Ich kann an keiner Stelle ein Problem erkennen.
Wenn Händler Anfängerspielchen treiben und wie beleidigte Diven einen Preiskampf betreiben statt Synergien auszuschöpfen, dann liegt im Miteinander ein Problem aber weiß Gott nicht im System.
Wenn dann besagte Händler das Spielchen nicht konsequent zu Ende führen, dann freuen sich ausschliesslich die Nachfrager.
Warum kann man es nicht zu Ende führen ?
Weil ein Händler in FW nicht in Konkurs gehen kann.
Daher kann der Verdränger keinen Erfolg haben.
Statt jetzt auf die Idee zu kommen vernünftig miteinander auszukommen, beschließen die Marktteilnehmer lieber auf dem Break even Point zu tanzen.
Sinnlos, idiotisch in Anbetracht der Synergiemöglichkeiten, kindisch.
Aber das ist auf keinen Fall ein Fehler im System der Markthalle, sonder ein Fehler im systematischen Denken der Marktteilnehmer.
Deren Gehirn-Upgrade stelle ich mir wiederum ziemlich schwer vor
Das zum Allgemeinen....jetzt zum speziellen in W1^^
Rondos gzk-Aktion in W1 ist für mich eine wunderbare Art einer Eulenpiegelei.
Es kostet Ihn Zeit (wenn er keine grüne zur wiese nimmt), oder eine grüne...das Risiko einige nicht verkaufen zu können...( 1gold pro )....die Mühe vor Ablauf der 24h die gzk\s wieder rauszunehmen und danach wieder reinzustellen um die 2 gold MaHa-Pfand pro gzk nicht tragen zu müssen. In seinen "Einkommensgrößen" dürfte das kaum bemerkbar sein, oder in 15 Minuten Spiel wieder drin sein. Also *peng*
Dafür kann er jedoch anderen den Spiegel vorhalten, dass die sich so ärgern, dass sie sogar einen thread erstellen um alles um sich herum zu ändern, damit man sich nicht selbst an die Nase fassen muß.
Astrein
Also: EK-Strategie als Preiskampfswerkzeug zu verstehen ist in FW kindisch.
EK-Strategie als Mittel um anderen zu zeigen, dass Profitgier nicht alles sein kann ist in FW - wie hier dokumentiert - sehr erfolgreich

"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"