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von kokoska » 20. Sep 2006, 16:20
Und hier noch eine kleine nette Geschichte *gg*
Dranar, die Nebelstadt war einst prächtig, ein Anziehungspunkt für buntes Volk aus der ganzen Welt. Dann wurde Dranar von den Serumgeistern überfallen und zerstört. Viele Flüchtlinge haben sich in den Wäldern versteckt. Doch auch die Serumgeister konnten die Stadt nicht lange halten, da Monster, genannt Nebelkreischer, dort ihr Unwesen trieben.
Die Geschichte hat die sicher schon jemand erzählt. Das ist die gängige Meinung, doch auch nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit war Dranar erbaut worden um Lekramor zu bewachen. Lekramor, den Wald des Grauens. Vorfahren der heutigen Magier betrieben dort Versuche und wollten neues Leben erschaffen. Ein Frevel, der noch heute gesühnt wird. Jedenfalls misslangen diese Versuche, die Magier wurden von ihren eigenen Geschöpfen vernichtet. Auf Lekramor liegt ihr Fluch.
Die Menschen beschlossen eine Stadt zu bauen um ein Auge auf diesen Unglücksort und seine Geschöpfe zu haben. Dies geriet mit der Zeit in Vergessenheit.
Doch als die Serumgeister Dranar überfielen geschah ein großes Unglück. Als der Wächter fiel, krochen die Schatten aus Lekramor hervor. Nebelkreischer sind nur eines von vielen Übeln. Der Nebel legte sich auf Dranar, und auch Delos war betroffen. Der Fluch machte Krato zu dem was es heute ist - dem Todesmoor. Selbst in Kolun ist der Boden noch unfruchtbar.
Dies sagt die Geschichte. Doch ist sie nich nie bestätigt worden, denn niemand wagt sich hinein, in den Wald des Grauens.