vnv_nation hat geschrieben:Verstehe mich nicht falsch, der Gedanke des Zusammenfassens ist logisch und, mit anderen DB - Systemen ließe dieser sich sogar realisieren. Allerdings und hier kommt der Trick, diese sperren kurzzeitig die Tabelle in Gänze oder in Teilen. Dies bedeutet, dass die Laggs zwar nicht mehr durch Itemmasse, wohl aber durch das Verhindern dieser auftreten.
Hmm, das konnte ich jetzt nicht so ganz verstehen, tut mir leid, dich dafür um nähere Erläuterung bitten zu müssen...
vnv_nation hat geschrieben:
Problem: nimmt man 2oo raus, müssen diese 2oo neu erzeugt, durchgezählt und eben auf der Hand angezeigt werden. Jemand, der nun "unehrenhafte" Absichten hegt, sauer ist, oder einfach pauschal einen an der Klatsche hat, könnte somit mittels Lagern <-> Auslagern eine Welt zum "Stillstand" bringen. Gleiches gilt auch für Tabellenteilung, wobei zusätzliche Datenmengen (wegen notwendiger Doppelhaltung) entstünden.
Nach meinem Verständnis müssten keine neuen 200 erzeugt werden, sondern nur 1 item, welches irgendwo den wert 200 mit sich trägt in der db! glaube du hast nicht ganz verstanden, wie weit ich mich mit meinen Gedanken vom ursprünglichen system der einzelnen items entfernen wollte...
Die Items sollen als einzelnes nicht mehr existieren, sondern nur noch Itemgruppen gleicher Items. Diese heißen dann wohl in der datenbank noch wie das Item, aber zusätzlich wird einer solchen Gruppe ein wert hinzugefügt, der dessen Größe beschreibt.
wenn ich also 12k holz im fach habe, dann existiert dafür ein einziger db-eintrag. hole ich 2000 davon raus, muss natrülich getrennt werden:
der eintrag fürs schließfach wird auf 10k reduziert, ein neuer für mein inventar wird mit dem wert 2k erstellt (falls nicht ein vorheriger existierte, also schon holz auf meiner hand war... dann wird logischer weise addiert).
die frage war eher, ob dies möglich ist, nachdem ich vorhin darauf hingewiesen wurde, das transferprobleme entstehen werden

ich frage mich dann, ob hier große unterschiede zu goldtransfer vorliegen würden, denn mir ist es bisher noch nicht vorgekommen, das gold verschollen gegangen ist
Ich stellt mir eine Datenbank so vor, dass sie alle anfragen nacheinander abarbeiten würde, die ihr gestellt werden und nicht an zwei verschiedenen stellen angefragt und gleichzeitig gehandelt werden kann... aber vielleicht unterschätze ich die Techniken der Datenbanken und mein Denken ist noch zu flach... Informatik-Studium beginnt für mich ja erst in mehr als einem Jahr, habe also noch viel zu lernen
