbrauchsgüter machen würdest, gäbe es durchaus Probleme.

Spieler fangen an, Items einzulagern, weil sie darauf warten, daß die Manufaktur maximalpreise zahlen.
Ich denke, dem kann man entgegenwirken, wenn man den Maximalpreis entsprechend beschneidet. Dein Fall tritt ein, wenn wie beim Kochen, ein Kuhkopf plötzlich das 8-fache an Wert gewinnen würde.

Die Rohstoffe sollten schon günstige Rohstoffe sein und der Ankaufswert in der Manufaktur sollte prozentual gesehen nur geringfügig höher liegen, als in den Shops.

Weiterhin sollte der Preis beim Kauf der Güter in den Shops nicht fest stehen bleiben, sondern ähnlich der Preisentwicklung an der Börse funktionieren. Sind nur 10 Zauber vorhanden zum Preis von 100gm, sollte man nicht alle 10 für 100gm kaufen können, sondern für jedes Einzelstück sollte es dann in Abhängigkeit der vorhandenen Masse einen prozentualen Aufpreis geben.

Beispiel zu Verdeutlichung (ohne die Zahlen als fest anzusehen:
Zauber der Starre
Warenvorrat: 33 Stück
Grundpreis : 160 gm
Aufschlag bei nur noch einem vorhandenen Item: 30%

Demzufolge kostet ein einzelner Zauber der Starre zu diesem Zeitpunkt in dem Laden: ((0,3 : 33) + 1) x 160 = 161gm

wenn dagegen nur noch ein Zauber der Starre vorhanden ist wären dies:
((0,3) : 1) + 1) x 160 = 208gm
Debattiere mit einem Narren nicht auf seinem Niveau - sonst beginnst du, ihm zu gleichen. Jiddisches Sprichwort
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen. Romain Rolland

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Nast69
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Beitrag von Nast69 » 6. Okt 2006, 12:09

Estron Dekal hat geschrieben:Diese Idee wartet ein Jahr (oder nen bisschen drüber oder drunter, keine Lust zu gucken) auf Umsetzung... meint irgendwer wirklich, das sie deswegen jetzt umgesetzt wird? Naja, meine Meinung zu der Sache: Bitte nur für Verbrauchsitems:

-->Dafür

Also das sie jetzt unbedingt deswegen umgesetzt wird meinte ich mit dem hochpushen nicht aber Freewar entwickelt sich ja immer weiter und manchmal sind Ideen die vor nem Jah gepostet wurden einfach undenkbar aber dann ein jahr später also heute, vieleicht schon eher realisierbar und passender

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