Wenn ich ein Argument habe, was derart gravierend ist, daß die Idee für mich schlichtweg indiskutabel ist, warum soll ich mir über andere Gegenargumente Gedanken machen? Aber bitte:
Wenn zB jede halbe Std. ein Spieler ein Wetter machen darf, wonach richtet es sich, WER da grad der Glückliche ist? Wie kann man mehrere Spieler etwas trainieren lassen, wo gar nicht kalkulierbar ist, ob und wann oder wie oft er ein solch teures Items einsetzen darf? Wenn irgendwann die Hälfte aller Spieler einen solchen Stab besitzt und das dazugehörige Buch hoch trainiert hat, wie kann er es anwenden, wenn es eine zeitliche Beschränkung gibt, wie oft Wetter überhaupt stattfinden kann? (Ich glaub das haben Rondo und auch ich oben schonmal als Argument angeführt, aber sei es drum)
Die Wichtigtuerei im Schreichat würde schlichtweg derbe stören ... "ICH hab euch nun schönes Wetter gemacht!", "Ich mag Spieler B nicht, deswegen mach ich nun Hagel - bedankt euch bei Spieler B" usw. (von Wetter bei Hochzeiten zB mal ganz zu schweigen - ICH würde jede Hochzeit vergiften

) Die Profilierungssucht im Schreichat ist doch jetzt schon kaum noch zu ertragen ...
Noch ein Argument dagegen, siehe in der Umfarge der Ach-so-tollen Idee: keine natürlich 82% [ 28 ]
Aber wie gesagt ... wenn mir einer sagt, mein Auto bekommt einen Platten, weil ich durch einen Haufen Nägel fahre - fahr ich dann trotzdem durch, weil mir das eine Argument nicht ausreicht?