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Hier kann alles rund um den Rollenspiel Server von Freewar diskutiert werden.
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Valaary
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Beitrag von Valaary » 20. Sep 2006, 08:59

Was ich persönlich recht interessant fände, - ohne mich über irgendetwas beschweren zu wollen, mir fiel es nur gerade beim durch lesen ein - wären Spielleiterähnliche Beteiligung.
Es sollte noch nicht einmal etwas mit einer Quest zu tun haben oder unmittelbar ein Qp anwesend sein.
Herr Chewan von Konlir hat seiner Zeit immer mal wieder szenen unterstreichende Anmerkungen gemacht wie ”Kleiner Vogel hüpft von Ast zu Ast”œ o. ä.
Dies vielleicht noch ein wenig ausgebaut und angepasst so, dass es den Spielern anreizt gibt, ein wenig mit zuspielen, ohne sich einer größeren Sache ”verpflichten”œ zu müssen könnte meiner Meinung nach kleine Wunder wirken was das Interesse an RP mäßigem Verhalten betrifft.
Es reicht sicher schon ”einen Sonnenstrahl durch die Fenster der Börse auf die Kurstafel fallen zu lassen”œ um die Gesichter hoch und ein Gespräch auffahren zu lassen. So zu sagen.
Es ist weder nötig den besagten Sonnenstrahl fünf Stunden hinweg durch die Börse wandern zu lassen noch muss er sich mit irgendjemand unterhalten”¦.
Auch Spieler die bisher weniger am eigentlichen Rollenspiel, oder Weltgeschehen oder diversen kleinquets beteiligt sind könnte man auf diese Weise vielleicht die Sache schmackhaft machen..?

Ich weis, ich schwanke hier ein wenig vom eigentlichem Thema ab, doch muss ich sagen, ich überlasse es gern den Wächtern wann sie eine Questperson auftreten lassen wollen und wann nicht, wann sie selbst spielen wollen und wann nicht.
Schließlich ist es auch im realen Leben so, dass ich manchmal auf das warten muss, was ich haben will, nech?
Doch auch für die, die Obiges nicht so sehen wollen wäre meine Idee vielleicht die Trostschokolade?

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Liliana Intisar
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Beitrag von Liliana Intisar » 20. Sep 2006, 10:42

Durch das stöbern im Forum hab ich dies entdeckt: Atmossphärennachrichten

Ich würde mich sehr freuen wenn ich dies zu Gesicht bekomme würde, und ich glaube nicht das viel Aufwand dafür benötigt wird. Das sorgt etwas mehr Stimmung in dieser Welt und ich hoff mal dadurch wird das Geschrei nach den Qp zu neige gehen. Hauptsächlich bekommen ich hier zum lesen, mangelnde Anwesendheit der Wächter bzw, sind nicht aktiv, und das große Thema "Questpersonen" die selten erscheinen.

Wie ich das Forum durchflogen habe, ist mir aufgefallen, dass in mehrere Stellen schon das ganze durchkaut und hier wieder enfacht wurde. Man kann nicht jede Zielperson ansprechen und ihm es Recht machen. Man muss sich halt anpassen und sich entsprechend ruhig verhalten.

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Brangoch
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Beitrag von Brangoch » 20. Sep 2006, 16:14

Stoachan; Ich häge gegen niemanden einen Groll und schon gar nicht gegen dich, denn wie bekannt ist hast du ja schons ehr viel für unsere Welt getan, und auch gegen keinen anderen Wächter.

Mfg Bran

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-MusK-
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Beitrag von -MusK- » 20. Sep 2006, 21:34

wer was gegen mich hat soll sich mal melden, ich suche seit jahren ein gegenmittel gegen etwas wie mich...

*duck-und-flücht
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

spricht für sich, oder?

Mirari
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Beitrag von Mirari » 20. Sep 2006, 21:57

Wenn die Leute es nicht machen oder die Zeit immer länger wird. Ja dann geht doch einfach. Wenn die Leute es ned zusammentragen können sind sie selber Schuld. Lasst sie mitten ins ungewisse tappen. Natürlich isses für die wo die Infos nicht kriegn konnten so schlecht aber die Leute werdens merken wenn sie wegen ihres Schweigens alle ins Unglück stürzen. Natürlich sollen am Ende des Spiels die GHelden gewinnen. Sonst isses ja aus. Aber zur Not kann man wirklich auch mal Schaden anrichten. Wenns immer nur locker flockig leicht geht isses ja jedem egal ob jetzt der Quest geschafft wird so nach dem Motte: Irgendeiner wirds schon richten ich halt mich schön raus. Und von wegen die Leute ändern sich nicht: Naja, warum sollten sie sichs extra schwer machen? Natürlich amchen die wo wirklich RP machen auch mit aber die wo RP nicht machen oder es sogar durch aktionen verhindern lernen so das auch sie nunmal zur Welt gehören

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vnv_nation
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RP Server vs P&P

Beitrag von vnv_nation » 26. Sep 2006, 04:41

So, ich mag jetzt keinen neuen Thread mit ähnlichem Thema aufmachen. Kann jeder selbst entscheiden, ob der Post hierher passt, oder nicht.

Es gibt schon einige Abhandlungen zu diesem Thema, doch nun will ich mal meine Gedanken zu dieser Sache offen in den Raum und gleichzeitig zur Diskussion stellen.

Ich habe 1996 angefangen P&P zu spielen und mit dem Studienbeginn bzw. kurz danach aufgehört. Meine Erfahrungen beziehen sich allesamt auf DSA (Für Unkundige: Das Schwarze Auge). Ich habe drei unterschiedliche Gruppen kennengelernt, eine traf meinen Geschmack, zwei nicht. Fangen wir am besten bei der an, die mir zusagte, in dieser hab ich auch am längsten gespielt. Die Stimmung bei unseren Spieltreffen war meist recht ausgelassen und wurde nach 18 Uhr auch Met seeliger (wobei auch der eine oder andere gut gekühlte Gersten- oder Weizensaft getrunken wurde). Wir nahmen uns Zeit für das Spiel, obwohl eine Grundbedingung immer war, da die Treffen recht unregelmässig stattfanden, dass ein Abenteuer geschafft werden musste. So begann ein solcher Spielnachmittag in der Regel gegen 14 Uhr und endete, wenn wir die Quest gelöst hatten, was durchaus nach 12 Stunden der Fall sein konnte. Die Quests zeichneten sich durch recht rigide Vorgaben aus, liessen an gewissen Stellen Scheidewege zu oder hielten Überraschungen bereit. (Kundige dürfen jetzt überspringen) Ein P&P besteht aus viel Text, welchen ein Meister vorträgt, einer Gruppe, die sich mehr oder minder gut versteht und einer Unzahl von Würfen mit verschiedensten Würfel, welche dem Kampf dienen oder zur Bestimmung von Ereignissen bzw. der Auswirkung solcher verwendet werden. Am Ende einer Quest bewertet der Meister das Spielverhalten und verteilt Erfahrungspunkte. So kann sich ein Zwerg, der freiwillig in einen See springt (also vor allen anderen, es sei denn auf der anderen Seite liegt ein gigantischer Batzen Gold), sich sicher sein, dass er Punkte abgezogen bekommt, wenn er sich jedoch beharrlich weigert und die Gruppe zum Äussersten zwingt, mit einem Bonus rechnen. Die Lösung der meisten Quests ist nicht sehr komplex und meist stellt das Umgehen von Fallen bzw. das Entdecken solcher, oder die richtige Entscheidung an einer Kreuzung das größte Rätsel dar. Aber, es gibt auch einige knifflige Stellen. Natürlich gehört mindestens ein Kampf gegen eine kleine Horde von einfachen oder den einen oder anderen Golem, Drachen oder sonstiges Ungetüm dazu. Meist waren es drei oder vier solche kriegerischer Auseinandersetzungen. Dazu kommen eine Vielzahl von Tippgebern (oder auch mal nur ein oder zwei), welche in sich oft einen jener Scheidewege darstellen. Des Weiteren gibt es für den Meister eine Vielzahl Möglichkeiten Druck auf eine Gruppe auszuüben.

(ab hier sollten Spielkundige ebenfalls weiterlesen)

In RP gibt es Questpersonen. Eigentlich sind sie nichts anderes, als die vom Meister eingestreuten Tippgeber oder aber jene erschrecklichen Ungetüme, die man nur in einer Gruppe bezwingen kann, oder jene nervigen kleinen Horden einfacherer Gegner. Eine Quest hat ein Ziel, wie auch im P&P. Das kann das Finden eines seltenen Steins, einer Waffe, eines Werkzeugs, eines Heilmittels, eines Hinweises oder auch nur reine Beschäftigungstherapie sein. Soviel zu diesen Dingen.

In "meiner" Gruppe waren die Dialoge recht einfach gehalten, keine gestelzte Sprache, keine exakte Betonung der Zaubersprüche (Probenwürfe reichten schon völlig aus). In den beiden anderen Gruppen hatte ich es plötzlich mit einem Nachfahren von Raja, einer Tochter des Phex und zahlreichen anderen Halbgöttern zu tun, die mit Waffen rumrannten, die ein "vernünftiger" Meister ihnen nie erlaubt hätte. In der nächsten Gruppe verlangte der Meister exakte Betonung der Zauber, korrekte Ausführung der Handbewegungen und das ohne Hilfsmittel (also ohne Lexika Magica). Darüberhinaus sollte ich als Zwerg ständig vom Bergbau erzählen, oder vom Waffenschmieden usw. (Und das am Lagerfeuer, wo ein Zwerg nun wirklich besseres zu tun hat). Diese beiden Gruppen behagten mir nicht. Ich erwähne das nur, weil ich gleich den Bezug zu FW RP brauche.

In RP sind die Wächter derzeit so kulant, dass eigentlich alles, was keine realweltlichen Inhalt hat, als Rollenspielunterhaltung zu werten. Selbst die belanglosesten Gespräche im Schreichat und das, obwohl es sich dabei um den Taunt am Lagerfeuer handelt. Das bezieht sich auch auf weltweites Winken, eigentlich in Lardikia nicht sichtbares Kolunsches Lächeln etc. Alles auch kein Problem, da jeder sich die Welt anders vorstellt. Ich muss zugeben, in meiner Lieblingsgruppe haben wir auch viel geflachst und echten Mist gelabbert (und manchmal bin ich in FW kein Deut besser ;) und das obwohl es Leute gibt, die doch allen Ernstes behaupten, es hätte immer Hand und Fuss, wenn ich was sage :) (danke für's Kompliment) ).
Ein wichtiger Unterschied jedoch zwischen beiden Spielen stellt der Anfang dar. Ja, man solls nicht glauben. Wenn man zum ersten Mal ein P&P anfasst bzw. später aus verschiedenen Gründen mit einem neuen Charakter beginnt, kann das zu einem Würfelmarathon führen. Das ist nicht einfach: Ich bin Mensch/Arbeiter, heiße Hannes vom Steinschwamm und nun gehts los, nein, das ist weit komplexer. Man ist quasi vor dem Anfang damit beschäftigt seinen Charakter zu erfinden.Sicher, es ist in FW wesentlich einfacher, doch nicht unbedingt besser. Ich hab oft das Gefühl, dass viele Spieler eigentlich erstmal nur schnuppern wollen, es angenehm finden (die Ruhe, die kürzere Wartezeit etc.) und deshalb Sponsor werden. Das nenne ich NICHT falsch, im Gegenteil, es ist der gleiche Grund, aus welchem ich von W1 nach RP wechselte. Gut, dadurch, dass ich Stoachan schon 1996 ersann, war es für mich einfach, ich mag diesen Zwerg, ich weiß auch, wie ich ihn zu spielen hab (und das ist nicht immer DSA Regel gerecht, aber dazu stehe ich, denn auch unterm kleinen Volk muss es Sonderlinge geben). Sei's drum, man kann auch mit der Zeit zu seinem Charakter finden, man kann es auch lassen. Ich werde mich hüten gutes oder schlechtes RP in FW zu bewerten (ich könnte euch sagen, wer in "meiner" Gruppe längst von der Gruppe selbst erschlagen worden wäre :) aber das spielt keine Rolle). Fakt ist, jeder, der sich an die Basisregeln für RP hält, kann von sich sagen, dass er RP spielt. Was dazu gehört brauche ich nun nicht wirklich zu erklären, genügend Spieler haben sich über die eine oder andere Regel schon ereifert, sie als Einschränkung ihres Persönlichkeitsrechtes gewertet etc. Ich gestehe offen, dass es Regeln gibt, die ich selbst nicht mag, aber, die gab es auch in DSA. So fand ich die Proben auf Klettern, Goldgier oder Höhenangst immer einfach nur lästig (natürlich auch die auf Schwimmen). Aber, sie gehören dazu. Ebenso, darum habe ich es erwähnt, nervte mich an der einen Gruppe das exakte Formulieren Müssen der Zauber (bis die mal nen Zauber werfen konnten, da wurde man alt bei). Kurz, es gibt in jedem Spiel Regeln, die einem gefallen oder einen nerven. Dennoch, wenn man das Spiel mag, dann nimmt man diese, so lange sie einigermassen sinnvoll sind, an. Doch gut, darum soll es ja eigentlich nicht gehen.

Der wesentlichste Unterschied zwischen FW RP und P&P RP besteht im enger gesteckten Rahmen einer Quest und im Ziel sowohl der Gruppe, als auch oft des Meisters, diese erfolgreich abzuschließen. Man kann in einem P&P eigentlich nur tödlich scheitern, oder aber die Questlösung vergeigen (die zu suchende Waffe schmilzt in einem Feuersturm welchen ein Magier heraufbeschwört, der Dieb entkommt mit dem Diamanten, weil man die Tür nicht gesichert hat, wobei die meisten Quests, die solche Dinge als Inhalt haben dann ein Hintertürchen für den Meister offen lassen, so das die Quest doch noch zu beenden ist).

In RP FW sieht es derzeit jedoch so aus, dass die Spieler sich offenere Quests wünschen, ihre eigenen Ideen eingeflochten werden usw. Das bedeutet, dass man den Rahmen viel weiter fassen muss und damit zu rechnen hat, dass sich Teilquests ergeben, die so nie geplant waren. Dazu kommt, dass oftmals lange über Lösungsansätze diskutiert wird, als einfach zu handeln.Das führt zu ausufernden Theorien, die dann in viel Kleinarbeit entweder einbezogen, oder für die Ersteller frustrierend, langsam vernichtet werden müssen. Weiterhin kann ein P&P Meister, wenn sich seine Gruppe z.B. beharrlich weigert durch eine Tür zu gehen, diverse Maßnahmen ergreifen um sie doch in das entsprechende Dungeon, den finstern Turm oder über die eisige Insel zu schicken. Geht in FW RP fast überhaupt nicht. Versucht man es, so muss man sich den Vorwurf gefallen lassen, dass man nur sein eigenes Ding macht. Das ist aber das Problem, egal welcher Mod gerade in welcher QP steckt, eigentlich ist er das Äquivalent zu einem P&P Meister, nur, dass er nahezu keine Mittel zum Zwang hat, und ihm oftmals das Recht diesen Zwang auszuüben abgesprochen wird (wir reden hier über den Questverlauf, nicht über Unterhaltungen im Schreichat). Im P&P schickt man einen allzu standhaften (sturren) Zwerg eben 2o Meilen den Flusslauf aufwärts zur Brücke, er fliegt also quasi aus der Quest und darf zu gucken, oder aber, er hat ein Einsehen, wenn ihm der Meister diese Variante offenbahrt. Geht in RP FW nicht. Man kann denjenigen auch nicht einfach ignorieren, denn seine Haltung hat evtl. (sie Seuche) Auswirkungen bzw. sollte diese haben, wenn man nicht völlig lächerlich werden will. Wie sehr das vom eigentlichen Handlungsstrang wegführen kann, sieht man ja recht deutlich in der einzigen Quest, die ich je angefangen haben. Gut, es kommt dazu, dass ich dann 2 Monate keine Zeit hatte bzw. immer mal wieder andere Dinge (sehr realweltliche) wichtiger sein müssen. Vielleicht spricht das ja gegen mich als "Meister" einer Quest, ich weiß es nicht, denn das ist der Grund, warum wir in "meiner" Gruppe damals sagten, dass eine Quest fertig sein muss, wenn unser Treffen vorrüber ist.

Soviel also dazu.

Jetzt noch Etwas in ureigener Sache: Ich durfte mir letztens anhören, dass ich mich verändert habe, dass ich nur noch da wäre um XP zu sammeln etc. Mag sein, dass einem das so vorkommt, es tut mir auch leid, dass ich die Frechheit besessen habe, mal, während ich "nichts" zu tun hatte einfach nur Spieler zu sein. Ich bin während zwei Threads in den letzten Wochen zu der Gewissheit gelangt, dass es Spieler gibt, die davon ausgehen, dass ein Mod, der in der Börse steht lieber in einer QP zu stecken hat, bzw. anstatt zu jagen Alleinunterhalter spielen muss. Des Weiteren ist mir klar geworden, dass es Langeweile ist, die mich dazu bringt Leuten die mit Hitlerbildchen im Profil rumspringen, oder "F*ck deine Mutter" heißen aus der Welt zu schmeißen, ebenso, wie es meiner soziale Inkompetenz und meine Erfolglosigkeit im realen Leben geschuldet ist, dass ich Macht besessener Weise Leuten Modbriefe schicke, die Smilies oder Akronyme verwenden bzw. andere, eigentlich recht sinnvolle Regeln im Spiel missachten. Dazu kommt, dass ich tatsächlich nichts besseres zu tun habe, als die wenigen Rollenspielansätze der Spieler durch Stillen zu unterbinden, oder aber mich daran zu beteiligen. Man möge mir den Sarkasmus, ja beinahe Zynismus dieses letzten Abschnittes bitte nachsehen. Es mögen mir vorallem all jene verzeihen, die zufrieden mit der Arbeit des Wächterteams sind. Es ist leider so, zumindest bei mir, dass man "Kritik" meist deutlicher hört, als das Lob, besonders dann, wenn sie nicht vollständig richtig ist bzw. auch diverser Grundlagen entbehrt. Es gibt einige Dinge, die man wissen müsste, damit diese oben aufgeführten Punkte als zutreffend zu werten wären (z.B. meine Machtgier, Goldgier, XP - Gier usw). Ich sehe nämlich keine Macht im Wächterstatus, denn Macht würde mir einen realen, greifbaren Vorteil verschaffen, das Einzige, was mir RP FW verschafft ist mehr Arbeit, einen größeren Wortschatz an farbigen Metaphern und oftmals Frustration, wenn man beim Forum lesen mal wieder bemerkt, was für ein mieser Charakter man eigentlich sein muss, dessen man sich bisher gar nicht so bewußt war. Meine XP - Gier, die offensichtlich daran festgemacht wird, dass ich in den beiden Monaten, die ich jetzt ausnahmsweise mal mehr RP spielen konnte (weil einige Sachen in meiner realen Welt einen Abschluß gefunden haben und, weil es ein paar Items weniger zu programmieren gab) und deshalb die Frechheit besaß meine Erfahrung zu mehren, was andere Spieler das ganze Jahr machen konnten und auch im nächsten Jahr eifrig machen werden. Meine Goldgier, obwohl mein Kontostand jedem Zweiten die Tränen in die Augen treiben würde.
Es tut mir ja aufrichtig leid, dass ich persönlich einen Trödler nicht als QP spielen kann, weil dies für mich (und ich betone noch einmal "für mich") nichts mit Rollenspiel zu tun hat (und das obwohl in einem P&P ein Meister auch mal einen Krämer spielen kann, nur darf der wenigstens Waffen oder Rüstzeug anbieten oder verkauft andere nützliche Dinge). Nach wie vor gilt, dass ich Nhanda für diese Arbeit bewundere, schlicht, weil ich es nicht kann. Genauso, wie ich keinerlei Sinn darin sehe mich als Schmied irgendwohin zu stellen und stundenlang über Waffen zu philosophieren, die ich nicht verkaufen darf. Das erfüllt für mich nunmal den Punkt Alleinunterhalter und das ist auch ein P&P Meister nicht. Die Gruppe sitzt nicht stupide um den drumrum und lässt sich berieseln, nein, sie agiert und wenn es eine gute Gruppe ist, dann reichen kleine Hinweise die weiterführen, Natürlich muss man das erst einmal lernen, natürlich ist das auch heute noch für viele neu, aber es ist nun einmal keine Quest, wenn ich mit einem Typen am Waldrand stehe und stundenlang über Dinge rede, die Niemanden irgendetwas bringen und genauso steh ich eben der Aussage gegenüber, dass es leichter ist sich zu unterhalten, wenn ein QP da ist. Die an den Quests Beteiligten schaffen es doch auch sich stundenlang an der Eiche zu unterhalten und die Kira Gasthaustreffen kommen auch gut ohne QP aus (gut, da klemmt irgendwo ein virtueller Kellner - eines der Items der letzten 2 oder 3 Monate) Ich will den Spielern keine Vorwürfe machen, ich möchte nur, dass man sie uns im Gegenzug auch nicht macht, besonders dann nicht, wenn man bestimmte Dinge nicht wissen kann und es uns nicht möglich ist darüber zu reden, weil sie die Lösung / Teillösung einer Quest verraten.
Dazu kommt, dass z.B. Versuche kleinere Quests aufzubauen auch gern behindert werden, die QPs, die eigentlich keinerlei Möglichkeit haben sich irgendwie zu wehren, sich feinste farbige Metaphern anhören müssen. Wieviel Lust und Laune hätten die Leute selber (also jene Wortwerfer) denn noch, wenn die Bemühungen derart zerredet werden? Es mag ja so sein, dass das Item fallen lassen und dann irgendwo auftauchen von außen her betrachtet nur simple 6 Klicks sind (sind es tatsächlich nur noch), doch muss die QP dazu passen (ergo brauch sie einen Hintergrund), und dann ist das auf die Dauer auch nicht abendfüllend. Vom Auftragshaus akzeptiert jeder "Töte Wesen haumichblau an Position schlagmichtot, was das Vieh verliert ist deins", macht das eine QP, dann erwartet man sonstwas. Selbst die simple Aufgabe z.b. irgendjemand irgendwohin zu eskortieren artet in Arbeit aus, denn, es möchte ja doch ein mittelschwerer Angriff erfolgen, wobei aber wieder das Problem ist, dass es n - Spieler bei der Eskorte gibt, die alle unterschiedlichste XP Stufen haben. Ist ja wohl nen Lacher, wenn wir da ne QP hinstellen, die 6o k LP hat, A:1 V:0. dann klickt ein Mitglied der Eskorte auf Angreifen, angreifen (also nicht auf Einzelschlag) und verreckt. Ich freu mich schon aufs Gemecker. Sorry, es ist aber nun mal so, dass dann ganz schnell lamentiert wird. Wenn man keine Lust hat ständig endlose Begründungspamflete zu schreiben, dann bliebe nur ignorieren (was noch mehr Forenfrust bedeutet) oder, man lässts. So siehts aus. Das, was ein P&P Gruppe problemlos akzeptiert, weil dort permanenter Einzelschlag ist, würde in RP FW zu gigantischen Diskussionen führen. Ganz zu schweigen davon, dass der Eskortierte am Ende ja noch Gold rausrücken muss, denn nur für einen feuchten Händedruck geht ja keiner ein solches Risiko ein.

Nun gut, ich könnte noch eine ganze Weile weiterschreiben, doch, es ändert nichts daran, dass bestimmte Dinge und Entscheidungen, Gedanken und auch Kommunikationsprobleme zwischen beiden Seiten zu Diskussionen führen. Es ist eben so, dass RP FW kaum etwas mit einem P&P gemeinsam hat, und technisch auch so manche Möglichkeit fehlt, die man gut gebrauchen könnte. Nein, damit meine ich nicht noch mehr Items, sondern bestimmte Tests etc. oder auch nur die Möglichkeit wenigstens 1 oder 2 NPCs hinzufügen zu können, welche diverse Zwecke erfüllen und bestimmte Dinge simulieren helfen könnten. Aber vielleicht kommen ja noch einige Ideen zusammen, ich hab ja nicht umsonst einen anderen Thread eröffnet, in welchem ausschließlich Gedanken dazu veröffentlicht werden können.

Achzul
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Beitrag von Achzul » 26. Sep 2006, 12:30

Die erste Idee finde ich ja ganz gut.... nur wie willste das umsetzen? Jeder Taruner, der mal mit nem Onlo handelt, wird Abtrünniger. Streng genommen, muss das so sein!

Die zweite Idee finde ich total Banane. Es müsste dann ja nicht nur für gar kein RP, sondern auch für schlechtes RP gelten. Und wer will das dann entscheiden? Dann müsste jeder, der mit dem Feind Handel treibt, aber sich gegen den Abtrünnigen-Status wehrt, diesen Status bekommen.

Da fällt mir natürlich wieder mein Lieblingsthema ein: der Geist der Welt!
Der ist jedem heilig! Müssten die, die ihn töten, nicht auch direkt Abtrünnige oder irgendwas werden, was mehr Nachteile/Strafe mit sich bringt, als nur Verräter?

Euer Taruner

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 26. Sep 2006, 13:53

Der Geist der Welt ist alles andere als heilig, er ist ein Abbild dessen, was die Welt erfüllt und somit auch Diebe, Betrüger usw. in den eigenen Reihen. Will man sich also gegen diese stellen, muss man gegen einen Teil dessen kämpfen, was die Welt erfüllt, aus diesem Grunde gibt es ihn. Denn nicht Strafe soll jenen treffen, der sich gegen die stellt, welchen die eigene Fahne nichts gilt.

Wenn jeder, der mit einem Onlo handelt ein Abtrünniger sein soll, dann müsste jeder Handel über die Natla laufen, was diesen eine ungeahnte Machtfülle zukommen liesse. Eine Monopolstellung, welche nur all zu leicht ausgenutzt werden könnte. Und es gibt genügend Wesen, die Natla nicht über den Weg trauen.

Mirari
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Beitrag von Mirari » 26. Sep 2006, 16:22

So wie du redest vermut ich du hast den ersten Post gelesen und mehr nicht Achzul. Naja, was solls. Eigentlich wollte ich nix mehr dazu sagen aber wenn Stoa schon nen Roman schreibt geb ich halt auch meinen Senf dazu.

Wie du schon sagst geht Lob einfacher an einem vorbei als Kritik. Und das scheint wirklich so zu sein weil in so ziemlich jedem Thread vorher hab ich gesagt das ich die Arbeit der Mods gut find und ihnen auch recht gegeben weil sie auch ein RL haben. Das is so ziemlich der erste Thread in dem ich so wirklich mal die Mods anspreche weil die Spieler einfach auch taub zu sein scheinen. Man sagt was aber es ändert sich nix. Die Mods sind die die RP eigentlich, ich will mal sagen "beherrschen". Is natürlich relativ aber ich will es mal so nennen. Also richtet man sich halt einmal an die, weil die denken da vielleicht mal länger als 24 Stunden dran. Außerdem sag ich ja nicht das jeder Mod statt an der Börse zu stehn die ganze Zeit in ner QP stecken muss.... natürlich hat jeder ein RL und steht an der Börse mal weil er grad für nix anderes Zeit hat, is ne Sache die gut nebenbei geht aber es war ja auch nur ein verbesserungsvorschlag.
Auch hab ich nicht behauptet das für jedes Gespräch eine QP gebraucht wird. Ich mein, ich habe einmal schon einen Quest mit meinem Char vor einiger Zeit angefangen, habe den aber nicht weitergeführt weil man einfach keine Aufmerksamkeit erregen kann. Wenn man irgendwas schreit um was zu beginnen wird es verspottet oder verlacht. Und wenn man jemanden auf dem Feld trifft und mit dem RP macht geht das dann zwar recht gut. Aber, jetzt z.B. nur mit Sheldru die sich auch dafür interessiert, oder ab und an mit Idril, die ja ein neuer Chara ist und mit der man daher nicht allzu viel machen kann RP zu machen ist ja auf dauer langweilig. Und wenn neue kommen ist es meistens so das es wieder verlacht wird oder schnell in einer Feier-QP oder Livequest diskussion ausartet. Als Spieler der einen Quest allein dürchführen will, um z.B. seinen Chara zu verändern bleibt eigentlich nur die Chance die anderen vor vollendete Tatsachen zu stellen. Eine Wandlung zu spielen ist nahezu unmöglich.
Das restliche Zeug war wohl ein anderer weil sowas hab ich nie auch nur im entferntesten gesagt daher sag ich dazu nix.
Zu P&P RP sag ich mal auch nichts weil ich sowas nie gemacht hab, auch wenn es interessant klingt und ich es daher schlecht mit FW RP vergleichen kann.

Allgemein sei noch einmal gesagt das ich einfach einfach auch einmal, zur gleichberechtigung, etwas gegen die Mods sagen wollte. Ich denke sowohl Stoa als auch ich haben recht gut argumentiert und jeder hat seinen Standpunkt klar gemacht. Ich kann versuchen es den Wächtern leichter zu machen, jedoch ist das nicht gerade leicht und ich versuche auch mein kümmerliches RP irgendwie zu halten...

Als letztes sag ich nur noch: Es tut mir Leid das ich die Diskussion angefangen hab und ich sage lieber nichts mehr dazu...

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Ellias Sonnenglut
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Beitrag von Ellias Sonnenglut » 26. Sep 2006, 16:52

Wenns den unbedingt Lob braucht, bitte das könnt ihr gern haben, ich packs auf Anforderung auch hübsch ein und bind ne Schleife drum, wenn das hilft oder mehr auffällt. Sehr zu meinem Bedauern muss ich aber sagen, dass ich bisher auch nur von drei Menschen für meinen Char wirklich ”gelobt”œ wurde und das eigentlich in allen drei Fällen für Schleim der hübschesten Art halte. Und ja, weiß Gott, Ellias hat schon von nahezu jedem Kritik vernommen, ist ignoriert oder beleidigt worden. Die Lust am Spiel ist mir trotzdem nicht vergangen. Ich spiele meinen Char so wie ich es für richtig halte und es muss mir niemand sagen, dass ich einen tollen Char spiele, damit ich weitermache. Ich weiß einfach, dass es Leute gibt, die das zu schätzen wissen, auch ohne das sie es mir explizit sagen.

Will heißen: Kritik gibt”™s immer und auf Wunsch auch im Überfluss, wer aber wirklich Spaß an der Sache hat, lässt sich davon nicht beirren.

Mal ganz kurz gefasst ...
Ell
~~ Der Sinn des Lebens besteht darin, die einem ureigenen Fehler noch zu perfektionieren. ~~

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Drosan
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Beitrag von Drosan » 26. Sep 2006, 17:01

Ganz ehrlich Ellias? Grad vor deinem Char hab ich rießen Respekt, denn sooft wie du im Schreichat angemotzt oder beleidigt wirst wär mir schon längst die Lust an so nem "Narren" wie Ellias vergangen.

Barton (musste das nun loswerden :))
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[17:20:06] <tanine> Hiermit, Obi, ernenne ich dich zu meinem persönlichen Privatmasseur. Du bist der einzige, der Hand an meine Schultern legen darf.
[17:20:39] <Obraka> *total stolz guck*

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 26. Sep 2006, 19:48

@ Ellias, wenn ich ehrlich bin, dann erwarte ich kein Lob. Das bekommt man, wenn bei einer Quest als stiller Beobachter steht und sieht, welche Reaktion ein Item oder Satz auslöst. Doch das vergisst man leider schnell wieder...

Ich hab auch kein Problem mit Kritik, aber, du weißt selber, dass es Kritk und Kritik gibt. Die eine steht auf einem festen Boden, wurde geäussert nachdem man auch versucht hat sich in den Kritisierten zu versetzen, sich die Mühe gemacht hat nocheinmal durchzugehen, was der Einzelne, der mit einer Verallgemeinerung angesprochen wird, vielleicht auch schon anders gemacht hatte usw. Ich für meinen Teil hasse Verallgemeinerungen. Besonders dann, wenn sie gewählt werden, weil man entweder Angst vor Repressalien hat, oder glaubt, dass der Kritisierte überreagieren könnte. Das Problem, was sich daraus ergibt, ist, dass sich auch Dritte angesprochen fühlen, deshalb sage ich immer dazu, wenn mit nichts anderes übrig bleibt, als zu verallgemeinern (was glaube ich bei mir wahrscheinlicher ist, da ich schlecht die 6o von 15o aktiven Spielern einzeln aufzählen sollte - Rahmensprengung - auf die es sich bezieht). Ich weiß, dass ich damit immer mal wieder Menschen ungerecht behandle, die es nicht verdienen. Jedoch ist es für den Spieler einfacher direkt anzusprechen. Kritisiert mich Jemand sachlich, werde ich die Punkte überdenken, Unklarheiten mit Demjenigen direkt klären und versuchen Lösungen zu finden. Ich hab die Woche schon gelesen, dass es Leute gibt, die sich bei anderen Mitspielern beschweren, bzw. denen ihr Unbehagen schildern, doch, was bringt das? So erfahren die, die evtl. darauf eingehen möchten, z.B. die Wächter nie was davon.

Egal, es gibt dann noch unsachliche Kritik, die, die man eigentlich am besten überlesen und ignorieren sollte. Schwer möglich, wenn man zu versuchen versteht, was zu diesen Aussagen führte. Aber es ist nicht hilfreich, wenn Kritik persönlich wird, Wertungen trifft, welche dem betreffende Schreiber meist nicht zustehen bzw. die jeder Grundlage entbehren. Ebenso bringt es nichts, wenn da steht, es muss sich was ändern, aber Vorschläge nicht kommen bzw. derart unausgegoren sind, dass man mit ihnen oftmals nicht viel anfangen kann. Im Endeffekt sagte man mir, ich solle nicht mehr auf solche eingehen, da sie von Leuten verfasst werden würde, welche nichts Besseres zu tun haben, als zu meckern, zu motzen und sich über alels zu beschweren. Das kann ich jedoch nicht glauben, und offengestanden, es wäre eigentlich schön, wenn ich das könnte, es ersparte mir Einiges an Schreiberei, an Nachdenken und mein Spielleben wäre um ein Vielfaches leichter. Dummerweise bin ich nicht gut im Ignorieren bzw. unverbesserlich im Hoffen.

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-MusK-
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Beitrag von -MusK- » 26. Sep 2006, 19:59

In Bezug auf Kritik stimme ich Stoa zu... was die Sache mit dem Lob betrifft... nein, ich brauch keine Pralinenschachtel und keine Kratzfüße. Ich freue mich einfach, wenn bei einer Quest, groß oder klein, die Beteiligten dabei sind - das bedeutet ganz offenkundig, daß sie Spaß daran haben, sonst würden sie nämlich jagen gehen oder in der Goldmine buddeln. Dann habe ich nämlich auch Spaß, durch eben die Interaktion, dies es für mich (*Vorsicht, private Meinung*) nämlich eigentlich ausmacht, ein Rollenspiel zu spielen. Und an der Stelle ist es auch völlig egal, ob ich jetzt meinen eigenen Char, eine QP freundlicher Fluffelwauwau oder QP Mörderroboter von Space Station 13 spiele ^^. Char, QP, Mod und Spieler - das sind vier verschiedene paar Schuhe, davon mal ganz abgesehen ;-)
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:

abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 13. Okt 2006, 03:32

Weil es mir heute auffiel und gern als Argument der für und wider rund um Rassenbezug angebracht wird, beachte man jenen kleinen Auszug aus einem Feldtext im fernen Dranar
In der Hütte im Nebel steht ein Mensch in schwerer Kettenrüstung und einem Schwert in der Hand, der zu dir spricht: "Dranar ist verflucht. In Dranar arbeiten sogar die Serum-Geister jetzt mit den Menschen zusammen um diese Nebelkreischer in den Griff zu kriegen, wer hätte so etwas je gedacht? Seltsame Dinge sind in Dranar geschehen, ich sehe hier immer wieder einen dieser dunklen Magier in der Stadt. Er scheint etwas zu suchen, ich weiss jedoch nicht genau was. Mir wurde gesagt er suche eine Art Stab, aber vielleicht solltest du mit ihm persönlich reden."
c'est la vie...

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