[Konlirer Bote] Mogrul und die "goldene Frau"

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Lumorion
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Beitrag von Lumorion » 3. Aug 2006, 23:30

Folgendes erlebte ich heute als ich mich südöstlich des öl-lagerplatzes befand!!
Maelya luc Aidan erscheint im Raum.
Lumorion: Hallo
Maelya luc Aidan lächelt sanft
Lumorion: *verbeugt sich* freut mich euch hier zu treffen
* Maelya luc Aidan bewegt die Lippen und formt ein Wort, das aussieht wie "warum".
Lumorion: *schaut fragend zurück* Warum was?
* Maelya luc Aidan seufzt tonlos und läßt betrübt den Kopf hängen
Maelya luc Aidan streckt die Hand nach Lumorion aus und heilt ihn vollständig.
Maelya luc Aidan verschwindet und hinterläßt einen silbernen Nebelschwaden, der sich nach wenigen Sekunden auflöst.

Leonie Sonnenglut
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Beitrag von Leonie Sonnenglut » 5. Aug 2006, 13:57

Gestern gab es in Reikan ein Ereignis, durch dessen Verlauf ich mich gezwungen sehe, doch wieder einmal einen zusammenfassenden Bericht im Boten zu veröffentlichen:

1. Mogrul

Auch wenn wir im Moment von dieser Plage verschont sind, so ist er durchaus nicht verschwunden. Ich habe keine Ahnung, was er in einem stillen Winkel der Welt für finstre Pläne ausheckt, um wieder einmal zuzuschlagen. Allerdings erfuhren wir inzwischen auch Einiges über ihn: Er wurde vor mehr als 1000 Jahren als Kind wohlhabender Eltern geboren (seinen einstigen Namen habe ich leider vergessen), wuchs in Buran auf und er hatte schon früh aussergewöhnliche Fähigkeiten, weshalb ihn seine Eltern nach Ferdolien auf die Akademie der Zauberer schickten. Er war aber auch ein ehrgeiziger und von seinen besondren Fähigkeiten sehr überzeugter Schüler und bei seiner Abschlussprüfung an der Akademie fiel er leider durch. Anstatt bei sich nach dem Scheitern zu suchen, machte er den Zauberern Vorwürfe und warf ihnen Manipulation vor und als die Zauberer unbeugsam blieben, verliess er voller Wut und mit der Androhung alle zu vernichten die Akademie. Er verschwand für mehr als 50 Jahre in einem stillen Winkel der Welt und niemand sah etwas von ihm, noch wusste, was er trieb. Eines schönen Tages jedoch tauchte er in Buran wieder auf und begann sich eine Anhängerschaft aus seelen - und willenlosen Sklaven, zu denen er die Buraner machte, die nicht wussten für welche Ziele sie im Leben kämpfen sollten, zu schaffen und zog mit ihnen gegen die Akademie der Zauberer und legte sie in Schutt und Asche und tötete all die weisen Zauberkundigen. Man könnte nun meinen, dass sein Zorn gestillt war, aber er war inzwischen leider so böse und voller Gedanken die Welt beherrschen zu wollen mit seinen Fähigkeiten, dass er nach Buran zurückkehrte und sämtliche Einwohner begann seinem Willen zu unterwerfen. Seine Anhängerschaft wuchs, aber gleichzeitig auch der Widerstand der Buraner gegen diese Versklavung und so entbrannte eines Tages quasi ein Brudermord unter den Anhängern Mogruls und den Widerstand Leistenden Buranern. Mogrul, ausser sich darüber, dass es diesen Widerstand gegen ihn gab, schickte eine verheerende Seuche über das Land und viele Wesen starben eines qualvollen Todes. Die aufrechten Seelen, die Widerstand gegen die Unterdrückung leisteten wurden von Stered ins Reich der Toten geleitet. Die Schwachen aber, die Anhänger Mogruls, die ebenfalls der Seuche zum Opfer fielen, blieben ewig verdammt und wandeln immer noch als Untote durch die nun verlassenen Häuser Burans.
Wie es den Widerstandskämpfern dennoch gelungen ist, Mogrul in die Zwischenwelt zu verbannen und die Seuche zu bezwingen ist uns bisher leider nicht bekannt, aber irgendwie muss es gelungen sein...

Ich glaube aber, dass uns die Geschichte Mogruls insoweit Hinweise liefert, dass sie uns die wirkliche Gefahr, die von ihm ausgeht verdeutlicht und dass wir ihn unbedingt bezwingen müssen. Allerdings wird es mit einer Verbannung dahin, wo er her kam nicht getan sein, denn die Gefahr ist auch zu gross, dass er sich wieder befreien könnte aus der Zwischenwelt.

2. ”die goldene Frau”œ

Gesehen hat sie wohl inzwischen fast jeder: die Erscheinung der jungen Frau, die so traurig und wie in Trance durch die Welt zu wandeln scheint und sich dann in einem Nebelschleier auflöst und verschwunden ist.
Niemand weiss, wer sie ist, woher sie kommt und was sie will, ob sie etwas sucht, oder uns sucht und dennoch deutet Einiges darauf hin, dass sie mit der Frau, deren Schatten man in einer Art Portal, dass sich vor einigen Tagen in Reikan am Haus der Portale bildete, identisch ist. Möglicherweise ist die Erscheinung eine Art Astralprojektion dieser ”goldenen Frau”œ im Portal und je näher diese Frau uns im Portal kommt, desto realer erscheint uns auch die Vision der jungen Frau, die sich unter uns zeigt.
Immer wieder wurde dieser Goldstaub gefunden, der echtes Gold zu sein scheint und sich dennoch langsam ins Nichts auflöst und verschwindet, so wie er beim ersten Erscheinen des Portals schon aus Selbigem herausrieselte. Und wenn die junge Frau weint, so waren diese Tränen anfangs nur Visionen und beim blossen Berührenwollen verschwanden die Tränen, als seien sie nie dagewesen, genausowenig, wie die Frau selbst. Allerdings werden diese Tränen auch realer und man konnte sie berühren, auch wenn sie sich immer noch auflösten, aber viel langsamer.

Als das Portal das erste Mal erstand hörte man eine Stimme aus dem Portal, die sagte: das Licht ist mein Weg! und so versuchten wir mit Hilfe des Sonnenlichts und Edelsteinen des Lichts das Licht zu bündeln und hofften damit das Portal zu helfen sich erneut zu öffnen.
Beim ersten Versuch allerdings tauchte plötzlich der Mogrul auf, stand zwischen den Anwesenden und machte sich hämisch lachend über unsre Versuche lustig. Er ging auch nicht wieder und man könnte spekulieren, dass er entweder die Anwesenheit vieler Wesen ausnutzen wollte, um sich an ihrer Lebensenergie zu stärken, oder ob es ihn gar gestört hatte.. dieser Versuch, die Frau aus dem Portal zu holen. Mogrul verschwand erst wieder, als die Sonne untergegangen war und mit den Edelsteinen des Lichts nur noch winzige Lichtpunkte zu erzeugen waren. Wir führten auch noch einen zweiten Versuch durch, aber möglicherweise standen uns dabei zu wenige Wesen und zu wenig Edelsteine des Lichts zur Verfügung, denn es tat sich gar nichts. Weder am Portal, noch wurden wir von Mogrul gestört. Doch den dritten Versuch, den wir unternahmen, schien von einem kleinen Erfolg gekrönt zu sein: Wir versuchten es dieses Mal in Ermangelung des Sonnenlichts, weil es schon spät Abends war, mit dem Mondlicht, Mondscheindiamanten und Edelsteinen des Lichts und bündelten das wenige Licht innerhalb des Hauses. Es entstand zwar kein Portal, aber die unbekannte junge Frau erschien, streckte die Hände in Richtung der Wand aus, genau dahin, wo einst das Portal zu sehen war und fing dann plötzlich an bitterlich zu weinen. Wir versuchten schnell noch mehr Licht im Haus zu bekommen, aber es nützte nichts und die Erscheinung verschwand auch wieder in diesem Nebelschleier. Allerdings war eine Träne unter den vielen Tränen, die sie weinte, die ganz besondere Eigenschaften aufwies. Sie war nicht mehr flüchtig, wie die andren Tränen, sondern ganz real und hatte sich zudem noch zu einem funkelnden Kristall manifestiert...


Gestern nun . und das ist auch der eigentliche Grund meines Berichtes ( ich selbst war leider nicht anwesend) ereignete sich in Reikan etwas, das alarmierend genug ist, um es allen kund zu tun!

Den Erzählungen nach, denen ich lauschte, bebte die Erde in Reikan, wie beim ersten Mal als sich das Portal bildete. Dann scheint aber irgendetwas passiert zu sein innerhalb des Portals.. eine Explosion vielleicht, deren Auswirkungen wir auch zu spüren bekamen. Vielleicht wollte sich das Portal erneut bilden, aber es misslang und stattdessen legte auch eine Explosionswelle das Haus der Portale in Schutt und Asche. Jedenfalls war der Goldstaub, an den wir inzwischen schon gewöhnt waren plötzlich blutig !

Möglicherweise ist das Wesen in dem Portal jetzt verletzt und ich bitte Alle darauf zu achten, ob sich an den Erscheinungen der jungen Frau etwas ändert, was uns sichren Aufschluss darüber geben würde, dass sie es ist, die im Portal zu uns kommen will oder ob die Erscheinungen gar nicht mehr zu beobachten sind, was darauf hindeuten könnte, dass das Wesen schwer verletzt im Portal ist und nicht mehr die Möglichkeiten hat, die Erscheinungen zu projizieren. Dann allerdings sollten wir auch schleunigst etwas unternehmen, um dem Wesen unsre Hilfe zuteil werden zu lassen .. !!!

3. Carodej Zaijmav

eine Randbemerkung: Herr Zaijmav ist ein Magiekundiger aus einer andren Welt, der von seinem Master zu uns geschickt wurde, um seine Abschlussaufgabe zu einen ausgebildten Kundigen, bei uns abzulegen. Allerdings weiss er bisher noch nicht selbst, worin diese Aufgabe bestehen könnte oder soll.
Wir trafen ihn gestern wieder und ich hatte mir eigentlich erhofft, dass er uns ein paar Aufschlüsse geben könnte über die Ereignisse, die sich in letzter Zeit häufen und ob sie vielleicht mit der Aufgabe, die er zu erfüllen hat, in Zusammenhang stehen könnten. Das scheint jedoch nicht der Fall bzw. es deutet noch nichts darauf hin, allerdings sollten wir auch Herrn Zajmav nicht aus den Augen verlieren und wer ihn treffen sollte, der könnte ein wenig mehr versuchen über ihn und seine Fähigkeiten versuchen in Erfahrung zu bringen, ob sie uns vielleicht doch einmal nützlich sein könnten.

Noch eine Randbemerkung: Wir wissen so gut wie gar nichts sicher. Das Meiste stützt sich auf Vermutungen. Stered Wegilt erzählte uns von einer Frau, die bei der Seuche ums Leben kam und deren Grab man noch in Buran finden kann.. dort, wo die Steine zu leben scheinen. Er sagte uns aber auch nichts Genaues darüber, wo die Seele der Frau hin verschwand er wisse nur, dass er die Energien der Erscheinung der Frau nicht kennt und nicht weiss, woher sie kommen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Frauen gibt, scheint unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, wenn man dabei in Betracht zieht, dass Herr Zajmav auch aus einer andren uns unbekannten Welt zu uns kam und uns erzählte, dass es viele hunderte dieser andren Welten gäbe. So unwahrscheinlich es klingen mag, aber vielleicht ist diese Frau damals in Buran gar nicht gestorben und durch ein Ereignis, das wir nicht kennen in eine andre Welt versetzt worden und versucht nun von dort zu uns zu uns zurück zu gelangen .. möglicherweise auch, um uns im Kampf gegen den Mogrul beizustehen ??

Wie gesagt: es sind alles Vermutungen und Theorien und es gilt weiterhin: Jeder noch so kleine Hinweis kann uns den Tatsachen näher bringen. Bitte helft mit, die Rätsel zu lösen und den Mogrul zu besiegen!

Mit freundlichen Grüssen Leonie Löwenmäulchen

Estron Dekal
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Beitrag von Estron Dekal » 5. Aug 2006, 15:02

Nun, da mir endlich jemand den zusammenfassenden Artikel abnahm ( :twisted: ), steuere ich noch einige Theorien bei:

Seelen-Trenn-Theorie:
Da Mogruls Körper, wie seine Seele, tot sein sollte, kann er nicht getötet werden. Das heißt, wir müssen seine Seele vom Körper trennen, dann kann Stered sie Problemlos ins Totenreich begleiten. Eine andere Möglichkeit wäre ein Portal in die Totenwelt, allerdings müssten wir trotzdem vermutlich seinen Körper (ohne Seele) wieder rauskriegen, um Sicherheit zu haben. Diese Theorie gilt als wahrscheinlich, da auch Erzählungen über ihn ähnliches sagen.

Zeit-Reise-Theorie:
Zugegeben, eine sehr unwahrscheinliche Theorie, nach der Maelya und/oder die Frau im Portal (ja eventuell ein und die selbe Person!) aus einer anderen Zeit stammt, womöglich aus der Vergangenheit (vor 1000 Jahren?) oder aber auch aus der Zukunft. Weiterhin könnte die Zeitreise mit Strapazen verbunden sein, so dass die Reisende nur Schritt für Schritt kommen kann.

Mogrul-Maelya-Theorie:
Manch Wesen meint zu dünken, der Mogrul stände mit der Frau, die uns erscheint, in einer Beziehung, damals vor 1000 Jahren scheint dabei am Wahrscheinlichsten. In dieser Theorie gibt es Vermutungen davon, die Frau wäre Mutter, oder Schwester, oder auch Frau des Mogruls, Tochter wäre rein theoretisch auch denkbar.

Lebensenergie-Theorie:
Auf (vermeintlichen) Hinweisen mancher Wesen (es sollen Zwerge darunter sein), vermutet manch einer, es könnte der Frau helfen, ihr etwas der Energie zu übertragen, die in Sonnenstaub steckt.


So, das sollten erstmal alle sein, die noch nicht genannt wurde. Nun noch ein paar Fakten: Bisher sprach die Frau folgende Worte (Kein Gewähr auf Vollständigkeit!): Wo, Wer, Warum, Bist und Du. Daraus lassen sich zuersteinmal Drei leicht denkbare Fragen bilden: "Wer bist du", "Warum bist du" und "Wo bist du". Aber auch Konstrukte wie "Warum bist du wer" sind denkbar. Unklar ist, ob die Fragen an uns Wesen, an sie selbst, oder nicht zuletzt an Mogrul gestellt sind. Dann noch die andere Sache: Stered erzählte, das er 2 Fehler begingen hat, zu diesem zählte einmal das Weiterleben-Lassen von Perwen, andererseits aber noch etwas, dass er erst vor kurzem preisgab: Einst, vor mehr als 1000 Jahren, gab er der Seele des Mogrul (noch als normalem Menschen) einen Körper, als es nicht hätte sein sollen. Allerdings liegen der Redaktion noch keine genauen Informationen darüber vor. Übrigens wurden in Buran die Steine gesehen, die vermutlich das Grab der von Stered erwähnten Frau war. Westlich von Buran, an der Grenze zu Sutranien, dort stehen sie, solltet ihr einmal dorthin gelangen, Wesen, so erinnert ihr euch sicher an die Geschichte, die man sich darüber erzählt.

Im Auftrag des Boten: Estron Dekal

Leonie Sonnenglut
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Beitrag von Leonie Sonnenglut » 8. Aug 2006, 04:50

Der Kreis schliesst sich ..

Genau weiss ich eigentlich nicht, wo ich anfangen soll . wo auch, bei einem Kreis *gg*
Am Besten, ich fange beim frischesten Ereignis an, weil mir das auch etwas Magenschmerzen bereitet und ich mich wohl auch entschuldigen sollte.
Gestern also tauchte Herr Carodey Zajmav wieder einmal an der Eiche auf und schien, wie schon beim letzten Mal etwas unter den Aushängen zu suchen. Was genau er suchte, hat er uns nicht offenbart, aber er setzte sich denn doch in seiner unnachahmlich charmanten Art zu uns und wir wollten ein wenig plaudern, als plötzlich diese unbekannte Frau zwischen uns erschien. Er sprang wie von der Tarantel gestochen auf .. vermutlich nahm er an, da er sie noch nie gesehen hatte, dass es eine bedrohliche Erscheinung sein könnte. Als er sie einen Moment gemustert hat und feststellte, dass es die Frau ist, von der wir ihm schon erzählten im Zusammenhang damit, dass er ja nach seiner Aufgabe suche, schien er sich auch zu beruhigen und trat einen Schritt näher an sie heran. Die Erscheinung wiegte indessen den Kopf hin und her, starrte ins Leere und schien dennoch etwas zu suchen. Da griff Herr Zajmav plötzlich in seinen Beutel und holte etwas von seinem undefinierbaren Zauberstaub daraus hervor und anfangs schien es, als wolle er den Staub auf die Erscheinung pusten. Nun ja . hier muss ich mich eben wohl auch entschuldigen, aber meine Nerven lagen ob der vergangenen Ereignisse auch ziemlich blank, jedenfalls hatte ich nicht die Geduld und die Musse einem fremden Magiekundigen in unsrer Welt einfach so beim Zaubern zuzuguggen und hab ihm ein paar unschöne Bemerkungen deswegen an den Kopf geworfen. Natürlich hätte ich auch auch bloss zuguggen können und abwarten können, was passiert, aber die Ereignisse der vergangenen Wochen lehrten mich auch ein gewisses Misstrauen gegenüber Allem und Jedem zu entwickeln und soviel Vertrauen konnte und wollte ich Herrn Zajmav nun mal einfach auch nicht entgegenbringen, dass ich alles bedingungslos hinnehmen wollte, was er so an Magie fabriziert .. dazu kenne ich ihn einfach auch zu wenig. Nichtsdestotrotz hab ich meine Augen dennoch von keiner seiner Aktionen gelassen und vielleicht hat mir auch grad mein Misstrauen ein paar eigentliche Erkenntnisse beschert, die andren vielleicht entgangen sind.
Ja es mag sein, dass ich ihn auch vertrieben habe und er uns auch die Erklärungen hätte liefern können, nach denen wir suchen, aber wie Jeder ja auch miterleben konnte, war er auch sehr erschöpft und vielleicht weiss er selbst noch nicht einmal genau, was er da eigentlich zustande gebracht hat, denn er ist und bleibt ein Fremder und Besucher in unsrer Welt und verschwindet vielleicht auch eines Tages wieder in seine Welt, was ich trotz meines Angriffs auf ihn allerdings auch sehr bedauern würde. Aber ich schweife ab . also zurück zum eigentlichen Geschehen: Herr Zajmav pustete seinen Staub also nicht auf die Erscheinung, sondern zog eine feine Linie damit zu ihren Füssen und hielt dann seinen Zauberstab daran und sowohl die Linie, als auch der Stab begannen in einem silbrigen Licht zu erstrahlen. Was dann geschah, war fast schon ein kleines Wunder, denn die junge Frau begann zu lächeln und beugte sich zu dem Staub herab und schien danach greifen zu wollen . das heisst . ich glaube eher, dass es das Licht war, nach dem sie versucht hat zu greifen und was durch den Stab und den Staub erzeugt wurde.

Hier tun sich nun wieder einige neue Möglichkeiten auf, die überdacht werden sollten: Inwieweit spielen Staub und/oder Licht eine wichtige Rolle bei der Frau: Waren wir mit dem Lichterfest schon auf dem richtigen Weg und was gilt es dabei noch zu bedenken bzw. kann und will uns der Herr Zajmav vielleicht dabei helfen, obwohl ihn das produzierte Licht doch schon sehr zu erschöpfen schien, oder sind wir weiter auf uns selbst und unsre Möglichkeiten angewiesen? Die Frau selbst scheint auch entgegen bisherigen Annahmen nicht verletzt zu sein . jedenfalls nicht ihre Erscheinung und erinnern wir uns an die Worte aus dem Portal: ”das Licht ist mein Weg”œ, so können wir nun wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Erscheinung und dem Portal gibt! Ich finde das schon recht wichtige Erkenntnisse, auch wenn sie uns immer noch nicht verraten, wer die Frau nun ist, woher sie kommt und was sie will, aber eines Tages, werden wir sie das hoffentlich auch fragen können !

Das Zweite wäre der Mogrul:

Auch wenn wir ihm wohl im Moment nicht begegnen, so scheint er dennoch aktiv zu sein. Wie beginnt man einen Krieg zu führen? Indem man dem Volk versucht die wirtschaftliche Basis zu entziehen! Und da deuten doch einige Ereignisse darauf hin, dass er das versucht: zum einen wäre da der Unfall mit Kuno dem Bauern, dessen Ursachen und Wirkungen schon einige Wesen auf die Spur zu kommen versuchen, jedenfalls ist Kunos Hof auch als wirtschaftlicher Faktor zu betrachten und durch die Panik, die ausbrach, starben auch zwei Schafe. Dann wurde bekannt, dass in Ferdolien zwei Windmühlenflügel abgebrochen sind ( wobei ich das nicht als ursächlichen Zusammenhang annehmen will), gestern wurde die Markthalle sabotiert und heute gab es eine Explosion im Haus der Finsternis in Narubia.

Was den Bauer Kuno selbst noch betrifft, so wurde ihm, weil er seine Verletzung auch nicht zeigen wollte, zumindest eine Gewebeprobe entnommen und bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass die Wunde nicht heilen kann, weil auf merkwürdige Art das Blut nicht mehr gerinnt, wie es sollte und er selbst sprach, als er diesem unbekannten Etwas in seinem Stall begegnete davon, dass daraus jeglicher Geruch verschwunden war.
Wenn man annimmt, dass sich der Mogrul nach dem Ritual, durch welches er in die Welt kam, in Kunos Stall versteckte und dabei von Kuno erwischt wurde und ihn beim Flüchten verletzte, so eröffnet das auch einige neue Sichtweisen: zum einen ist es nicht ausgeschlossen, dass er sich nicht nur von uns Wesen Lebensenergie holt, sondern auch von Tieren, was zum Beispiel die Theorie, dass wir uns alle scheintot stellen müssten, um ihm keine mehr zu liefern ausser Kraft setzen würde. Zum Zweiten sollte die Wunde von Kuno genau untersucht werden, weil die Untersuchung der Gewebeprobe ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Erreger der Seuche, die uns vor Kurzem heimsuchte in der Wunde befinden könnten.
Das wiederum bringt zum einen mit sich, dass wir der Gefahr eines erneuten Ausbruchs der Seuche gegenüberstehen und zum zweiten, wenn es der Mogrul in Kunos Stall war, dann könnte auch er der Träger der Erreger sein, was die Gefahr eines Ausbruchs nicht geringer macht und auch zur Eile nötigt ihn zu bekämpfen, sondern wir wissen ja auch aus der Lebensgeschichte Mogruls, dass er schon einmal eine Seuche herauf beschwor . vor 1000 Jahren. Erinnert man sich dabei an das Lied des Sjoren Larenwind und was uns Stoachan erzählte, dass es schon mal in der Geschichte eine ähnliche Seuche gab, die die Buraner Masern genannt wurde, so könnte man daraus auch einen Zusammenhang erkennen: Seuche vor 1000 Jahren = Buraner Masern= unsre Seuche vor Kurzem und es könnte endlich eine Erklärung liefern, weshalb Stoachan verschwand und mit seiner Rückkehr der Mogrul auftauchte .. der Kreis beginnt sich zu schliessen . allerdings sind bis dahin noch einige Recherchen nötig und einigen Wesen ein paar eindringliche Fragen zu stellen und deshalb bleibt es auch bei der Bitte um Mithilfe, endlich Licht ins Dunkel zu bringen..

Mit freundlichen Grüssen

Leonie Löwenmäulchen

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Avalon
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Unsere wahren Feinde oder Wie alles zusammenhängen könnte.

Beitrag von Avalon » 8. Aug 2006, 15:47

Da ich die Geschehnisse, die unsere Welt in Atem hielten, schon über einen längeren Zeit beobachten und niederschreiben konnte, ergeben sich im Rahmen der momentanen Ereignisse einige Zusammenhänge.
Und so wage ich zu behaupten dass nicht der Mogrul unsere größte Sorge ist, sondern die beiden Nekromanten Morgion und Merusien. Deswegen beginne ich mit diesen beiden Personen eine Chronik über den Zeitraum von eineinhalb Jahren, deren Wurzeln jedoch noch viel weiter in die Zeit zurückreichen.

Vor mehr als 200 Jahren

Ein junger, menschlicher Magiekundige, studierte mit viel Fleiß und Talent die Lehren der alten Loraner im Turm des Windes. Dieses Gebäude war damals das größte Archiv des arkanen Wissens und die Bewohner Loraniens seine Hüter. Die Regeln des Pfades, dem sie dienen, sahen vor, dass sie jeden Interessierten Zugang dazu verschaffen sollten, damit das Wissen nicht verloren geht, wenn die Pergamente verblassen.
Natürlich gab es Werke, die in den Händen eines Unkundigen größe Störungen des arkanen Gefüges verursachen, oder die Gesetze der Natur aushebeln konnten. Zugang dazu hatten aber nur die Fedar, die obersten Lehrmeister und Hüter des Wissens. Dem jungen Morgion (er trug sicher zu dieser Zeit, genau wie seine Gefährtin, einen anderen Namen) , der sein ganzen Augenmerk auf diese Geheimnisse richtete, blieben sie jedoch verwehrt. Doch es ergab sich, dass er in einem Kurs über Nekromatie und Blutmagie, den übrigens der Magier der Finsternis leitete, auf die Loranerin Merusien traf. Sie teilte seine Interessen und ermöglichte Morgien, über ihren Vater, Zugang zu den gefährlichen Lehren, was sicher eine Verbannung der 3 Beteiligten zu Folge hatte. Das dieser Tat vielleicht sogar die Zerstörung des Turmes und den Einzug der Schatten in Loranien folgte, kann durchaus möglich sein, ist hier aber nicht von Belang.

Vor ungefähr einem Jahr - Der erste Versuch

Morgion und Merusien traten zum ersten Mal in Erscheinung, ihre Wirkungsorte waren Ruward und Kuridan, ihre Werkzeuge bestanden aus einen Zombie, einem Leichengolem, einer mächtigen Feuerwindhose, und einem Zauber, bekannt als Merusiens Augen, der ein ganzes Gebiet in eine trockene Einöde verwandelte. Wurde schon damals versucht Lebensenergie zu entziehen?
Als ihr Ziel kristallisierten sich die magischen Kraftlinien dieser Welt heraus, deren Vernichtung die Öffnung eines Portals zur Folge habe sollte, schon damals ist von der Zwischenwelt die Rede.
Durch den Einsatz vieler Wesen und den Beistand der Kräfte der Natur, konnte dieser Plan vereitelt werden, doch das Vorhaben gegen die Nekromanten und ihre Diener vorzugeben, konnte nicht in die Tat umgesetzt werden, da diese plötzlich und für lange Zeit verschwanden, vielleicht erfuhren sie auch von Spionen in unseren Reihen von dieser Absicht und entgingen zu einer Verfolgung.
Im Nachhinein entsteht für mich der Eindruck, dass dies ihr erster Versuch war sich Kräften und Wesen aus der Zwischenwelt zu bedienen. Schon damals nannte sich Morgion Seelenjäger, gab es einen Pakt mit Mogrul, oder war dieser ihnen zur der Zeit noch unbekannt?


Die Graniaks - Der zweite Versuch

An die Granieks werden sich deutlich mehr Wesen erinnen, und auch, dass man Morgien und Merusien in Kuridan vorfand und die archaischen Ungeheuer sie verteidigten. Unsere Nachforschungen ergaben, dass sie schon ausgestorben waren, bevor andere Wesen über diese Welt wandelten, es einem Nekromanten aber gelang sie aus Knochenresten wiederzubeschwören. Dieser Verweis fand sich in einem loranischen Folianten, und vermutlich hatten unsere beiden dunklen Unheilbringer Kenntnis von diesem, und nutzen sie auch.
Die Fragen, die sich nun stellen:
War vielleicht Mogrul der Magier, der die Graniaks als erstes wieder erweckte? Dann wäre sein Plan durch den lebenden Ostarion zwar vereitelt wurden, aber Morgion und Merusien sind dadurch auf sein Schicksal aufmerksam geworden.
Waren die Biester das Lockmittel, um uns dazu zu verleiten ein Portal in die Zwischenwelt zu Mogrul zu öffnen? Wurden uns die Informationen dazu geschickt zugespielt?
Oder wurden die Nekromanten auf Mogrul aufmerksam, als er versuchte von der anderen Seite durchs Portal zu gelangen, aber mit letzter Kraft von Saria zurückgehalten wurde.

Jedenfalls besteht ab dem Ritual zur Rufung Ostarions eine Verbindung zwischen Mogrul und den Nekromanten.


Die Seuche und Stoachans Verschwinden - Plan oder Vorbote?

Die Spekulationen über das Auftreten der Seuche sind noch nicht bewiesen oder zu Ende geführt, daher überlass ich dies weiteren Berichterstattern. Fast sicher ist jedoch, dass die Seuche im Zusammenhang mit Mogrul steht. Vielleicht sollte sie nur das Geschehen um Stoachan Eisenhand verschleiern.
Tatsache ist: Die Seele Stoachans wurde von Morgion und Merusien aus seinem Leib gerissen und damit zu einem Wandeln in der Zwischenwelt verdammt. Möglich, dass die Vergangenheit Perwens eine wichtige Eigenschaft war, aus deren Grund die Wahl auf Stoachan fiel.
Fühlende Wesen sind in der Hinsicht ziemlich berechenbar und so ebnete die Rückkehr Stoachans Mogrul den Weg.

Ob Mogrul ein Verbündeter der beiden Nekromanten ist, oder wieder nur ein Werkzeug, hat sich noch nicht herausgestellt. Tatsache ist jedoch, wenn wir Mogrul vernichten, dann ist die Gefahr noch nicht gebannt, wir müssen einen Weg finden Morgion und Merusien für immer unschädlich zu machen.

Und noch eine Frage: Haben die beiden das alles allein bewerkstelligt oder gibt es Helfer in unseren Reihen? Kann man dem Magier, von dessen Wissen wir abhängig sind, der die beiden aber unterrichtete, wirklich trauen? Ist es nicht sogar möglich, dass dieser durch gezieltes Zurückhalten von Informationen und überstürzte Rituale den Plan der Nekromanten begünstigte? Wie weit sollte man Wesen ins Vertrauen ziehen, die den Austausch von Wissen unterbinden sobald wichtige Fragen gestellt werden, die unsere Bemühungen ins Lächerliche ziehen und nur dort halfen, wo es den Nekromanten nützte?



In meinen Mitschriften und Erinnerungen fand sich nichts, was auf die Frau hindeutete. Der kurze Verdacht, dass es sich bei ihr vielleicht um Saria, der Wächterin der Magie, handelt, wurde schon zerstreut. Wie die meisten anderen Lösungssuchenden vermute ich, dass ihr Ursprung in der Vorgeschichte Mogruls verborgen liegt.



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Wer das alles nachlesen möchte:

1: Nekromanten - Eine Chronik
2: Die Graniaks
3. Stoachans Verschwinden

Leonie Sonnenglut
Kaklatron
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Beitrag von Leonie Sonnenglut » 11. Aug 2006, 00:10

News und facts:

Als ich mich vorgestern mit der Onlo-Dame Lar Tmava unterhielt, weil ich erfuhr, dass sie ab und zu mit Kuno dem Bauern wegen dessen berühmten Baru-Keksen in Kontakt steht und weil ich mir erhoffte, dass sie deshalb vielleicht die Adresse von Kuno weiss, ahnte ich noch nicht, dass ich ein paar Stunden später erneut ein Gespräch mit ihr haben würde und sein Inhalt, weit bedenklicher wäre, als nur an die Adresse von Kuno zu gelangen:
Und zwar wurde ihr noch am selben Abend, praktisch kurz nachdem unser erstes Gespräch stattgefunden hatte von Simon Schattentänzer ihr Wegbegleiter Dralion gestohlen. Das allein wäre ja nun noch nicht allzu bedenklich, denn jeder weiss ja, dass Simon ein Dieb ist. Stutzig wurde ich erst, als Lar verzweifelt und schier kraftlos versucht hat, Dralion von Simon zurückzubekommen und er mehr in einem Nebensatz erwähnte, dass er nur einen Auftrag ausführt.
Es ergab sich, dass ich gestern erneut ein Gespräch mit ihr führen konnte, in dessen Verlauf ich erfuhr, dass Dralion weit mehr ist, als nur ein Haustier, sondern eher soetwas, wie ein zweites Ich . eine Seele, die sich zu einer andren Seele gefunden hat und Einer ohne den Andren nur die Hälfte von sich selbst ist. Dazu sollte man noch wissen, dass Waldschnapper äusserst flink sind und nur bei dem Wesen bleiben, dass sie sich selbst auch ausgesucht haben. Dralion wäre also von sich aus schneller auch wieder bei Lar gewesen, als Simon hätte guggen können und als sie ihn endlich wieder zurückhatte, sah er auch ziemlich lädiert aus, so als hätte er es versucht, aber keine Möglichkeit gefunden.
Wozu also fängt Simon so ein Tierchen wie Dralion und vor allem in wessen Auftrag handelte er? Die Antwort bietet sich eigentlich auch von selbst an: Mogrul! Wenn es so ist, dann sollte man unbedingt Simon einer Art Verhör unterziehen, ob er nur als Handlanger fungiert hat, und sich der Tragweite seines Auftrages vielleicht gar nicht bewusst war, oder ob er tatsächlich mit Mogrul packtiert und somit eine ebensolche Gefahr zu werden beginnt, wie Mogrul, weil immer mehr Tiere verschwinden könnten (was ich allerdings persönlich Simon nun auch wieder nicht zutraue . er ist wohl eher doch nur ein Handlanger im Auftrag) Allerdings, wenn man ihm auch begreiflich machen würde, für wen er da gearbeitet hat, könnte er uns vielleicht auch aufschlussreiche Informationen liefern, was Mogrul plant, oder vorhat .. ihn also auf unsre Seite zu ziehen versuchen, wenn er schon Kontakt zu ihm hat .. ja wenn: Deswegen wäre also auch unbedingt ein Gespräch mit ihm wichtig!

Ich werde mich die nächste Zeit . also etwa einen Mondlauf lang... auch nicht um die Geschicke der Welt kümmern können. Ich werde zwar teilweise da sein und das Geschehen mit verfolgen, aber ich hoffe, die Wesen, denen ich die Aufgaben verteilt habe, werden mich und die Welt nicht enttäuschen!

Auf bald! Mit freundlichen Grüssen

Leonie Löwenmäulchen

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Serapis
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Beitrag von Serapis » 12. Aug 2006, 19:20

Mal wieder eine Sichtung...
* Maelya luc Aidan blinzelt

Serapis: Maelya!

Maelya luc Aidan streckt die Hand nach Serapis aus und heilt ihn vollständig.

Serapis: Wie geht es Euch?

Serapis: Danke! Was kann ich für dich tun?

* Maelya luc Aidan horcht auf und blickt Serapis für einen kurzen Moment bewußt an

Serapis: Irgendetwas?

* Maelya luc Aidan blinzelt erneut und lächelt sanft

Maelya luc Aidan verschwindet und hinterläßt einen silbernen Nebelschwaden, der sich nach wenigen Sekunden auflöst.
Offensichtlich hat sie sich gefreut. Wenn ich nur wüßte, was sie will...
Du hast Professionellen Börsenmakler angegriffen und dabei getötet.
Du hast den Angriff mit 3 Teidam-Aktien überlebt.
Dein Gegner stirbt und verursacht dabei einen Börsencrash.
viewtopic.php?t=1973&highlight=

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 15. Aug 2006, 14:40

* ooc * Bevor man die Woge dunkler Kraft, welche eben an der Bank für Anhänger der Zusammenkunft zu spüren war Mogrul oder sonst einer QP zuordnet, es handelt sich dabei lediglich um Tests für ein Unique - Item, dies ist nicht Bestandteil einer Quest, sondern ein ganz reguläres Sponsoritem, das aber ausprobiert werden muss. Ich bitte um Nachsicht und Verständnis. * ooc *

Leonie Sonnenglut
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Beitrag von Leonie Sonnenglut » 22. Aug 2006, 23:16

Ist wieder alles offen ?

In der letzten Zeit überschlugen sich die Ereignisse förmlich und alle Annahmen und Theorien scheinen sich wieder ins Nichts aufzulösen:
Ein besondrer Vorfall, der die Welt in Atem hielt, war das Auftauchen von Vietron, dem Goldenen. Entgegen den Annahmen der Meisten, insbesondere Ahuizotlas, der nie davon überzeugt war, dass die Erscheinungen der Frau und das Wesen im Portal ein und dieselbe Person sein könnten, haben wir nun genaugenommen Besuch von zwei Wesen, von denen wir nicht wissen, welchen und ob es überhaupt einen Zusammenhang zwischen ihnen gibt.
Es ist ziemlich schwierig zu schildern, was überhaupt passierte. Gewiss ist, dass der Vietron, der Goldene durch das Portal kam, aber gleichzeitig hat auch Maelya luc Aidan, die Erscheinung, materielle Gestalt angenommen. Maelya hielt sich in der letzten Zeit oft in der Nähe des Portals auf, wenn sich in Reikan etwas tat. Leider ging aus ihren Reaktionen .. und reden konnten wir ja nicht mit ihr.. nicht hervor, ob sie diese Erscheinung im Portal nun begrüsst, oder eher verjagt. Einerseits schien sie sie zu erwarten und die Annahme, es könnte ihr Körper sein, der sich irgendwie von ihrem Geist getrennt hat, würde durch das Portal kommen, schien nicht abwegig, andrerseits zuckte die goldene Gestalt bei einer dieser Begegnungen in Reikan aber auch vor Maelya zurück. Und dann plötzlich war er da.. Vietron der Goldene trat aus dem Portal und präsentierte sich wie ein grössenwahnsinniger Weltherrscher. Er bezeichnete alle andren Wesen als Würmlinge und nur wer ihm folge, würde zu wahrer Erkenntnis gelangen .. Maelya war im selben Augenblick auch aus Reikan verschwunden und wir fanden sie kurz darauf zitternd und ängstlich und in ganz realer Gestalt in Delos. Da wir nicht wussten, in welchem Verhältnis sie sich nun zu Vietron befindet, haben wir sie für die erste Nacht in Kiras Gasthaus einquartiert.
Was die Beiden nun an sich betrifft, so scheinen sie komplette Gegensätze zu sein, wie sie gegensätzlicher nicht sein können:
Vietron, der Goldene.. ein Mann, der um seine Macht und seine Ausstrahlung weiss und sie kompromisslos einsetzt, als hätte er das schon mit vielen Welten vor unsrer genauso getan und so ganz nebenbei vergoldete er auch ganz Reikan.
Maelya luc Aidan .. nennen wir sie ruhig auch die Silberne .. eine ruhige, empfindsame, zarte Frau, feinsinnig, wie sie schon wirkte, als wir sie nur als Erscheinung sahen, ein wenig ängstlich und erschrocken über die Tatsache, dass sie ihre Welt verlassen und in unsrer gelandet ist und auch nicht so recht weiss, wieso und weshalb.
Von Vietron wissen wir, ausser dass er sich unsre Welt untertan machen will, nur soviel, dass er scheinbar Furcht vor Maelyas Einflussbereich empfindet. Zumindest deuten seine Reaktionen daraufhin, denn als man ihm eine kristallisierte Träne Maelyas präsentierte wandte er sich ab, als könne er sie nicht ertragen und wollte auch wissen, woher wir diese Träne hätten.
Aus den Unterhaltungen mit Maelya lässt sich etwas mehr an Informationen herausfiltern: Geboren und aufgewachsen ist sie anscheinend in einer Welt fern von unsrer, aber mit der Fähigkeit auf Traumpfaden andre Welten zu bereisen, jedoch ohne sie zu betreten. Wie sie sagt, hat sie das Gefühl, unsre Welt schon einmal im Traum erlebt und gesehen zu haben, aber an genaue Orte und Zeiten konnte sie sich nicht erinnern. Dann erzählte sie unter andrem, dass es in ihrer Welt Wesen in goldenen und silbernen Rüstungen gäbe (was ein Hinweis darauf sein könnte, dass Beide doch aus ein und derselben Welt stammen, sich aber deswegen nicht unbedingt kennen müssten) und dass es in ihrer Welt Heiler gäbe, die mitunter die Fähigkeit entwickeln Tote vom Leben erwecken zu können. Maelya war über die Information, dass sie uns heilte, als wir sie nur mehr als Erscheinung sahen, mehr als erschrocken und sagte, das dürfe niemand erfahren, damit sie nicht verbannt werde. Denn alle Heiler, mit dieser Fähigkeit Tote zu erwecken, sind scheinbar verbannt worden, oder zumindest nie wieder in ihrer Welt aufgetaucht. Ausserdem erzählte sie von den Tränen, vor denen Vietron so zurückschreckte, dass sie aus ihrer Welt stammen, dass sie zwar sehr selten sind, aber dass sie selbst einige davon besitze. Diese Tränen sind wohl eigentlich Tautropfen, die von einem Baum stammen, der nahe an einem See steht. Und wenn diese Tautropfen in den See fallen, dann kristalisieren sie in ihm. Wie genau allerdings die Tränen entstanden, die wir von Maelya fanden, wissen wir nicht, denn in ihrem Diadem fehlen keine und die andren sind bei ihr zu Hause, wie sie sagt...
Es scheint also alles wieder offen.. Wir wissen weder in welcher Beziehung Maelya und Vietron zueinander stehen, noch, ob es irgendeine Verbindung zu Mogrul Guruth gibt, von dem wir auch nicht wissen, in welchem dunklen Winkel unserer Welt, er welche Pläne ausheckt. Wir wissen nach wie vor nicht, ob sich mit dem Auftauchen Vietrons eine Verbindung zu Carodey Zajmav herstellen lässt, aber sicher scheint zu sein, dass weder der Magier des Zwielichts noch Simon Schattentänzer die Ereignisse bewusst gefördert haben. Simons Fähigkeit Schatten zu weben und damit selbst einen Waldschnapper orientierungslos zu machen, könnte uns eines Tages vielleicht noch von Nutzen sein, jedenfalls hat Lar mit ihm gesprochen und der Verdacht, dass er als Handlanger Mogruls gedient hat, hat sich als unbegründet erwiesen, ebenso wie der Verdacht, dass der Magier des Zwielichts seine Finger dabei im Spiel gehabt haben könnte, den Mogrul absichtlich Zugang in unsre Welt zu verschaffen. In einem Gespräch, welches Sheldru und ich mit ihm führten, erklärte er uns, dass er in seiner Bibliothek auch längst schon nach Hinweisen suche, wie der Mogrul zu bekämpfen sein und dass der Ausgang des Rituals auch eine Verkettung unglücklicher Umstände war, es aber notwendig war, es so schnell als möglich durchzuführen, um Stoachan nicht entgültig dem Tode preiszugeben. Wenn man also einen Schuldigen finden will, so sind wir wohl genau genommen Alle mit Schuld, weil wir es zum Zeitpunkt des Rituals alle nicht besser wussten und weil Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, haben wir nun eben auch alle mit dieser Strafe in Form des Mogrul Guruth zu kämpfen...
Etwas ist vielleicht noch wichtig zu erwähnen, was eine Verbindung zwischen den drei Wesen, denen momentan unsre grösste Aufmerksamkeit gilt, herstellen würde: Eines Nachts, wenige Tage bevor Vietron aus dem Portal kam, hatten wir in Konlir ein recht ungewöhnliches Erlebnis mit dem Nachtwächter und seiner Laterne. Ein unsichtbares Wesen, von dem wir natürlich annahmen, es sei der Mogrul, was allerdings nun auch nicht mehr bewiesen ist, seit Vietron da ist, denn immerhin könnte er ebenso wie Maelya zwischen uns als Erscheinung ”umgegangen”œ sein, schlich sich zwischen uns und ausser der bekannten Welle des Grauens die einem bei ”seiner”œ Gegenwart durchfährt, waren plötzlich alle unsre Waffen .. hmm, wie soll ich sagen.. verfallen, alt und nutzlos. Besonders deutlich wurde es an der Laterne des Nachtwächters, von der nichts weiter als ein Haufen Grünspan übriggeblieben ist, so als sei sie in Sekunden um Jahre gealtert und zerfallen. Bemerkenswert ist, dass es sich immer um Metalle dreht, mit denen wir neuerdings konfrontiert werden. Vietron, der Goldene, Maelya, die Silberne und Mogrul oder nicht und die zerfallene kupferne Laterne ...

Irgendjemand erwähnte in den vielen Gerüchten, Theorien und Annahmen, die so die Runde machen, dass Silber eine besonders hohe Leitfähigkeit für Energien besitze. Vielleicht ist das ein neuer Anhaltspunkt, um hinter das Geheimnis zu kommen, was diese drei Wesen verbindet, was sie vorhaben, wie sie uns helfen oder schaden könnten und vor Allem, wie und ob wir sie wieder dahin zurückbefördern können, wo sie herkamen ..

Mit freundlichen Grüssen

eine ziemlich ratlose
Leonie Löwenmäulchen

Leonie Sonnenglut
Kaklatron
Beiträge: 36
Registriert: 27. Apr 2006, 14:47

Beitrag von Leonie Sonnenglut » 3. Sep 2006, 01:40

Da zieht man auf seinen Reisen einmal kurz durch Konlir und was begegnet einem dort ? .. eine Horde Rindviecher. Es ist ja nichts Neues, dass ein paar Rindviecher herumlaufen, aber gleich eine ganze Herde? und noch dazu mächtig wütend und aufgebracht! Nicht nur, dass sie aus bisher ungeklärter Ursache so wütend waren, sie wurden von den Wesen, die sich, das muss man sich mal vorstellen, von einer Herde Rindviecher bedroht fühlten, auch noch wütender gemacht, indem man sie angriff!
Ich denke, man sollte erst einmal herausfinden, woher die Tiere kamen und was sie so wütend gemacht hat. Zumindest die eine Kuh, auf deren Glocke der Name Heidi zu lesen war, muss einen Besitzer haben...!
Ich muss leider noch ein wenig weiter reisen, aber ich hoffe, dass die rindsmässige Stampede nur der Ausbruch von ein paar verrückt gewordenen Rindviechern, ohne grössere Bedeutung, war und nichts mit dem Mogrul zu tun hat...
Aber das werdet Ihr hoffentlich herausfinden!

es grüsst eine weiter wandernde Leonie Löwenmäulchen

Cevaron
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Beitrag von Cevaron » 15. Sep 2006, 15:51

Nun bedroht ein goldener Avatar unsere Welt, ein scheinbar unbesiegbares Wesen welches durch den Geist von Vietron dem Goldenen gesteuert wird.
Als er das erste Mal versuchte, durch das Portal in Reikan in unsere Welt zu gelangen, konnte Maelya ihn durch einen silbernen Nebel den sie erzeugte daran hindern.
Doch vor zwei Tagen löste sich dieser Nebel und das Portal und somit der Zugang zu unsere Welt war wieder geöffnet.
Dies nutzte der Avatar direkt aus und erschien am frühen Abend.
Als er mich erblickte griff er mich ohne zu zögern an und fügte mir schwerste Verletzungen zu, die bis zur Ohnmächtigkeit führten.
Der Grund für seinen Angriff war, dass er mich als Ketzer ansieht, ich kenne den genauen Grund dafür nicht, nehme aber an weil ich mich ihm nicht angeschlossen und mich über ihn lustig gemacht habe. Vielleicht auch weil ich Wesen sammeln wollte die gegen ihn vorgehen.
Eragon war in Vietrons Augen seine rechte Hand und sollte mit dem Auftauchen des Avatars ”erhoben”œ werden. Er wendete sich jedoch vorher von ihm ab und übergab Valaary einen goldenen Seelenstein den er von seinem Meister erhalten hatte.
Dieser Stein drückt die Gefolgschaft zu Vietron aus, sodass seine Anhänger durch das Besitzen zu erkennen waren oder noch sind.
Eragon verstarb jedoch, wodurch uns vielleicht einige Informationen von seiner Seite fehlen.
Was jedoch mit dem Stein, den er Valaary gab passiert ist weiß ich nicht.
Ich konnte leider durch den Angriff des Avatars nicht alles aufnehmen, da ich ja etwas Ohnmächtig wurde und würde weitere Wesen bitten diesen Artikel zu ergänzen.
Als ich ab und an etwas erblickte, sah es für mich so aus als ob der Avatar die Lebensenergie der Wesen absorbierte.
Ich kann mich irren, wenn es jedoch so ist denke ich, dass eine Verbindung zu Mogrul bestehen kann, denn dieser besaß diese Fähigkeit ja auch.
Und seid dem Auftauchen von Vietron hat sich Mogrul nicht mehr blicken lassen.
Außerdem trägt Vietron oder auch der Avatar immer eine Maske, sodass man sein Gesicht nicht erkennen kann. Besteht vielleicht wirklich ein Zusammenhang?
Jedoch ist es nur eine Vermutung von einigen Wesen.
Ich bitte nochmals alle Wesen die noch etwas Wissen es hier niederzuschreiben.

Mit freundlichen Grüßen,
Cevaron

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Liliana Intisar
kleines Schaf
Beiträge: 3
Registriert: 14. Sep 2006, 17:30

Beitrag von Liliana Intisar » 15. Sep 2006, 19:38

Ich bin eine allein stehende Magiern, die die Welt aus einer anderen Sicht sieht und kann nicht viel über das Geschehen sagen, was in den letzten Tagen passiert ist. Aber ich möchte Euch sagen, gestern gegen Mittagzeit traf ich die Frau Maelya luc Aidan draußen vom Kira\s Gasthaus. Wir unterhielten uns auf eine gewisse Art. Ich hab erfahren, dass ein Geheimnis auf ihr beruht und dies sehr schwer für die Öffentlichkeit bestimmt ist. In einer weiteren Unterhaltung habe ich erfahren das Sie Ängste und Sorgen hat. Sie berichtet mir auch das ihre Träume teils sehr verwirren sind, da Sie aus ihren innersten kommen, um ihr etwas zu offenbaren, doch das versteht Sie nicht.

Danach kamen Cevaron und Thoru Nydearin vorbei und haben uns Gesellschaft geleistet, wobei uns die Frau Maelya luc Aidan geraten hat, dass es besser wäre auf die Wiese zu begeben, weil es dort viel gemütlicher ist.

Hier ist ein Auszug war beredet wurde auf der Wiese, wo ich da war und weg musste. Beinhaltet auch die Träume von Cevaron:
Maelya luc Aidan kommt aus dem Nordosten
Cevaron kommt aus dem Nordosten
Liliana Intisar kommt aus dem Nordosten
Liliana Intisar greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Liliana Intisar nimmt 12 Goldmünzen
Thoru Nydearin kommt aus dem Osten
* Maelya luc Aidan blickt sich um und nickt zu sich selbst
Maelya luc Aidan breitet die Arme aus und beschwört einen silbernen Nebel herauf, der sich silbern glitzernd über den Ort legt. Als er verschwunden ist verbleiben silberne Partikel in der Luft, die im Licht funkeln.
* Cevaron staunt*
Maelya luc Aidan: Setzt Euch doch, nun wird uns niemand stören.
* Cevaron setzt sich langsam auf einen Stein*
* Maelya luc Aidan setzt sich auf die Wiese und studiert erneut den Block mit Liliana's Gedicht
Thoru Nydearin: *bleibt einmalstehen*
Teheras Velandor kommt aus dem Südwesten
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
Teheras Velandor verlässt den Ort Richtung Südosten
Cevaron: Nun Thoru...gestern ist viel passiert ja
Thoru Nydearin: Ja, ich habe es schon gehört und vernommen, der Avater von Vietron muss in ganzer Härte zugeschlagen haben
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
* Maelya luc Aidan nickt bedrückt
Cevaron: Ja..und ich habe es gespürt...deine Macht und Stärke...ich habe ihn sicher nichtmal gekitzelt mit meinen Schlägen
Cevaron: seine *räuspert sich*
Thoru Nydearin: Und er kann den Wesen Leben aussaugen
* Cevaron reibt sich über sein Bein und nickt* Aber dafür wird er noch bezahlen...
Maelya luc Aidan: Doch ist er nicht unzerstörbar
Cevaron: Maelya? Dürfte ich euch etwas fragen...
* Maelya luc Aidan nickt Cevaron zu * aber natürlich
Cevaron: Ihr seid uns oft als Traumgestallt erschienen...ich wollte fragen, ob ihr euch darum mit Träumen und vielleicht deren Bedeutungen auskennt?
Thoru Nydearin: Ich habe doch auch noch einige Fragen an Euch Mae..
* Maelya luc Aidan blickt zwischen den beiden Herren hin und her * Die Träume sind unser Weg, ja ich kenne mich damit aus.
Maelya luc Aidan: Und stellt mir nur Eure Fragen werter Herr *nickt Thoru auffordernd zu*
Cevaron: Unser Weg....*seufzt leise* Allso unser Schicksal?
Thoru Nydearin: Ich spreche nicht gern um den heissen Brei... also.. warum seid ihr in dieser Welt? Schicksal?
Thoru Nydearin: Oder ist es ein Zufall?
Maelya luc Aidan: Schicksal.. *nickt gedankenvoll* ja auch das finden wir in unseren Träumen, so wir es denn als solches erkennen.
Cevaron: Ich habe mir schon gedacht das dieser Traum mir etwas zeigen möchte...sonst hätte ich ihn nicht jede Nacht geträumt...
* Cevaron seufzt und schaut in den Himmel*
* Maelya luc Aidan schüttelt den Kopf * Gewiß kann ich Euch nur antworten, dass ich nicht freiwillig hier bin. Etwas riss mich aus meiner Welt, und inzwischen bin ich mir sehr sicher, dass es mit Vietron zu tun hat.. vielleicht war er es selbst, vielleicht war es etwas, das mich zu ihm schickte.
* Maelya luc Aidan wendet sich dem Block mit dem Gedicht zu und fügt seufzend mit leicht zitternder Hand eine Zeile hinzu.
Thoru Nydearin: In eurer Welt und auch hier, habt ihr Leute geheilt.. dann kennt ihr sich auch die Wunden stellen bei den Wesen
* Cevaron senkt den Blick und lächelt leicht*
Maelya luc Aidan: Ich heilte niemanden in meiner Welt.
Thoru Nydearin: Gut, ihr habt die Leute entgiftet...
Cevaron: Danke Maelya...das ihr meine Frage beantwortet habt...ich weiß nur nicht ob ich lächeln oder weinen soll...
Maelya luc Aidan: So, erzählt mir Euren Traum..
Maelya luc Aidan: Ich habe in meiner Heimat niemanden geheilt.. das tue ich erst seit ich hier bin, da ich hier nichts zu verlieren habe und es unnötig scheint, meine Fähigkeiten zu verbergen.
Thoru Nydearin: Hm... dann könnt aber vermutlich das Gegenteil auch.. Gift bekämpft man mit einem Gegengift.. Gesundheit mit einem Gift..
Maelya luc Aidan: Nein, ich besitze kein Gift, um zu heilen.. ich ziehe das Gift aus dem Körper des Vergifteten und ebenso seinen Schmerz aus seinen Wunden
Cevaron: Ich träume davon, wie ich mitten in der Nacht auf einer Wiese stehe...ich erkenne sie nicht und laufe langsam drüber. Als ich weiter laufe erkenne ich Flammen..die Wiese brennt und ich stehe im Zentrum dieses Brandes. Das Feuer kommt auf mich zu und nach einiger Zeit brenne ich selbst aber ohne Schmerzen zu erleiden. Dann schreie ich auf und die Flammen verschwinden...und der Traum, es wird schwarz und als ich wieder etwas sehe....*schluckt und schweigt kurz*
Maelya luc Aidan: was geschieht als Ihr wieder etwas seht?
Maelya luc Aidan: was seht Ihr?
Cevaron: Meinen Tod...
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
Thoru Nydearin: Ihr seht Euren Tod?
Thoru Nydearin: *denkt über das Absaugen von Gift nach..und was nachher mit dem Gift passiert*
Cevaron: Ja Thoru..
Thoru Nydearin: Ihr verbrennt... und es gibt keine Wiedergeburt?
Maelya luc Aidan: Und wie sieht Euer Tod aus?
Cevaron: Ich habe mit Lar geredet sie wusste keinen Rat...und Mina erinnerte sich an Mealya und sagte ich solle sie einmal fragen
Liliana Intisar greift Kleines Schaf an
Thoru Nydearin: Ihr seht Euren Tod?
Thoru Nydearin: *denkt über das Absaugen von Gift nach..und was nachher mit dem Gift passiert*
Cevaron: Ja Thoru..
Thoru Nydearin: Ihr verbrennt... und es gibt keine Wiedergeburt?
Maelya luc Aidan: Und wie sieht Euer Tod aus?
Cevaron: Ich habe mit Lar geredet sie wusste keinen Rat...und Mina erinnerte sich an Mealya und sagte ich solle sie einmal fragen
Liliana Intisar greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Liliana Intisar nimmt 12 Goldmünzen
Cevaron: Nein ich falle Thoru...*wendet sich dann an Maelya* Ich sterbe im Kampf...durch eine Gestallt ich kenne sie nicht...ich sah nur wie sein Schwert mich tödlich trifft und ich zu Boden falle
* Maelya luc Aidan nickt gedankenvoll
Cevaron: Ich dachte zuerst ich träume von Avatar...aber als ich ihn gestern sah war ich mir sicher, dass er es nicht ist er mich umbringt im Traum
Cevaron: der *räuspert sich kurz*
Maelya luc Aidan: Es steht Euch ein schwerer Kampf bevor.. doch fürchtet Euch nicht vor dem Feuer, es ist auf Eurer Seite, es verbrennt Euch nicht.
Thoru Nydearin: Aber wer dann? Mogrul vielleicht?
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
* Cevaron wiegt den Kopf hin und her*
* Maelya luc Aidan schüttelt den Kopf * Das weiss ich leider nicht, vielleicht ist er es auch selbst, den er bekämpfen muss...
Thoru Nydearin: und vergesst nicht, ihr habt sicher auch noch anderder Feinde..
Maelya luc Aidan: Doch wisset, der Tod ist nicht das Ende. Er ist meist symbolisch zu verstehen für eine starke Veränderung, einen Übergang.
Cevaron: Ohh..
Zogajor kommt aus dem Süden
Zogajor verlässt den Ort Richtung Südosten
Maelya luc Aidan berührt den Kopf des Kleines Schafs mit einer Hand und stellt es unter magischen Schutz.
Cevaron: Eine Veränderung....
Maelya luc Aidan: Der Tod durch das Schwert ist schmerzvoll. Die Veränderung, die Euch bevorstehen mag, könnte Euer bisheriges Leben in seinen Grundfesten erschüttern
Cevaron: Wenn ich eure Worte höre....ergibt es einen Sinn
Maelya luc Aidan: Fürchtet Euch nicht davor, Ihr seid stark. Das Feuer ist mit Euch.
* Cevaron lächelt* Ich habe keine Angst davor, dass mir etwas passieren kann...sondern den Wesen an denen mein Herz hängt
Maelya luc Aidan: Seht Ihr eines dieser Wesen in Eurem Traum?
* Cevaron schüttelt den Kopf*
Thoru Nydearin: *legt sich mal in die Wiese und hört den beiden zu*
Cevaron: Nur wisst ihr, ich suche zur Zeit nach meiner Herkunft
Maelya luc Aidan: Und Ihr denkt, diese Suche könnte gefährlich sein?
Cevaron: Ja, denn wer weiß was ich finde
* Maelya luc Aidan fügt dem Gedicht eine weitere Zeile hinzu
Cevaron: Ich kenne nichteinmal meinen Nachnamen *seufzt*
Maelya luc Aidan: Ihr selbst seid es, den Ihr finden werdet, das ist der Sinn Eurer Reise.
Cevaron: Ja *lächelt*
* Cevaron erhebt sich langsam und verbeugt sich dann*
Cevaron: Ich danke euch, nur leider vergeht die Zeit wieder wie im fluge
* Maelya luc Aidan nickt Cevaron zu
* Cevaron reicht Maelya noch etwas*
Maelya luc Aidan: Sichere Wege und habt keine Furcht vor dem, was Ihr finden werdet.
Cevaron gibt Silberfuchsfell an Maelya luc Aidan
Cevaron: Das Gras macht euer Kleid nur dreckig *zwinkert*
Maelya luc Aidan: Oh, ich danke Euch.
* Maelya luc Aidan lächelt und breitet das Fell aus, damit sich alle darauf niederlassen können.
Cevaron: Keine Ursache *lächelt und winkt*
Maelya luc Aidan legt das Item 'Silberfuchsfell' ab
Cevaron verlässt den Ort Richtung Nordosten
Thoru Nydearin: Nanu.. er zieht ab...
Maelya luc Aidan berührt den Kopf des Kleines Schafs mit einer Hand und stellt es unter magischen Schutz.
Cevaron: Eine Veränderung....
Maelya luc Aidan: Der Tod durch das Schwert ist schmerzvoll. Die Veränderung, die Euch bevorstehen mag, könnte Euer bisheriges Leben in seinen Grundfesten erschüttern
Cevaron: Wenn ich eure Worte höre....ergibt es einen Sinn
Maelya luc Aidan: Fürchtet Euch nicht davor, Ihr seid stark. Das Feuer ist mit Euch.
* Cevaron lächelt* Ich habe keine Angst davor, dass mir etwas passieren kann...sondern den Wesen an denen mein Herz hängt
Maelya luc Aidan: Seht Ihr eines dieser Wesen in Eurem Traum?
* Cevaron schüttelt den Kopf*
Thoru Nydearin: *legt sich mal in die Wiese und hört den beiden zu*
Cevaron: Nur wisst ihr, ich suche zur Zeit nach meiner Herkunft
Maelya luc Aidan: Und Ihr denkt, diese Suche könnte gefährlich sein?
Cevaron: Ja, denn wer weiß was ich finde
* Maelya luc Aidan fügt dem Gedicht eine weitere Zeile hinzu
Cevaron: Ich kenne nichteinmal meinen Nachnamen *seufzt*
Maelya luc Aidan: Ihr selbst seid es, den Ihr finden werdet, das ist der Sinn Eurer Reise.
Cevaron: Ja *lächelt*
* Cevaron erhebt sich langsam und verbeugt sich dann*
Cevaron: Ich danke euch, nur leider vergeht die Zeit wieder wie im fluge
* Maelya luc Aidan nickt Cevaron zu
* Cevaron reicht Maelya noch etwas*
Maelya luc Aidan: Sichere Wege und habt keine Furcht vor dem, was Ihr finden werdet.
Cevaron gibt Silberfuchsfell an Maelya luc Aidan
Cevaron: Das Gras macht euer Kleid nur dreckig *zwinkert*
Maelya luc Aidan: Oh, ich danke Euch.
* Maelya luc Aidan lächelt und breitet das Fell aus, damit sich alle darauf niederlassen können.
Cevaron: Keine Ursache *lächelt und winkt*
Maelya luc Aidan legt das Item 'Silberfuchsfell' ab
Cevaron verlässt den Ort Richtung Nordosten
Thoru Nydearin: Nanu.. er zieht ab...
* Maelya luc Aidan wendet sich wieder dem Notizblock zu und überfliegt die bisherigen Zeilen
Maelya luc Aidan: hmm.. *blickt auf* Ihr hattet noch Fragen, nicht wahr? *sieht Thoru auffordernd an*
Thoru Nydearin: Aber ja doch....
Liliana Intisar gibt Notizblock Nr. 11774 an Maelya luc Aidan
Maelya luc Aidan gibt Notizblock Nr. 11774 an Liliana Intisar
* Maelya luc Aidan nickt Liliana zu
Maelya luc Aidan: Ja, ich denke, das entspricht den Tatsachen
Thoru Nydearin: Könnt ihr mir diese Verbindung irgendwie plausibel erklären?
Maelya luc Aidan: Ich fürchte, das wird mir nicht ganz gelingen, da ich es selbst nicht ausreichend verstehen kann.. es ist.. als hätte ich ihn mein Lebtag gekannt, doch ist mir sein Gesicht fremd.. Es fühlt sich an als hätte ich hier ein Stück meiner Heimat gefunden, doch ist mir seine Art, seine Überheblichkeit und seine Boshaftigkeit ein Graus.
Thoru Nydearin: Sagen wir dem.. gegensätze ziehen sich an
Maelya luc Aidan: Hmm.. ja, vielleicht ist es das
Thoru Nydearin: Materie will sich mit Antimatierie verbinden...
Maelya luc Aidan: Oh glaubt mir, mich mit ihm zu verbinden suche ich ganz gewiss nicht..
Thoru Nydearin: Natürlich nicht, aber es gibt andere natürliche Gesetzmässigkeiten, denen wir folgen müssen.. die Schwerkraft zum Beispiel
Thoru Nydearin: ich denke in Eurem Fall ist das um einiges komplexer zu erklären
Maelya luc Aidan: Ihr sprecht von Schicksal?
Thoru Nydearin: Sagen wir dem Schicksal...
Thoru Nydearin: eine unerklärliche Konstellation eurer geistigen und körperlichen Eigenschaften
Thoru Nydearin: Die Euch mit ihm verbinden
Maelya luc Aidan: Er und ich.. wir sind sehr gegensätzlich, nicht wahr?
Thoru Nydearin: ja.. wie Tag und Nacht... Feuer und Wasser
* Maelya luc Aidan nickt gedankenvoll
Thoru Nydearin: Wenn er vernichtet wird... vernichten wir auch Euch.. nicht wahr?
* Maelya luc Aidan blickt Thoru eindringlich aber ohne erschrocken zu sein an * Ich weiss es nicht.
Thoru Nydearin: Aber ihr wärt darauf gefasst, deshalb zu sterben
Maelya luc Aidan: Ich fürchte mich nicht vor dem Tod.. doch.. *zögert*
Thoru Nydearin: Ihr würdet hier viele Freunde verlieren
* Maelya luc Aidan senkt den Kopf und schüttelt ihn leicht
Maelya luc Aidan: Ich weiss nicht, ob ich zulassen könnte, dass er getötet wird.
Thoru Nydearin: Aber wenn er hier verschwindet... werdet ihr mit ihm verschwinden
Maelya luc Aidan: Wohin sollte ich verschwinden? Zu ihm? Ich kenne ihn nicht, sah ihn nie zuvor, warum sollte ich ihm folgen? Ich habe keinen Grund dafür.
Maelya luc Aidan: Und in meine Heimat zurückkehren kann ich nicht mehr.
Thoru Nydearin: aber ihr seid doch mit ihm verbunden..
Maelya luc Aidan: Wäre ich so sehr mit ihm verbunden wie Ihr es schildert, hätte ich diese Verbindung dann nicht längst spüren müssen?
Maelya luc Aidan: Lange bevor ich in diese Welt kam?
Thoru Nydearin: Vielleicht war er zu schwach bis jetzt um Euch so stark an sich zu binden
Maelya luc Aidan: Sprach er nicht selbst von den Welten, die er sich bereits untertan machte? Ich war in keiner.
Thoru Nydearin: Eben, vielleicht war er bis anhin zu schwach..
Thoru Nydearin: oder Eure Götter haben Euch her geschickt um uns zu helfen...
Maelya luc Aidan: Vielleicht, doch war er selbst überrascht, mich zu sehen... ich denke, er weiss über unsere Verbindung nicht mehr als ich selbst
Maelya luc Aidan: Wenn ich nur wüsste, wie ich Euch helfen kann. Im Kampf bin ich machtlos, meine Kraft reicht nicht weiter als einen Bannzauber auf ihn zu legen, doch der Avatar ist stärker als das.
Thoru Nydearin: Cevaron hatte einen Traum, vielleicht hatte er auch einen. Vielleicht hatte ihm jemand einmal die Zukunft voraus gesagt
Maelya luc Aidan: Dann hätte er selbstsicherer auf mich reagiert.
Thoru Nydearin: Veilleicht hatte er eine Prophezeiung, ein Menetekel oder so etwas
Maelya luc Aidan: Ich glaube nicht, dass er Euch antworten würde, fragtet Ihr ihn danach..
Maelya luc Aidan: Ich fürchte, das wird mir nicht ganz gelingen, da ich es selbst nicht ausreichend verstehen kann.. es ist.. als hätte ich ihn mein Lebtag gekannt, doch ist mir sein Gesicht fremd.. Es fühlt sich an als hätte ich hier ein Stück meiner Heimat gefunden, doch ist mir seine Art, seine Überheblichkeit und seine Boshaftigkeit ein Graus.
Thoru Nydearin: Sagen wir dem.. gegensätze ziehen sich an
Maelya luc Aidan: Hmm.. ja, vielleicht ist es das
Thoru Nydearin: Materie will sich mit Antimatierie verbinden...
Maelya luc Aidan: Oh glaubt mir, mich mit ihm zu verbinden suche ich ganz gewiss nicht..
Thoru Nydearin: Natürlich nicht, aber es gibt andere natürliche Gesetzmässigkeiten, denen wir folgen müssen.. die Schwerkraft zum Beispiel
Thoru Nydearin: ich denke in Eurem Fall ist das um einiges komplexer zu erklären
Maelya luc Aidan: Ihr sprecht von Schicksal?
Thoru Nydearin: Sagen wir dem Schicksal...
Thoru Nydearin: eine unerklärliche Konstellation eurer geistigen und körperlichen Eigenschaften
Thoru Nydearin: Die Euch mit ihm verbinden
Maelya luc Aidan: Er und ich.. wir sind sehr gegensätzlich, nicht wahr?
Thoru Nydearin: ja.. wie Tag und Nacht... Feuer und Wasser
* Maelya luc Aidan nickt gedankenvoll
Thoru Nydearin: Wenn er vernichtet wird... vernichten wir auch Euch.. nicht wahr?
* Maelya luc Aidan blickt Thoru eindringlich aber ohne erschrocken zu sein an * Ich weiss es nicht.
Thoru Nydearin: Aber ihr wärt darauf gefasst, deshalb zu sterben
Maelya luc Aidan: Ich fürchte mich nicht vor dem Tod.. doch.. *zögert*
Thoru Nydearin: Ihr würdet hier viele Freunde verlieren
* Maelya luc Aidan senkt den Kopf und schüttelt ihn leicht
Maelya luc Aidan: Ich weiss nicht, ob ich zulassen könnte, dass er getötet wird.
Thoru Nydearin: Aber wenn er hier verschwindet... werdet ihr mit ihm verschwinden
Maelya luc Aidan: Wohin sollte ich verschwinden? Zu ihm? Ich kenne ihn nicht, sah ihn nie zuvor, warum sollte ich ihm folgen? Ich habe keinen Grund dafür.
Maelya luc Aidan: Und in meine Heimat zurückkehren kann ich nicht mehr.
Thoru Nydearin: aber ihr seid doch mit ihm verbunden..
Maelya luc Aidan: Wäre ich so sehr mit ihm verbunden wie Ihr es schildert, hätte ich diese Verbindung dann nicht längst spüren müssen?
Maelya luc Aidan: Lange bevor ich in diese Welt kam?
Thoru Nydearin: Vielleicht war er zu schwach bis jetzt um Euch so stark an sich zu binden
Maelya luc Aidan: Sprach er nicht selbst von den Welten, die er sich bereits untertan machte? Ich war in keiner.
Thoru Nydearin: Eben, vielleicht war er bis anhin zu schwach..
Thoru Nydearin: oder Eure Götter haben Euch her geschickt um uns zu helfen...
Maelya luc Aidan: Vielleicht, doch war er selbst überrascht, mich zu sehen... ich denke, er weiss über unsere Verbindung nicht mehr als ich selbst
Maelya luc Aidan: Wenn ich nur wüsste, wie ich Euch helfen kann. Im Kampf bin ich machtlos, meine Kraft reicht nicht weiter als einen Bannzauber auf ihn zu legen, doch der Avatar ist stärker als das.
Thoru Nydearin: Cevaron hatte einen Traum, vielleicht hatte er auch einen. Vielleicht hatte ihm jemand einmal die Zukunft voraus gesagt
Maelya luc Aidan: Dann hätte er selbstsicherer auf mich reagiert.
Thoru Nydearin: Veilleicht hatte er eine Prophezeiung, ein Menetekel oder so etwas
Maelya luc Aidan: Ich glaube nicht, dass er Euch antworten würde, fragtet Ihr ihn danach..
Thoru Nydearin: Nein, bis heute noch nicht... aber es wäre ein Versuch wert..
Menrog kommt aus dem Westen
Thoru Nydearin: und fragtet Euch, wie ihr uns helfen könnt
Menrog greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Menrog nimmt 14 Goldmünzen
Menrog nimmt das Item 'Silberfuchsfell'
Menrog verlässt den Ort Richtung Südwesten
Maelya luc Aidan: Versucht es. Doch der Avatar ist nicht hier, um zu reden.
Maelya luc Aidan: Das frage ich mich jeden Augenblick seit ich den Goldenen sah..
Maelya luc Aidan: Warum bin ich hier? Was kann ich tun?
Thoru Nydearin: Wenn wir vergiftet sind.. könnt ihr uns entgiften... doch wo geht das Gift hin?
Maelya luc Aidan: Es löst sich auf, in den Nebelschwaden.. es wird gereinigt und kehrt in den ewigen Kreislauf zurück.
Maelya luc Aidan schließt die Augen, presst die Handflächen gegeneinander und murmelt leise unverständlche Worte.
Ein silbern schimmernder Nebelschleier legt sich für einige Momente über die nähere Umgebung.
Thoru Nydearin hat einen Brief an Maelya luc Aidan geschrieben.
Thoru Nydearin: Ich sag Euch mal meien Gedanken
Thoru Nydearin: meine Idee... wir sammeln das Gift, das ihr aus uns abzieht...
* Maelya luc Aidan schüttelt den Kopf * das ist nicht möglich.
Thoru Nydearin: und warum nicht? Würde es Euren Körper vergiften?
Maelya luc Aidan: Es ist nicht möglich, das Gift zu sammeln.. Wenn es Euren Körper verlassen hat ist es bereits verschwunden.
Thoru Nydearin: Er ist doch aus Gold..
Thoru Nydearin: Gold kann man schmelzen... es braucht eine grosse Energie...viel Holz und Feuer..
Maelya luc Aidan gibt Notizblock Nr. 26861 an Liliana Intisar
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
Maelya luc Aidan: Dieses Gold kann man nicht einschmelzen.
Thoru Nydearin: Und auch nicht mit Säure auflösen?
Maelya luc Aidan: Ich fürchte nein.
Maelya luc Aidan: Und doch, der Avatar kann zerstört werden.
Thoru Nydearin: Es ist nur eine Hülle...
Maelya luc Aidan: Um Vietron zu besiegen müsste man ihn entwaffnen...
Thoru Nydearin: Der Avater ist die Waffe von Vietron?
* Maelya luc Aidan nickt
Maelya luc Aidan: Ohne ihn ist er zwar immer noch mächtig.. aber nicht stark
Thoru Nydearin: *lacht* in Ordnung.. nichts leichter als das.. wir laufen hin, hacken ihm die Hand ab und fertig ist der Spass
Thoru Nydearin greift Kleines Schaf an
Kleines Schaf stirbt im Kampf, verliert einen Teil seiner Items und alles Gold
Thoru Nydearin nimmt 15 Goldmünzen
Maelya luc Aidan: Es ist der Geist, den Ihr abhacken müsstet.. mit ihm hält er die Waffe..
Thoru Nydearin: Er muss also seinen Kopf verlieren um die Waffe fallen zu lassen
Thoru Nydearin: *grübelt* aber wie.... aber wie...
Maelya luc Aidan: Solange er sich hinter dem Avatar verstecken kann werdet Ihr keine Möglichkeit finden, an seinen Kopf heranzukommen
Thoru Nydearin: Also müssen wir ihn wieder hinter seinem Avater hervorlocken..
Maelya luc Aidan: Das werdet Ihr nicht schaffen, der Avatar kann für ihn sprechen und handeln, er wird nicht vor ihn treten.
Thoru Nydearin: Aber der Avater ist seelenlos
Maelya luc Aidan: Ja, und Vietron füllt ihn aus
Thoru Nydearin: Ich habe mir nur die Frage gestellt, wann legt jemand seine Waffe ab.. wann ist der Zeitpunkt gekommen, wenn er dies tut
Maelya luc Aidan: Ich trage keine Waffen.. so sagt mir, wann ist der Zeitpunkt, die Waffen nieder zu legen?
Maelya luc Aidan berührt den Kopf des Kleines Schafs mit einer Hand und stellt es unter magischen Schutz.
Thoru Nydearin: Wenn jeman den Sieg errungen hat, legt man die Waffen nieder
Thoru Nydearin: und die grosse Schlacht vorrüber ist..
Thoru Nydearin: Wenn man mit jemandem über den Frieden verhandeln will und Bedingungen dafür aushandeln will, als Zeichen des Friedens legt man sie auch zu diesem Zeitpunkt ab
Maelya luc Aidan: Dieser Zeitpunkt wäre dann in unserem Falle zu spät..
Maelya luc Aidan: Vietron ist niemand, mit dem man verhandeln könnte
Thoru Nydearin: Ich fürchte ja...
Liliana Intisar gibt Notizblock Nr. 11774 an Maelya luc Aidan
Thoru Nydearin: Es wäre ein Versuch wert..
Maelya luc Aidan gibt Notizblock Nr. 11774 an Liliana Intisar
Thoru Nydearin: Zur Zeit fühlt er sich schwach.. wegen Euch... wegen uns...also braucht er ein Waffe
Maelya luc Aidan: Versucht es, versucht alles, was Ihr könnt und was Euch einfällt.. und beobachtet ihn genau.
Ich hab auch nich alles vernommen, wenn etwas fehlt, können die Anwesenden Wesen ergänzen die dort auf der Wiese mit Maelya luc Aidan waren.


Anschließend hat Frau Maelya luc Aidan ein Gedicht geschrieben, was ich euch nicht vorbehalten möchte.

So fern der Heimat voll Ungewissheit und Not
Konfrontiert bin ich hier mit Verderben und Tod
Unerklärliche Schmerzen peinigen mich schwer
Sehnsucht erfasst mich und betrübt mich so sehr

Träume sind Wege und Wege sind Träume
Schicken uns durch Zeit und unendliche Räume
Portale in alle Richtungen der Zeit
Vergangenheit und Zukunft vom Jetzt nicht mehr weit

Doch welche Richtung soll ich nun gehen,
um das Geschehen um mich zu verstehen?
Bin ich Gefangene oder doch endlich frei?
War mein Leben ein Traum, und nun ist er vorbei?

Fragen über Fragen, mehr habe ich nicht,
Doch vielleicht finden sich Antworten in diesem Gedicht...
Leider habe ich nicht alles zusammen verfasst, aber ich wollte auch nicht das jegliche Kleinigkeit verloren geht.

Eure stumme Liliana Intisar

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Valaary
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Beitrag von Valaary » 15. Sep 2006, 20:23

Ich habe die letzten beiden Tage dazu genutzt, meine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen. Glaubt mir werte Leser, es ist nicht so einfach sich der Details lang vergangener Geschehnisse zu entsinnen doch fiel mir erstaunlich viel ein, was daran liegen mag, dass mich die Träume mein Leben lang an Vietron und dessen Untaten erinnerten.

Es brodelte und kochte schon lange im Haus der Portale bevor der Goldene zu uns kam.
Die Wesen in ihrer Sanftmut zweifelten nur am Rande daran, dass es Unheil ist, was sich uns da näherte.
Fast alle unter ihnen wurden eines Besseren belehrt als der Marionettenspieler in vollem Glanze vor den Wesen stand und jenen beiläufig nahe legte, sich nun dieser, unserer Welt und allem was auf ihr kräucht und fläucht zu bemächtigen.
Eragon war einer eben jener, der sich Vietron ohne zu zögern unterwarf. Seine Beweggründe sind mir unklar. Äußerte er sich doch nie selbst dazu. Kurz darauf schloss auch ich mich des Goldenen Gefolge an. Ich hatte wohl meine Gründe und schiebe es heut getrost auf die Kindliche Naivität, einer der so gut ausschaut, wird wohl auch was Gutes bringen.
Wie dem auch sein”¦Der Goldene lies so manchen Ort ”in seinem Licht erstrahlen”œ, will meinen, dort wo er weilte erstarrte alles zu Gold. Doch erinnere mich auch, dass dies nie von Dauer war und selbst die Wesen, welche sich seinem Zorn unterzogen nach geraumer Zeit wieder zu ihrer normalen Gestallt zurück fanden.

Mir stellt sich gerade die Frage, ist das Vergolden nur eine oberflächliche”¦ähm.. Anwendung? Doch möchte ich diese niemanden aufdrängen..

Nach dem uns Vietron nun einige Male besuchte, sannt er einen Diener zu uns aus. Den goldenen Avatar.
Er sprach von einer Art Prophezeiung in dieser drei Wesen eine wichtige Rolle spielten.
Der Diener, der Ketzer und die Verirrte. An einem bestimmten Tag solle der Diener erhoben, der Ketzer vernichtet werden, und die Verirrte solle ”den Weg”œ finden.
An dem besagten Tag, viel mehr Abend, verhinderte Maelya, die Fremde Schönheit, die Erfüllung des Vorausgesagtem und sperrte Vietron in das Portal aus dem er kam dank eines unerklärlichen Nebels den sie, so glaub ich, schuf.
Eben so unerklärlich ist, wie er sich so lange an diesem Ort hielt und warum er plötzlich verschwand. Doch hat er dies und machte den Weg frei für die Goldene Pest. Der Avatar tauchte wieder auf und zögerte nicht, sich an sein Werk zu machen.
Es ist ihm, ich weis nicht warum, zum Glück nicht gelungen..
Dem Ketzer fügte er zwar schwerste Wunden zu, doch überlebte er. Der zu erhebenden Diener hat seinem Meister mit seinem Verscheiden einen dicken, schwarze Strich durch die Rechnung gemacht und die Verirrte schaute sich wohl auch lieber nach einem anderen Weg um.
Nun hatte ich, für mich damals ein Symbol der Hoffnung und Rettung, zu allem Übel jenen Seelenstein den Vietron einst dem Diener Eragon überreichte. Den Avatar verwirrte dies, wie sein ganzes Scheitern an jenem Abend.
Ich weis nicht mehr wie es dazu kam”¦doch der Stein wurde von einem Gestigwirren Serum-Geist zerstört.
Was danach in dieser Welt geschah, vermag ich nicht zu sagen und bitte Ergänzung und auch Verbesserungen an meinem Bericht.

V.

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