Gut, in deinem Falle mag ich mich noch überzeugen lassen, ins Thars Falle sollte das aber schon wesentlich schwerer fallen. Und selbst wenn, dann habe ich mich eben einfach auch mal im Ton vergriffen oder die Dinge falsch aufgefasst.
Nachdem hier gleich mehrere Wächter ( 3 um genau zu sein, nämlich Chewan, Stoa und deine Wenigkeit) Kritik an Eras Worten geübt haben und teils sogar den Rücktritt angeboten haben, lag der Schluss für mich vorhin nahe. Falls ich da etwas komplett falsch aufgefasst haben sollte, tut mir das Leid, ich bin auch nur ein Mensch und ich habe lediglich in der Überzeugung gehandelt, damit unnötige Probleme zu vermeiden.
Ellias
RP-Server !?
- Ellias Sonnenglut
- Wächter des Vulkans
- Beiträge: 331
- Registriert: 25. Mär 2006, 19:35
Ich muss sagen, der Thread hat mich gerade mal wieder ein wenig wach gerüttelt. Ich habe festgestellt, dass ich auf dem RP-Server eigentlich genau so spiele, wie auf anderen "normalen" Servern. Das fand ich ziemlich schade und schon fast peinlich, wenn ich mir anschaue was andere Wesen für tolle Geschichten und Hintergründe haben, und wie sie treu nach ihrem Charakter handeln. Das ist bei mir etwas in Vergessenheit geraten.
Zum Thema Schreichat kann ich leider nicht besonders viel sagen, da ich selber nur wenig schreie und durch meine (bis jetzt) eher unangemessene Spielweise wenig auf den Chat achte.
Ich finde allerdings, dass die QPs sich auch mal am Schreichat beteildigen können, wenn sie anwesend sind und somit Leuten wie mir ein Vorbild sind. Das sorgt für mehr RP-Feeling und hat einen gewissen pädagogischen Effekt.
Ich hoffe es kehrt wieder alles zum schönem, komplexem und spannendem RP zurück, genau so wie es war, als ich neu in diese Welt kam.
Gerade mal wieder erlebt: Jemand bringt etwas Schwung in die gähnende Stille und keine zwei Minuten später gibt es eine globale Stille. Also ich finde so etwas ätzend, zumal ich mir ja wie oben genannt fest vorgenommen hatte aktiver am rp Geschehen teilzunehmen und gerade am tippen war.
Wulfen
Zum Thema Schreichat kann ich leider nicht besonders viel sagen, da ich selber nur wenig schreie und durch meine (bis jetzt) eher unangemessene Spielweise wenig auf den Chat achte.
Ich finde allerdings, dass die QPs sich auch mal am Schreichat beteildigen können, wenn sie anwesend sind und somit Leuten wie mir ein Vorbild sind. Das sorgt für mehr RP-Feeling und hat einen gewissen pädagogischen Effekt.
Ich hoffe es kehrt wieder alles zum schönem, komplexem und spannendem RP zurück, genau so wie es war, als ich neu in diese Welt kam.
Gerade mal wieder erlebt: Jemand bringt etwas Schwung in die gähnende Stille und keine zwei Minuten später gibt es eine globale Stille. Also ich finde so etwas ätzend, zumal ich mir ja wie oben genannt fest vorgenommen hatte aktiver am rp Geschehen teilzunehmen und gerade am tippen war.

Wulfen
- Valaary
- Wächter des Vulkans
- Beiträge: 370
- Registriert: 11. Jul 2006, 16:09
- Wohnort: Zwichenwelt - gleich links von der Auffangstelle irrer Buraner
Guten Morgen allerseits!
Nun will ich mich doch noch einmal zu wort melden, bin ich doch freudig überrascht, welch Wandel aufeinmal durch die Spieler ging. In den letzten beiden vergangenn Tagen hat klein Val mehr erlebt als in einer Woche davor. Bilde ich mir das nur ein? *grinst*
Es geht nicht darum, was die Großen an teschnichem Schnickschnak im Rp verändern, will mir scheinen, sondern allein darum, was die Kleinen selbst in dieser Welt anstellen. Selbst verständlich ist das Wirken unsererer Aufpasser die Sahne auf dem Eis *verneigt sich ehrfürchtig zu den Wächtern*
Denoch kommt es ja grundlegend erst einmal auf unser Wirken an...Das beste Beispiel hierfür ist wohl gerade der Hocker! Was habe ich gelacht, als Cev plözlich den "gestohlenen" Hocker in der Hand hilt, und gestern nun auch Josef Schaumkrug auftrat und den Aufruf startete, den Dieb zu finden...wäre es so weit gekommen, wenn Cev nicht immer wieder davon gesprochen hätte? *grinst* ich glaube nicht...bin gespannt, was dem armen Onlo nun bevor steht...
Das Spiel ansich dreht sich nicht ausschließlich um ein Feld, um den Schreichat und es ist schon gar nicht mal so eben in wenigen Stunden eine gute Geschichte aufgebaut und durch gespielt. Darauf muss man sicher aber einlassen..sofern man die Lust, Zeit und Nerven dazu hat, versteht sich..*schmunzelt*
Auf den Schreichat will ich gern noch mal zu sprechen kommen...sicher, wenn da eine Aktion läuft, ist es schon ein phantasitsches Gefühl, alle Wesen (ob freiwillig oder nicht
) mit einzu beziehen.
Zb, die Zeit als die Boten auf Valjagt waren...Die meisten (schielt missmutig zu Nemonem) mag es gestört habe aber ich kann mir vorstellen, dass unsere "Schlachten" den ein oder anderen angereizt haben, beim Weltgeschehen dabei zu sein und mit zumachen..
Will aber im gleichem Zug betonen, dass der Schreichat nicht das Spiel ausmacht. Im Gegenteil.
Meine Rolle kann ich im SC kaum ausleben denn dieser zählt für mich eigendlich mehr der Informationsübertragung..Kann ich mir doch noch immer nicht recht vorstellen, wie ein Wesen welches in Mentoran steht, einem andren welches in Hewien verweilt das Bein stellen kann..*g*
Voll neuer erlangter Spielfreude,
Valaary
*springt davon*
Nun will ich mich doch noch einmal zu wort melden, bin ich doch freudig überrascht, welch Wandel aufeinmal durch die Spieler ging. In den letzten beiden vergangenn Tagen hat klein Val mehr erlebt als in einer Woche davor. Bilde ich mir das nur ein? *grinst*
Es geht nicht darum, was die Großen an teschnichem Schnickschnak im Rp verändern, will mir scheinen, sondern allein darum, was die Kleinen selbst in dieser Welt anstellen. Selbst verständlich ist das Wirken unsererer Aufpasser die Sahne auf dem Eis *verneigt sich ehrfürchtig zu den Wächtern*
Denoch kommt es ja grundlegend erst einmal auf unser Wirken an...Das beste Beispiel hierfür ist wohl gerade der Hocker! Was habe ich gelacht, als Cev plözlich den "gestohlenen" Hocker in der Hand hilt, und gestern nun auch Josef Schaumkrug auftrat und den Aufruf startete, den Dieb zu finden...wäre es so weit gekommen, wenn Cev nicht immer wieder davon gesprochen hätte? *grinst* ich glaube nicht...bin gespannt, was dem armen Onlo nun bevor steht...
Das Spiel ansich dreht sich nicht ausschließlich um ein Feld, um den Schreichat und es ist schon gar nicht mal so eben in wenigen Stunden eine gute Geschichte aufgebaut und durch gespielt. Darauf muss man sicher aber einlassen..sofern man die Lust, Zeit und Nerven dazu hat, versteht sich..*schmunzelt*
Auf den Schreichat will ich gern noch mal zu sprechen kommen...sicher, wenn da eine Aktion läuft, ist es schon ein phantasitsches Gefühl, alle Wesen (ob freiwillig oder nicht

Zb, die Zeit als die Boten auf Valjagt waren...Die meisten (schielt missmutig zu Nemonem) mag es gestört habe aber ich kann mir vorstellen, dass unsere "Schlachten" den ein oder anderen angereizt haben, beim Weltgeschehen dabei zu sein und mit zumachen..
Will aber im gleichem Zug betonen, dass der Schreichat nicht das Spiel ausmacht. Im Gegenteil.
Meine Rolle kann ich im SC kaum ausleben denn dieser zählt für mich eigendlich mehr der Informationsübertragung..Kann ich mir doch noch immer nicht recht vorstellen, wie ein Wesen welches in Mentoran steht, einem andren welches in Hewien verweilt das Bein stellen kann..*g*
Voll neuer erlangter Spielfreude,
Valaary
*springt davon*
-
- Wächter des Vulkans
- Beiträge: 301
- Registriert: 25. Mär 2006, 10:37
- Wohnort: Vulkan von Anatubien
Ich melde mich ja bei solchen Themen selten zu Wort weil es mich schon etwas aufregt.
Aber wie Valaary schon gesagt oder gemeint hat, kommt es auf uns Spieler an.
Wir können durch unser rp einiges ändern.
Nun einige können wohl nicht so gut rp spielen aber das nimmt euch doch keiner übel.
Habt euren Spaß, lacht als Spieler über einige Aktion (wie ich z.B. bei der Sache mit dem Hocker) und schon ist es aus meinen Augen ein besseres Spiel.
Aber wie Valaary schon gesagt oder gemeint hat, kommt es auf uns Spieler an.
Wir können durch unser rp einiges ändern.
Nun einige können wohl nicht so gut rp spielen aber das nimmt euch doch keiner übel.
Habt euren Spaß, lacht als Spieler über einige Aktion (wie ich z.B. bei der Sache mit dem Hocker) und schon ist es aus meinen Augen ein besseres Spiel.
Nachdem ich dies nun eine Weile verfolgt habe möchte ich versuchen auch etwas dazu zu schreiben.
Ich möchte mich nicht in die Riege der guten Rollenspielerinnen eingliedern,denn davon gibt es wirklich andere*lächelt* doch gebe ich mir Mühe und finde mich doch häufig im laufe eines Gesprächs oder einer Handlung ganz gut zurecht.
Die kleinen Geschichten einzelner Gruppen oder Personen machen diese RP-Welt zu einem ganzen...die großen Handlungen sollen dann die einzelnen Spieler zusammenführen und das wiederum soll Stoff für neue Geschichten,neue Handlungen liefern.
Es ist sicher nicht die Aufgabe unserer *Wächter* uns die gebratenen Tauben wie vorgefertigte Rollen und Geschichten,in den Mund fliegen zu lassen...vielmehr bauen sie ein Grundgerüst aus dem wir Spieler gefälligst etwas machen sollten und sie unterstützen die unterschiedlichen Wesen auch sehr oft in ihrem zutun.
Nehmen wir doch als jüngstes Beispiel die Geschichte mit dem Hocker,
Da ist jemand der baut sich eine kleine Geschichte und gibt sich mühe damit ...pflegt diese auch über lange Tage und bekommt irgendwann etwas in die Hand das es ihm erlaubt die Geschichte weiterzuspinnen oder zu beenden...je nach dem was sich aus dem Zusammenspiel ergibt.
Da geht es nicht darum,ob er damit das ganze Weltgeschehen verändert,noch darum ob er nun einen extra für ihn gemachten Hocker bekommt der am ende vergoldet wird oder ähnliches...nein...das Item existierte ja erstmal gar nicht,das hat sich das Wesen mit seinem Spiel verdient....einfach um das ganze zu unterstreichen.
Solche Geschichten gibt es viele...einige erinnern sich sicher an die Sache mit Aila und Avalia und dem berühmten Keuschheitsgürtel.*lächelt*
Mir aber kommt es immer mehr so vor als ob sich hier jedes Wesen behaupten will..dem anderen zeigen will wie gut es doch RP spielen kann und wie hoch es in der Gunst der Wächter steht oder auch nicht,denn wäre da ein Wächter dann wäre meine Rolle ja viel besser und ich könnte viel mehr daraus machen...so ein Unsinn....die sehen das von alleine ob es da Handlungsbedarf gibt und dann erscheinen auch oftmals Questpersonen die das ganze unterstützen.
Das Ziel auch den schwächeren RP-Spielern(ich möchte das eigentlich gar nicht so hinstellen denn wer bitte setzt das Maß an wer wie gut RP spielen kann?) Mut zu machen ihre Geschichten zu spielen und sich auch einmal trauen etwas zu rufen kann nur durch Toleranz und Hilfe erreicht werden.
Nicht mit vernichtenden Worten wie*na du halt doch gleich deine Klappe du kannst ja kein Rp...oder ähnliches schon dagewesenes.
Auch das ist eine Aufgabe die unsere Wächter sehr gut lösen und ich denke das Bedarf keinem großen Geschrei.
Ich höre viel zuviel Vorwürfe was die alles nicht tun und woran sie alles Schuld sind,doch ich denke diese Vorwürfe werden immer dnn besonders laut wenn mal wieder ein Wunsch nach etwas oder jemandem nicht erfüllt wurde und man sich ungerecht behandelt fühlt.
Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken das es auch einen Grund gibt warum gerade das eine oder andere nicht erlaubt,erfüllt wird...
Und..ist es nicht so,das man auch als Kind nicht immer den Schokoriegel nur deßhalb nicht bekommt weil es den Zähnen schadet nicht aber weil die Mutter böse und ungerecht ist?
Ich finde alle die momentan ihre Freizeit in das Wächtertum stecken bringen sich,auch wenn es eben leiser ist wie z.b. das wärend einer Unterhaltung ein Vogel von Ast zu Ast hüpft oder dergleichen,sehr in unsere Welt ein und wir solten verdammt nochmal unterstützen und nicht immer dagegen arbeiten und nur meckern.
Für gute Vorschläge und Kritik sind sie nämlich allesamt offen und nehmen sie auch gerne an...doch...wie es in den Wald hineinruft,so schallt es eben auch heraus.
My 2 cent...
Ivorwen
Ich möchte mich nicht in die Riege der guten Rollenspielerinnen eingliedern,denn davon gibt es wirklich andere*lächelt* doch gebe ich mir Mühe und finde mich doch häufig im laufe eines Gesprächs oder einer Handlung ganz gut zurecht.
Die kleinen Geschichten einzelner Gruppen oder Personen machen diese RP-Welt zu einem ganzen...die großen Handlungen sollen dann die einzelnen Spieler zusammenführen und das wiederum soll Stoff für neue Geschichten,neue Handlungen liefern.
Es ist sicher nicht die Aufgabe unserer *Wächter* uns die gebratenen Tauben wie vorgefertigte Rollen und Geschichten,in den Mund fliegen zu lassen...vielmehr bauen sie ein Grundgerüst aus dem wir Spieler gefälligst etwas machen sollten und sie unterstützen die unterschiedlichen Wesen auch sehr oft in ihrem zutun.
Nehmen wir doch als jüngstes Beispiel die Geschichte mit dem Hocker,
Da ist jemand der baut sich eine kleine Geschichte und gibt sich mühe damit ...pflegt diese auch über lange Tage und bekommt irgendwann etwas in die Hand das es ihm erlaubt die Geschichte weiterzuspinnen oder zu beenden...je nach dem was sich aus dem Zusammenspiel ergibt.
Da geht es nicht darum,ob er damit das ganze Weltgeschehen verändert,noch darum ob er nun einen extra für ihn gemachten Hocker bekommt der am ende vergoldet wird oder ähnliches...nein...das Item existierte ja erstmal gar nicht,das hat sich das Wesen mit seinem Spiel verdient....einfach um das ganze zu unterstreichen.
Solche Geschichten gibt es viele...einige erinnern sich sicher an die Sache mit Aila und Avalia und dem berühmten Keuschheitsgürtel.*lächelt*
Mir aber kommt es immer mehr so vor als ob sich hier jedes Wesen behaupten will..dem anderen zeigen will wie gut es doch RP spielen kann und wie hoch es in der Gunst der Wächter steht oder auch nicht,denn wäre da ein Wächter dann wäre meine Rolle ja viel besser und ich könnte viel mehr daraus machen...so ein Unsinn....die sehen das von alleine ob es da Handlungsbedarf gibt und dann erscheinen auch oftmals Questpersonen die das ganze unterstützen.
Das Ziel auch den schwächeren RP-Spielern(ich möchte das eigentlich gar nicht so hinstellen denn wer bitte setzt das Maß an wer wie gut RP spielen kann?) Mut zu machen ihre Geschichten zu spielen und sich auch einmal trauen etwas zu rufen kann nur durch Toleranz und Hilfe erreicht werden.
Nicht mit vernichtenden Worten wie*na du halt doch gleich deine Klappe du kannst ja kein Rp...oder ähnliches schon dagewesenes.
Auch das ist eine Aufgabe die unsere Wächter sehr gut lösen und ich denke das Bedarf keinem großen Geschrei.
Ich höre viel zuviel Vorwürfe was die alles nicht tun und woran sie alles Schuld sind,doch ich denke diese Vorwürfe werden immer dnn besonders laut wenn mal wieder ein Wunsch nach etwas oder jemandem nicht erfüllt wurde und man sich ungerecht behandelt fühlt.
Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken das es auch einen Grund gibt warum gerade das eine oder andere nicht erlaubt,erfüllt wird...
Und..ist es nicht so,das man auch als Kind nicht immer den Schokoriegel nur deßhalb nicht bekommt weil es den Zähnen schadet nicht aber weil die Mutter böse und ungerecht ist?
Ich finde alle die momentan ihre Freizeit in das Wächtertum stecken bringen sich,auch wenn es eben leiser ist wie z.b. das wärend einer Unterhaltung ein Vogel von Ast zu Ast hüpft oder dergleichen,sehr in unsere Welt ein und wir solten verdammt nochmal unterstützen und nicht immer dagegen arbeiten und nur meckern.
Für gute Vorschläge und Kritik sind sie nämlich allesamt offen und nehmen sie auch gerne an...doch...wie es in den Wald hineinruft,so schallt es eben auch heraus.
My 2 cent...
Ivorwen
- vnv_nation
- Feuervogel
- Beiträge: 4533
- Registriert: 7. Mär 2004, 02:46
Gut, nach den vielen durchaus positiven Meinungen, will ich noch einmal und ganz in Ruhe (ja, Meinungen beeinflussen auch mal meine Laune negativ, besonders dann, wenn sie so, wie sie dargelegt werden einfach nicht stimmen, während andere in der Lage sind auch mal in mir ein wenig Freude wachsen zu lassen) einige Dinge erklären bzw. Handlungsweisen beschreiben.
Großquest:
Es wird keinen verwundern, dass man bei einer großen Quest meist einen wesentlich größeren Rahmen "spinnt", als bei eine Kurzquest ( 1h - 4 Tage ). Man setzt sich einige Zielpunkte und versucht mittels QP den Spielern auf einen von 1 - 8 Wegen dorthin zu bringen. Ja, es gibt tatsächlich manchmal mehrere Optionen. Achja, bevor mich jemand Egomane nennt, ich kann leider nur von mir reden, da ich die Quests der anderen, ebenso wie diese meine, nur in Auszügen kenne und Teile von diesen wissen muss, weil evtl. ein Item, bzw. Mithilfe benötigt wird. Ansonsten versuche ich so wenig, wie möglich über meine Quests zu verraten, damit auch die Wächter Spieler sein können. Einzige Ausnahme dabei ist oftmals Thar, den ich sehr gern für eine Logikprüfung der Geschichte heranziehe, schließlich bin ich auf keinen Fall fehlerfrei. Sei's drum, ich hab während der Seuche auch versucht auf Ideen der Spieler einzugehen. So fand einer, der unbedingt nach einem Leichnam buddeln wollte, einen alten Schuh (leider hab ich den Namen des Spielers vergessen, kommt vor). Heinrich Midir wollte auf eigene Faust ein Mittelchen mischen und, auch wenn es keiner glaubt, er hatte ein 5 % Chance eines zu finden, allerdings einmalig, denn die Quest sollte ja noch ein wenig laufen. Auch das Kochen des Süppchens, was zum Schluß die Heilung brachte, war vorher nicht ganz so geplant, es war aber wesentlich interessanter, so, wie es gemacht wurde. Orelkas Zwischenauftritt und das Verteilen des Mittels auf dem Rücken eines, wie auch immer ich das Viech genannt hatte (Ornitiantor?), ist vollständig auf dem nährhaften Boden der Nutzergeister gewachsen. Im Endeffekt ist auch Mogrul Guruth nur ein Produkt einer Nutzeridee (quasi eine zweite Episode - wie falsch diese Bezeichnung ist, wird man noch merken -), weigerte sich doch ein Spieler konsequent gegen die Einnahme des Heilmittels. Interessant ist nun, dass "die Seuche" dennoch als langweilig / uninteressante Quest eingestuft wird.
Dabei hab ich das Gerüst tatsächlich an Nutzerverhalten angepasst, inklusive der Entrückung meines eigenen Charakters in die Zwischenwelt (am Rande: diese Sache wurde später an die nachfolgenden Ereignisse angepasst, logischerweise, denn daran war nichts geplant).
Was Mogrul selbst betrifft, ist das Gerüst ein wenig straffer, so das ich ausnahmsweise ihn persönlich betreffend oder seine "geistige" Haltung (nicht das drumherum), auf keine Nutzeridee eingehen kann.
Eine Anmerkung am Rande: Wir haben versucht, die bisherigen Quests ein wenig miteinander zu verknüpfen, eine "lange" Geschichte zu spinnen und zwar seit dem Auftreten der Räuberbande und der beiden Nekromanten. Einfach, damit die Spieler Anhaltspunkte haben und das Namenswirrwarr, ohnehin sehr groß, doch ein wenig minimiert wird. Ich wage nicht zu beurteilen, ob einer der Spieler (einschließlich mir selbst) gute Geschichten schreiben kann, allerdings weiß ich, welchen Aufwand es darstellt ursprünglich unabhängige Fetzen von Ereignissen, aneinander zu gliedern. Diesen Aufgabe habt ihr (als Spieler) ja auch während einer Quest, nur das diese Bruchstücke meist doch irgendwie aneinander passen.
Kleinquests:
Es gibt solche und solche Meinungen zu dieser Questform. Ich persönlich mag sie mittlerweile und kann nur jenen Wächtern danken, welche diese veranstalten. Sie mögen bei manchem Spieler als für seinen Geist zu primitiv eingestuft werden, allerdings gebe ich zu bedenken, dass in 6o% aller Rollenspiele immer nur kleine Dinge erledigt werden, erst mit wachsender Stufe kommen die großen Geschichten auf einen zu.
Ich weiß nicht, woher der Satz stammt, ich hab ihn einmal von meinem Meister gehört und einmal von Istharion. Die Gruppe steht vor dem König eines nicht zu erwähnenden Landes und dieser sagt: "Ich habe nach den besten Helden des Landes geschickt..." [Beeindrucktes Murmeln der Gruppe] "... aber diese waren gerade nicht verfügbar". Dieser Satz sagt alles über Rollenspiel. Man stolpert in Abenteuer, seltener ist man dazu berufen sie zu bestehen. So ist es in den ersten Bänden der Drachenlanze, so ist es im kleinen Hobbit oder auch bei Der Herr der Ringe, selbst die meisten, voneinander unabhängigen Bücher der DSA - Reihe beginnen so. Niemand ist berufen, das Abenteuer müssen sie dennoch bestehen. Ob das Abenteuer nun schwierig, oder nur Zeit raubend ist, ändert nichts daran, dass es über einen kommt.
Items:
Ich persönlich finde es schade, dass es die Möglichkeit gibt Sponsoritems abzukaufen und sage hiermit (das gilt nur für mich), dass ich so zwar eine Waffe umbenennen, aber keine echten Uniques mehr erstellen werde. Uniques sollen etwas Besonderes sein und auch bleiben. Vielleicht braucht ein Spieler im ersten halben Jahr sein Sponsoritem nicht bzw. kann sich das, was er gerne gewandelt haben will, nicht leisten. Allerdings, je mehr wir vereint daran gehen, die neuen Spieler zu bewegen sich wirklich ernsthaft Gedanken um ihren Charakter zu machen, umso wahrscheinlicher wäre es, dass sie vielleicht doch ein Unique nehmen wollen und sei es nur ein umgewandelter Heilkristall (lediglich das erste, was mir einfällt, bei meiner Gesinnung
). Es kommt schließlich nicht auf die Macht des Items, sondern auf die Geste an.
Charakter:
Mein erster P&P Meister bestand darauf, dass ein Charakter, abgesehen von dem - Pflicht gemäß - erstellten Charakterbogen, auch eine eigene Geschichte besaß, welche erklärte, wie er zur Gruppe kam, welchen Beruf er ausübt etc. Natürlich sind Berufe in FW nicht wichtig (bzw. eigentlich teilweise durch die Rassenwahl vorgegeben, schließlich ist Arbeiter, Kämpfer, Magiebenutzer oder Händler eigentlich ein Beruf), dennoch lässt sich mittels einer geeigneten Berufswahl auch einiges an RP spielen. Ich glaube mich zu erinnern, dass Nhandas Kniescheibe immer noch klappert
, weil man mir minderwertige Spinnenseide für die Operation gab, und ich glaube, es war vielleicht auch hilfreich, dass sich der eine Zwerg mit Metallen auskennt, während der andere der bekannteren Zwerge eben immer für ein Gespräch in einem Wirtshaus gut ist. Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten einen Charakter aufzubauen, es muss nicht immer hochgestochener Profiltext sein, aber eben doch mehr als "Mächtiger Zauberer mit weißem Haar" (<< ich hoffe, das hat niemand in seinem Profil stehen, das war ein an den Füßen herbeigesogenens Beispiel), denn ein unter 1oo XPler kann schlecht mächtig sein, da, nun ja, ähm, hmmm, er kann ja nicht einmal einen wirklich mächtigen Zauber (z.b. Globale Heilung) wirken. Oder irre ich? Bei einem wahrhaft mächtigen Zauberer, wäre es allerdings dann auch schön zu erfahren, wie er denn so mächtig wurde. Einfache Texte reichen ja. Es ist ja keine Bewerbung für den deutschen Literaturpreis (vielleicht wird es aber eine
)
So, viel Text, darum breche ich hier jetzt auch ab und, tja...
Großquest:
Es wird keinen verwundern, dass man bei einer großen Quest meist einen wesentlich größeren Rahmen "spinnt", als bei eine Kurzquest ( 1h - 4 Tage ). Man setzt sich einige Zielpunkte und versucht mittels QP den Spielern auf einen von 1 - 8 Wegen dorthin zu bringen. Ja, es gibt tatsächlich manchmal mehrere Optionen. Achja, bevor mich jemand Egomane nennt, ich kann leider nur von mir reden, da ich die Quests der anderen, ebenso wie diese meine, nur in Auszügen kenne und Teile von diesen wissen muss, weil evtl. ein Item, bzw. Mithilfe benötigt wird. Ansonsten versuche ich so wenig, wie möglich über meine Quests zu verraten, damit auch die Wächter Spieler sein können. Einzige Ausnahme dabei ist oftmals Thar, den ich sehr gern für eine Logikprüfung der Geschichte heranziehe, schließlich bin ich auf keinen Fall fehlerfrei. Sei's drum, ich hab während der Seuche auch versucht auf Ideen der Spieler einzugehen. So fand einer, der unbedingt nach einem Leichnam buddeln wollte, einen alten Schuh (leider hab ich den Namen des Spielers vergessen, kommt vor). Heinrich Midir wollte auf eigene Faust ein Mittelchen mischen und, auch wenn es keiner glaubt, er hatte ein 5 % Chance eines zu finden, allerdings einmalig, denn die Quest sollte ja noch ein wenig laufen. Auch das Kochen des Süppchens, was zum Schluß die Heilung brachte, war vorher nicht ganz so geplant, es war aber wesentlich interessanter, so, wie es gemacht wurde. Orelkas Zwischenauftritt und das Verteilen des Mittels auf dem Rücken eines, wie auch immer ich das Viech genannt hatte (Ornitiantor?), ist vollständig auf dem nährhaften Boden der Nutzergeister gewachsen. Im Endeffekt ist auch Mogrul Guruth nur ein Produkt einer Nutzeridee (quasi eine zweite Episode - wie falsch diese Bezeichnung ist, wird man noch merken -), weigerte sich doch ein Spieler konsequent gegen die Einnahme des Heilmittels. Interessant ist nun, dass "die Seuche" dennoch als langweilig / uninteressante Quest eingestuft wird.
Dabei hab ich das Gerüst tatsächlich an Nutzerverhalten angepasst, inklusive der Entrückung meines eigenen Charakters in die Zwischenwelt (am Rande: diese Sache wurde später an die nachfolgenden Ereignisse angepasst, logischerweise, denn daran war nichts geplant).
Was Mogrul selbst betrifft, ist das Gerüst ein wenig straffer, so das ich ausnahmsweise ihn persönlich betreffend oder seine "geistige" Haltung (nicht das drumherum), auf keine Nutzeridee eingehen kann.
Eine Anmerkung am Rande: Wir haben versucht, die bisherigen Quests ein wenig miteinander zu verknüpfen, eine "lange" Geschichte zu spinnen und zwar seit dem Auftreten der Räuberbande und der beiden Nekromanten. Einfach, damit die Spieler Anhaltspunkte haben und das Namenswirrwarr, ohnehin sehr groß, doch ein wenig minimiert wird. Ich wage nicht zu beurteilen, ob einer der Spieler (einschließlich mir selbst) gute Geschichten schreiben kann, allerdings weiß ich, welchen Aufwand es darstellt ursprünglich unabhängige Fetzen von Ereignissen, aneinander zu gliedern. Diesen Aufgabe habt ihr (als Spieler) ja auch während einer Quest, nur das diese Bruchstücke meist doch irgendwie aneinander passen.
Kleinquests:
Es gibt solche und solche Meinungen zu dieser Questform. Ich persönlich mag sie mittlerweile und kann nur jenen Wächtern danken, welche diese veranstalten. Sie mögen bei manchem Spieler als für seinen Geist zu primitiv eingestuft werden, allerdings gebe ich zu bedenken, dass in 6o% aller Rollenspiele immer nur kleine Dinge erledigt werden, erst mit wachsender Stufe kommen die großen Geschichten auf einen zu.
Ich weiß nicht, woher der Satz stammt, ich hab ihn einmal von meinem Meister gehört und einmal von Istharion. Die Gruppe steht vor dem König eines nicht zu erwähnenden Landes und dieser sagt: "Ich habe nach den besten Helden des Landes geschickt..." [Beeindrucktes Murmeln der Gruppe] "... aber diese waren gerade nicht verfügbar". Dieser Satz sagt alles über Rollenspiel. Man stolpert in Abenteuer, seltener ist man dazu berufen sie zu bestehen. So ist es in den ersten Bänden der Drachenlanze, so ist es im kleinen Hobbit oder auch bei Der Herr der Ringe, selbst die meisten, voneinander unabhängigen Bücher der DSA - Reihe beginnen so. Niemand ist berufen, das Abenteuer müssen sie dennoch bestehen. Ob das Abenteuer nun schwierig, oder nur Zeit raubend ist, ändert nichts daran, dass es über einen kommt.
Items:
Ich persönlich finde es schade, dass es die Möglichkeit gibt Sponsoritems abzukaufen und sage hiermit (das gilt nur für mich), dass ich so zwar eine Waffe umbenennen, aber keine echten Uniques mehr erstellen werde. Uniques sollen etwas Besonderes sein und auch bleiben. Vielleicht braucht ein Spieler im ersten halben Jahr sein Sponsoritem nicht bzw. kann sich das, was er gerne gewandelt haben will, nicht leisten. Allerdings, je mehr wir vereint daran gehen, die neuen Spieler zu bewegen sich wirklich ernsthaft Gedanken um ihren Charakter zu machen, umso wahrscheinlicher wäre es, dass sie vielleicht doch ein Unique nehmen wollen und sei es nur ein umgewandelter Heilkristall (lediglich das erste, was mir einfällt, bei meiner Gesinnung

Charakter:
Mein erster P&P Meister bestand darauf, dass ein Charakter, abgesehen von dem - Pflicht gemäß - erstellten Charakterbogen, auch eine eigene Geschichte besaß, welche erklärte, wie er zur Gruppe kam, welchen Beruf er ausübt etc. Natürlich sind Berufe in FW nicht wichtig (bzw. eigentlich teilweise durch die Rassenwahl vorgegeben, schließlich ist Arbeiter, Kämpfer, Magiebenutzer oder Händler eigentlich ein Beruf), dennoch lässt sich mittels einer geeigneten Berufswahl auch einiges an RP spielen. Ich glaube mich zu erinnern, dass Nhandas Kniescheibe immer noch klappert


So, viel Text, darum breche ich hier jetzt auch ab und, tja...
-
- Gelbbart-Yeti
- Beiträge: 2153
- Registriert: 4. Apr 2006, 18:49
- Kontaktdaten:
Äussere ich mich auch mal zum Thema:
Als ich hier in RP anfing (es war entgegen meinem Profiltext der 23.3. , der Fehler hat aber seine Berechtigung) suchte ich hier das, was ich in anderen Freewar-Welten erwartet, aber nicht bekommen habe: Ein Rollenspiel. Ich spielte zuvor kurz P&P; aber da ich leider verzogen bin, hatte ich bisher nicht wieder die Möglichkeit dazu; es hat mir sehr viel Spass gemacht und ich war seitdem auf ein gutes Rollenspiel aus. Nachdem ich also das erste Mal (redend) hier war, fing ich an, meine Rolle zu entwickeln, und mit der Welt zu interagieren. Die Graniak-Quest lief ihrem Höhepunkt entgegen, ich war Live dabei. Sowas hatte ich gesucht, sagte ich mir. Allerdings nahm der Willen fürs Rollenspiel der (Rollen-?)Spieler mit der Zeit ab, und auch die Großquests gingen so leider mehr oder weniger in die Hose. Was aber in den letzten Tagen geschah, ist ein Schritt in die richtige Richtung: Quests, die auf die Spieler abgestimmt sind, zu dieser Zeit eben vermehrt kleinere Quests. Zudem fände ich ebenfalls einen Schritt in die richtige Richtung, die Regeln in dem Aspekt des Nicht-Rollenspielers zu verschärfen, denn ebendiese können störend sein, wenn sie eben Dinge tun, die eindeutig so nicht ins Rollenspiel passen. Zudem geben sich diese Nicht-Rollenspieler auch keine Mühe, ihr (unrollenspielhaftes) Verhalten mit Gründen des Rollenspiels zu erklären, und das, finde ich, sollte doch zumindest machbar sein! Für fixierte Items und veränderbare Dungeons bin ich übirgens genauso sehr wie für (abgeschwächte!) QPs, die auch Spielern zugänglich gemacht werden könnten. Zudem fände ich auch "Belobigungen" für einzelne Spieler und Spielergruppen, sowie eine Umfunktionierung der Heldentafel sehr wünschenswert. Ausserdem bin ich keinesfalls ein perfekter Rollenspieler, aber ich gebe mir Mühe, keine Fehler zu machen!

P.S.: Erwartet keine weiteren Antworten von mir in dieser Länge!
Als ich hier in RP anfing (es war entgegen meinem Profiltext der 23.3. , der Fehler hat aber seine Berechtigung) suchte ich hier das, was ich in anderen Freewar-Welten erwartet, aber nicht bekommen habe: Ein Rollenspiel. Ich spielte zuvor kurz P&P; aber da ich leider verzogen bin, hatte ich bisher nicht wieder die Möglichkeit dazu; es hat mir sehr viel Spass gemacht und ich war seitdem auf ein gutes Rollenspiel aus. Nachdem ich also das erste Mal (redend) hier war, fing ich an, meine Rolle zu entwickeln, und mit der Welt zu interagieren. Die Graniak-Quest lief ihrem Höhepunkt entgegen, ich war Live dabei. Sowas hatte ich gesucht, sagte ich mir. Allerdings nahm der Willen fürs Rollenspiel der (Rollen-?)Spieler mit der Zeit ab, und auch die Großquests gingen so leider mehr oder weniger in die Hose. Was aber in den letzten Tagen geschah, ist ein Schritt in die richtige Richtung: Quests, die auf die Spieler abgestimmt sind, zu dieser Zeit eben vermehrt kleinere Quests. Zudem fände ich ebenfalls einen Schritt in die richtige Richtung, die Regeln in dem Aspekt des Nicht-Rollenspielers zu verschärfen, denn ebendiese können störend sein, wenn sie eben Dinge tun, die eindeutig so nicht ins Rollenspiel passen. Zudem geben sich diese Nicht-Rollenspieler auch keine Mühe, ihr (unrollenspielhaftes) Verhalten mit Gründen des Rollenspiels zu erklären, und das, finde ich, sollte doch zumindest machbar sein! Für fixierte Items und veränderbare Dungeons bin ich übirgens genauso sehr wie für (abgeschwächte!) QPs, die auch Spielern zugänglich gemacht werden könnten. Zudem fände ich auch "Belobigungen" für einzelne Spieler und Spielergruppen, sowie eine Umfunktionierung der Heldentafel sehr wünschenswert. Ausserdem bin ich keinesfalls ein perfekter Rollenspieler, aber ich gebe mir Mühe, keine Fehler zu machen!
Das war einwandfrei ich, in meinem Buche nachzulesenvnv_nation hat geschrieben:Sei's drum, ich hab während der Seuche auch versucht auf Ideen der Spieler einzugehen. So fand einer, der unbedingt nach einem Leichnam buddeln wollte, einen alten Schuh (leider hab ich den Namen des Spielers vergessen, kommt vor).

P.S.: Erwartet keine weiteren Antworten von mir in dieser Länge!
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