Skinheads = Das böse gesocks?

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Sly
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Skinheads = Das böse gesocks?

Beitrag von Sly » 2. Nov 2005, 13:35

Also,

mich stört es auf der Straße herumzugehen (trage lonsdale und habe kurze haare, sonst nix) und werd sofort dumm gemacht: ,,Ey du scheiss Nazi!" oder sowas, deswegen wollte ich hier mal im Off-Topic ein paar leuten die Wahrheit erzählen:

Skinhead != Nazi
Von dem Link:
-Lonsdale und Perry
-Waurm die weissen Schnürsenkel?

Bild

Mehr hab ich erst nicht zu sagen :)

Achja: Boots hab ich auch, aber fast ausschließlich nur zum Arbeiten.

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fireburn
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Beitrag von fireburn » 2. Nov 2005, 13:58

Skinheads die gleichzeitig rechtsextrem sind, werden Boneheads genannt.

Heutzutage ist es so dass skinheads von der Bevölkerung automatisch als Nazis angesehen werden. Das ist unter anderem auf die Medien-Berichterstattung sowie auf Filme wie Romper Stomper oder American History X zurückzuführen, würde ich sagen.

Ich persönlich halte von dem skinhead style gar nichts. (weil bestimmt 95% der skinheads gleichzeitig nazis oder hooligans etc. sind)
Rape is no laughing matter unless you're raping a clown.

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Sly
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Beitrag von Sly » 2. Nov 2005, 15:10

Nun es gibt verschiedene arten von Skinheads...

HammerSkins = Nazi Skins
SharpSkins = SkinHeads Against Racism P....<-- P=ka mehr^^

Masterratte
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Beitrag von Masterratte » 2. Nov 2005, 15:48

weißt du sly, wenn ich n skinhead auf der straße sehe will ich nit erst hingehen und fragen "Hey, bist du nazi oder skinhead?" mit der gefahr, das es vielleicht vielleicht doch ein Nazi ist und ich zusammengeschlagen werde... :roll:
Sotrax hat geschrieben:Geht nicht.

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Mheatus
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Beitrag von Mheatus » 2. Nov 2005, 16:45

Für mich stehen Skinheads immer für Extreme, da ist mir im Endeffekt egal ob links oder rechtsextrem, weil man niemals so weit ins Extreme gehen sollte, dass man sich selbst egal vom Äußeren oder sonstigen Faktoren einem Meinungsbild anpasst. Daher bin ich auch genau so gegen Satanisten oder sonstwas, was sich vom Äußeren einer Idiologie anpassen muss.

Natürlich sind nicht alle Skinheads rechts und am Anfang wurde dieses Erscheinungsbild wohl auch von der linken Seite gebildet, doch kann man wohl sagen, dass Heutzutage die meisten "Skinheads" rechtsextrem sind.
Genau so ist es doch auch mit dem OI , die Leute die Doitschland brüllen waren meist die linken Skinheads und sind jetzt eher eine Erscheinung der Rechtsextremen. Und genau aus diesem Grund, dass es momentan eher von den Rechten überlagert ist, kann ich nicht verstehen, dass man als Linksextremer oder Neutraler weiterhin in diesem Outfit rumläuft.

Und zum Lonsdale tragen... Klar ist nicht jeder Lonsdale-Träger ein Rechtsextremer und die Seite versucht da auch schon was klarzustellen. Fakt ist aber, dass Lonsdale genau so zu dem Rechtsextremen Outfit gehört. Man kann auch keine Pullover mit dicken HH oder 88 am Pullover tragen und sagen "Also eigentlich hat es nix damit zu tun, sondern sind nur Ziffern...". Lonsdale ist als Marke für Rechtsextreme eben so Interessant, WEIL NSDA dort steht, wenn man ne Jacke drüber trägt. Und wenn man schon nicht Rechts ist, sollte man nicht "rumlaufen wie einer".

Will dir damit nicht sagen, dass ich denke, dass du Rechtsextrem bist. Aber wenn man schon von seiner Meinung so in einen gesellschaftlichen Wahn gezogen wird und sein Äusseres dem Anpasst, mit Skinhead und mit Lonsdale Pullovern rumläuft, dann muss man in irgendeine Weise ins Extreme gegangen sein und das Outfit was du trägst, wird halt meistens bei Rechtsextremen gesehen, woher der Gedanke bzw die Meinung , dass du solch einer wärst, wohl nicht ganz falsch gesehen ist.


edit: Ach ja, zu dieser Erklärung über Lonsdale ^^
Allerdings mit dem stets präsenten Makel, dass die Buchstaben ”NSDA”œ (offen getragen unter einer rüden Bomberjacke) Assoziationen an die NSDAP wecken. Das ”P”œ muss man sich halt einfach nur dazudenken.
Öhm ?? Wieso sollte man das P dazudenken ? NSDAP heisst Nationsalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Damit würde NSDA logischerweise Nationalsozialistische(r) Deutsche(r) Arbeiter heissen, also das P muss man sich nicht dazudenken, weil es sowieso über wäre ;)

Roudy
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Beitrag von Roudy » 4. Nov 2005, 15:24

Ich persönlich bin link eingestellt, und ich sag dir, selbst nen Oi, welcher so gesehen doch auch eine Linke Meinung hätte, würde am Abend nich in der Neustadt (Punkszene DD) lange herumlaufen können, ohne richtig Ärger zu bekommen.
Genauso, wenn ich jemand auf der Straße sehe, und er B-JAcke, vlt. noch Lonsdale-Pullover an hat, nicht denken, der hat mit der Nazi-Szene nichts zu tun.

Und wenn du Springer mit Weißen Schnürsenkeln anhast, dann würd es mir schon reichen, wenn ich hab schwarze und einen Roten am Linken Springerstiefel ... (rot = Kampfbereit) ;)

Also sagen wir mal so ... wenn du nicht als "Nazi" dahingestellt werden willst, lass dir die Haare wachsen und kauf dir mal ordentliche Klamotten ...

Roudy

PS: Matheus, wenn du keine der bedien Extremen, weder Rechts noch Links, als Interessant findest, aus welchen Gründen hast du dich damit so beschäftigt ?
Magnus Luterius hat geschrieben:Aber ist echt interessant, wie manche hier ihre andere Seite zeigen[...].Glaub, die nächste Neuerung sollte eine Verlinkung zur Suchtberatung sein.

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Beitrag von Mheatus » 4. Nov 2005, 15:50

Ich habe nicht gesagt, dass es nicht Interessant ist, ich habe nur gesagt, dass man niemals ins Extreme gehen sollte, weil das aus meiner Sicht Opportunie ist. Man kann niemals selbst von einer Meinung so überzeugt sein, dass man sein Äusseres einer Idiologie ändert.

Und beschäftigt habe ich mich in dem Sinne, dass ich es interessant finde, nach welchen Motiven die Linken oder Rechten vorgeben ihrer Meinung nach zu handeln. Einer meiner besten Freunde war früher ein "Punk" und daher habe ich da schon bissel Basiswissen. Jedoch wenn du schon vorgibst, ein "Linker" zu sein, will ich dich mal fragen, aus welchen Motiven du denn Links sein willst ? Während die Rechten wohl immer das gleichbleibende rassistische Ziel haben und nationalistisch grob herum schlagen, stützt sich der linke Gedanke doch mittlerweile nur noch auf den Kampf gegen die Rechtsextremen, wie es mir vorkommt. Und wenn es wirklich nur dieser Antifaschistische Gedanke ist, den Linksextreme ausleben wollen, verstehe ich nicht ganz, warum man sich aus solch einem vom Äußeren her anpassen sollte. Ich meine, um gegen Rechtsradikale entgegen zu treten, muss man doch nicht in Springerstiefeln rumlaufen, das sieht vielleicht bedrohlich aus, aber im Sinne hat es doch nix mehr zu bedeuten.

Früher hatten die Linken mehr Motive, sowohl Internationale als auch Nationale. Mittlerweile stützt sich das doch nur noch durch die Antifa-Bewegung.

Boromir
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Beitrag von Boromir » 4. Nov 2005, 16:29

Roudy, das sagt dann ja wohl schon viel über deinen Charakter aus.
Wenn du als "kampfbereiter" Linker nen anderen schon körperlich angreifen würdest nur wegen seinem äusseren ohne ihn überhaupt zu kennen.
Es ist nun mal nicht jeder Glatzkopf rechts. Es soll sogar Leute geben die einfach ne Glatze haben ohne an ne politische Einstellung zu denken.

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Spike
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Beitrag von Spike » 4. Nov 2005, 18:06

Glatze=Nazi, ja die erfahrung durfte ich auch schon machen und sie war nicht sehr angenehm. Wegen ner OP musste ich alle meine Haare lassen, naja gut war Sommer also was solls, nur eben zum Kiosk Kippen kaufen, n Weg von eigentlich 5 Minuten. Muskelshirt an, wieso auch nicht ist ja warm und so ging ich los. Naja kam nicht sonderlich gut an, der Kioskbesitzer wollte mich nicht bedienen, weil ich Nazi sei und er solche Leute nicht unterstüzt, selbst dass er das muss hat ihn nicht interessiert. Also ohne kippen nach Hause, auf dem Weg dahin von mehreren Leuten blöd angemacht worden. Bis die Haare wieder nachgewachsen waren, war es nicht leicht. Also nicht jeder mit Glatze ist gleich n Nazi, manchmal steckt auch ne Krankheit, zu wenig Haare, dass es so dann besser aussieht, oder gott weiß was dahinter.

Trotz dieses Zwischenfalles bin ich weiterhin ohne Cap oder sonst was draussen gewesen und was soll ich sagen, in der ganzen zeit, waren fast 4 monate weil sie immer wieder ab mussten wegen nachkontrolle ect., gab es genau 2 Leute die mich auf der Straße ansprachen und fragten wieso ich Glatze trage.

Ich gebe zu, wenn ich ein mit Glatze sehe, denk ich für nen kurzen moment auch an nen Nazi, aber dann denk ich wieder dran, wie es mir ging.

Manchmal hilft es halt zweimal hinzusehen oder einfach nachzufragen. Mein Stiefbruder ist n Nazi, leider wie ich finde, aber wenn man ihn danach fragt ist er nett und höflich und gibt es auch zu und holt nicht gleich aus und schlägt alles kurz und klein. Man muss nur vorsichtig anfragen, denk ich ;)
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Beitrag von Armin » 10. Nov 2005, 21:08

Was Mheatus über Lonsdale sagte ist ja schön und gut, aber Lonsdal ist in der Rechten Szene nicht mehr beliebt. Aus den einfachen Gründen das sie eine Afrikanische Fußballmanschaft sponsoren und mehrere "Gegen Rechts" Aktionen unterstützen.
aber die Rechte Szene muss auf das "NSDA" unter der Jacke nicht verzichten und bekommt das "P" sogar dazu.
Die Marke Consdaple (coNSDAPle) war an sich schon immer beliebter.
Ich möchte hier auch noch den glauben vernichten Skins wären "Politisch extrem". Der "UR-Skin" (wenn ich es mal so nennen darf), wie er in den 60er entstand, hatte mit Politik nichts am Hut.
Heutzutage gibt es natürlich viele Sorten an Skins.
Oi-skin, Sharp-skin, Red-skin und und und, aber bevor ich hier großartig erzähle hier:
http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mi ... chseln.de/
da erfährt man etwas mehr.

Sir Krümmel
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Beitrag von Sir Krümmel » 10. Nov 2005, 22:13

ich finde man sollte die leute nicht danach kritisieren wie sie sich anziehen oder was für ideealen sie folgen , wenn man sich wirklich mit ihnen außeinander setzt kommt mehr raus als wenn man jemanden anbrüllt und ihn als was-weis-ich bezeichnet. meiner meinung nach sollte sich jeder so anziehen wie er will. wenn ich z.b. n hallen pullover anziehe bin ich doch nicht direkt n styler wenn ich mir die beine rasiere ein homosexueller oder wenn ich mir halt die haare was kürzer schneide oder ne glatze ein nazi , genauso wenig wie ich sofort wenn ich mir die haare färbe direkt ein punk bin die liste könnte man mit lauter vorurteilen unednlich weiterführen....meine meinung: ich bin ich und man soll mich nicht nach meinem aussehen beurteilen sondern nach dem was in mir steckt

PÄNG!
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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 10. Nov 2005, 22:24

Der Meinung bin ich grundsätzlich auch @Sir Krümmel, aber es ist halt so, dass Vorurteile (wenn es wirklich nur Urteile sind, die vorher gemacht wurden aufgrund anderer Erfahrungen, aber nach einigen Gesprächen nicht mehr wirken) sind sehr nützlich.

Nen kleines Beispiel aus meiner Jugend ^^:

Bei einer Diskussion über genau das Thema sagte ich, dass wenn ich um 23 Uhr, wenn es schon recht dunkel ist über ne einsame Straße gehe, und mir kommt ein 2 Meter großer Mann entgegen, der ne coNSDAPle-Jacke trägt, ne Glatze hat, weiße Schnürsenkel und nen Baseballschläger in der Hand hat, dann ist es etwas besser auf die Vorurteile zu hören u.U und nicht in anzusprechen oder ähnliches ^^.

(Könnte ja sein, dass er ne Krankheit hatte, nen eigenartigen Modegeschmack hat und von nem Baseballspiel kommt, aber es ist nicht unbedingt wahrscheinlich)

Übrigens: als ich das erzählt habe, hat jemand aus meiner Klasse der sehr "rechts" angehaucht ist (Das weiß ich aus intensiven Gesprächen + Diskussionen) da eingerufen: "Aber die sind manchmal wirklich ganz nett"

Mag ja sein, aber man grundsätzlich sollte man nicht gegen Vorurteile sein, aber halt bereit sein, nicht lange auf die Vorurteile zu hören, wenn der andere anders handelt/redet, als es nach den eigenen Vorurteilen sein müsste.
MfG

Euer
Börsenmakler Re-Amun

Admin von http://www.fwwiki.de

-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-

Sir Krümmel
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Beitrag von Sir Krümmel » 11. Nov 2005, 13:43

okw enn mir wer mit nem baseball-schläger entgegenkommt 2meter groß ist und so n autfit hatte würde ich auch laufen gehen x)
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Mheatus
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Beitrag von Mheatus » 11. Nov 2005, 13:59

Sir Krümmel hat geschrieben:ich finde man sollte die leute nicht danach kritisieren [...] was für ideealen sie folgen
Wollte jetzt schon 2 mal was dazu schreiben, habs immer gelassen...
Aber... -.-
Wenn man Leute nicht wegen falschen idealen kritiseren sollte, wonach sonst? Menschen werden vom Milieu, der Erziehung und der Herkunft geprägt, wenn man sich dadurch ein Ideal setzt, welches einem anderen nicht gefällt, z.B. die Person Rechtsradikal wird, wegen was sollte man ihn dann sonst kritisieren als wegen den Idealen?

Sir Krümmel
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Beitrag von Sir Krümmel » 11. Nov 2005, 14:09

ich meinte es so,dass du wenn du z.b punk bist es nicht gerne hättest das diue leute die "normal" sind auf dich herabschauen und wegen deinen idealen verachten ,sondern nicht nur die groben richtlinien in die du deinen charakter gesteuert hast (wie im beispiel oben hier also punk) sondern dich auch schätzen lernen wegen anderen seiten an deinem charakter. wenn z.b. ein nazi gegen ausländer ist was ich grundsätzlich nicht unterstütze kann er trotzdem von einer anderen seite sines charakters ein guter mensch sein und muss nicht gleich "verabscheunswürdig" sein, naja villeicht sehe ich auch zusehr das gute im menschen ,aber ich glaube das jeder was besodneres ist ,auf seine art, und deshalb auch respekt verdient egal was füridealen er folgt...

(hoffe das ich nicht zu sehr abgeschweift bin^^)

*edit*
und wenn man z.b. nazi nicht akzeptiert ist das ja fast das selbe was sie mit ausländern machen (anmerkung: ich will hier keine nazis verteidigen ich verabscheue dieses verhalten auch, immerhgin bin ich selbst ausländer wenn ich im urlaub bin, aber villeicht können sie bis auf diesen "tick" ja trotzdem nette leute sein)
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