Gibt es einen Denkfehler im Börsensystem?

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kane
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Gibt es einen Denkfehler im Börsensystem?

Beitrag von kane » 27. Aug 2007, 11:32

die frage des threads ist eigentlich direkt an die admins von freewar gerichtet.

aufgestoßen wurde das thema im thread "freewar als job", in dem es zunächst nur darum ging, dass man mit fw-gold geld bei ebay machen kann, aber inzwischen geht es nur noch um die frage, ob möglicherweise im börsensystem der wurm drin ist.

mehrere leute (ich eingeschlossen) befürchten, dass splits mit einem gewissen finanziellen aufwand herbeigeführt werden können, wobei selbiger aufwand nicht exponentiell von der anzahl bisher passierter splits abhängt. ist das der fall, dann ist im börsensystem ein verdammt dicker hund drin, weil es vermögenden spielern möglich wäre, ihre dividende durch mehrere splits so hoch zu schrauben, dass die dividende über die investitionen hinauswächst.
es geht bei diesem system ausschließlich um die dividende, nicht um die frage, ob man jemals sein wertpapiergeld wieder in bares gold verwandeln kann.

im thread "freewar als job" gibt es dazu einige kommentare, insbesondere am schluss - bitte nachlesen.
sotrax, kannst du die börse nicht nochmal überprüfen, nicht dass dir dort wieder ein fehler unterlief wie damals bei der lerntechnik?



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fwwiki hat geschrieben: Das am häufigsten gesplittete Unternehmen (bezogen auf den Zeitraum, den es Zeit hatte, gesplittet zu werden):
2 Splitts: Post Corporation in Welt 9 in 2 Tagen und 19 Stunden.
3 Splitts: Post Corporation in Welt 9 in 6 Tagen und 4 Stunden.
4 Splitts: Post Corporation in Welt 9 in 14 Tagen und 2 Stunden.
5 Splitts: Post Corporation in Welt 9 in 134 Tagen.
6 Splitts: Post Corporation in Welt 9 in 161 Tagen.
audax hat geschrieben:storm mittlerweile sind es in w7 160k aktien.
in 20 tagen schon 4 splits :D
kane hat geschrieben:ich wär dafür, dass jemand mit viel ahnung, z.b. sgr, sich das system der börse mal reinzieht und beurteilt, ob man mit vgl.-weise geringen investitionen gezielt splits herbeiführen kann (was ich derzeit noch etwas bezweifle). ansonsten funktioniert hier definitiv was falsch, weil selbst wenn jeder herbeigeführte split 5.000.000 kostet, dann läuft da was falsch. weil der erlös der rauskommt exponentiell steigt...
und in dem fall ist das system völlig verkorkst, weil man dann bei investition von 50mio gm (verdammt viel, aber fragt mal, was gloop für seinen ölturm ausgegeben hat ....) seine dividende vertausendfachen (x1024) kann. bei einer startdividende von 1.000gm sinds dann ~1.000.000 gm/woche. also nach 5 wochen nen neuer split. dann nach 3. dann nach einer etc. die investierten 50mio zu beginn sind dann ganz schnell wieder drin.
was ich mich aber insbesondere frage ... wie will sotrax alles wieder gutmachen, sollte sich herausstellen, dass er hier was ordentlich verbockt hat? maximaldividende? allen investoren das 2-fache ihrer investition zurückzahlen und alles neu konstruieren? dividende prozuental entrichten? ....
kane hat geschrieben:mir geht es gar nicht darum, das investierte gold ohne dividende wieder rauszukriegen, sondern nur das beträchtliche problem zu betrachten, ob man einen split mit vernünftiger investition mit hoher wahrscheinlichkeit herbeiführen kann (hoch ist hierbei jegliche konstante c > 0, welche nicht mit wachsender aktienanzahl fällt) und gleichzeitig eine zusammenführung mit großer wahrscheinlichkeit verhindern kann (eine zusammenführung darf nur mit eienr chance < c passieren).

kann man obige wahrscheinlichkeiten annehmen und gleichzeitig eine kostenfunktion g(m) als obergrenze für die kosten eines splitversuchs annehmen, wobei g(m)/2^m für wachsende m gegen 0 geht und m dabei die anzahl der bisher erfolgten splits einer bestimmten aktie bezeichnet, dann ist das konzept der börse mathematisch gesehen beschissen.
so wie das konzept von baru-getreide mathematisch gesehen eigentlich beschissen ist: mit 40mio gesamtinvestition kann man durch 1h dauerklicken 15k gm machen. gut, man muss dann 3000h durchgehend klicken um die gesamtinvestition reinzukriegen, aber für je 73 stufen halbiert sich die zeit die man dauerklicken muss. dass das modell trotzdem tragbar ist liegt eigentlich nur daran, dass der ausbau so unendlich lang dauert.

ich hab halt deswegen bedenken, weil ich nicht weiß wie die börse so funktioniert. was ich weiß, ist, dass die aktienanzahl in allen welten sehr langsam steigt und dass die aktienkurse um 1% steigen/fallen, wenn ich ne aktie kaufe/verkaufe.

bin ich z.b. alleiniger besitzer von post-aktien und ich kann alle anderen spieler davon abhalten, mitzumischen, dann kann ich den kurswert einer aktie mit dem kauf von ca. 70 aktien verdoppeln. WENN aktien bei erreichen eines bestimmten kurses mit gewisser wahrscheinlichkeit nen split verursachen, dann heißt das z.b. bei 1000gm aktienwert zu beginn und 2000gm nach kauf der 70 aktien (was offensichtlich weniger als 150k kosten würde) ein split erfolgen würde, aktienwert fällt auf die hälfte, dividenden verdoppeln sich alle, aber ein erneuter split würde nur eine investition von weiteren 150k kosten etc.

natürlich ist mir bewusst, dass man nicht einfach so 70 aktien kaufen kann und dass dann sofort ein split kommt und dass zwischendurch andere gelegenheitshändler den trend ausnutzen und ihre aktien verkaufen (deren aktienmenge ist jedoch nicht exponentiell hoch, sondern eher klein - die einzige gefahr kommt von anderen langfristigen anlegern, die aber vielleicht den split riechen und daher den teufel tun werden und aktien verkaufen). und dass die professionellen auch noch nach einer unbekannten formel mitmischen (ich gehe jedoch davon aus, dass die professionellen in ihrem aktienwahn einer brown'schen bewegung folgen). aber wenn wie gesagt die investitionskosten um einen split herbeizuführen nicht auch exponential mit basis 2 steigen, dann KANN man durch investition in aktien seine dividende hässlich hoch kriegen.

und wenn ich mir jetzt im wiki anschaue, dass die herberge in w1 (wenn man die alten splits alle in 1:2 splits umrechnet) etwa 13 splits hinter sich hat, der preis für eine aktie aber ziemlich niedrig ist, dann glaube ich schon, dass sotrax in der börse ein fehler unterlaufen ist.
ich kann mir das deswegen gut vorstellen weil sotrax ja auch schon bei einführung der lerntechnik nen dicken rechenfehler eingebaut hat, der selbst jedem mathematik-laien sofort auffällt (die lerndauer für lerntechnik ist früher gegen null gesunken!).

naja, soviel dazu...
Joey Jordison hat geschrieben:vnv, wieso sollte jemand seine Werte denn komplett herausziehen sollen?? Das würde ihn selber nichts bringen, denn die Dividende von mehreren k ist doch Grund genug die Aktien zu behalten und einen erneuten Split herbeizuführen. Noch dazu sinkt die Investition bei einem Mehrfachsplit auf das Minimale, da jeder von einem erneuten Split profitieren will und somit nicht mehr einer, sondern vielleicht 5 das Unternehmen oben halten.
Fraglich ist für mich nur, ob und wann Schluss mit Splitherbeiführungen ist, denn Sotrax hat anscheinend die Profs falsch programmiert, die bei einem Split meist dem Trichtereffekt folgen und fleißig mitkaufen. Dazu kommt, dass die Kurse teilweise bei + 100.000 % liegen, was undenkbar war zu Anfangszeiten und was meiner Meinung nach auch nicht der Sinn der Börse ist.
Und sobald jemand soweit ist, dass er 500k Aktien oder mehr besitzt, fängt es an unkontrolliert zu werden, da mit den 125k, die er pro Woche bekommt, Summen in die Börse pumpen kann, denen kaum noch entgegen gewirkt werden kann.
Nur ist natürlich klar, dass dort auch jemand reininvestiert hat und jetzt nicht einfach wieder bei 0 angefangen werden kann. Darum ist es schwierig an der Börse etwas umzustellen oder abzustellen.
Nur, was ist, wenn jemand den 10. Split schafft??? 4 Mio Aktien und 1 Mio Dividende die Woche? Das ist utopisch und gefährdet das ganze Spielsystem, weil nach Belieben jedes Item aufgekauft werden kann, das die Preise erhöht und "kleinere" Händler keine Chance mehr haben mitzuziehen.
audax hat geschrieben:Genau das sehe ich auch kommen. Sobald einer paar hundert 1000 die woche kriegt kann er bisschen abwarten und dann neue splits provozieren.

Das geht immer weiter bis er 2* 31 aktien hat und 500mio dividenden die woche (anscheinend ziel von berilac :D)
Zuletzt geändert von kane am 27. Aug 2007, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Sileadim » 27. Aug 2007, 11:34

Ich glaube Sotrax meinte, wenn es zu viel wäre, würde er vielleicht ein Dividendenlimit einbaun.
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Beitrag von monkman » 27. Aug 2007, 11:43

Das man Börsensplitts herbeiführen kann ist schon länger bekannt. :wink:
Das das aber nicht mit irgendeinem vermögenden Fingerschnippen zu tun hat ist ebenfalls bekannt.
Man kann die engine insoweit beeinflussen, dass ihre dunkle Macht ein bissi gelenkt wird...wann sie zuschlägt ist dabei unbekannt :wink:
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Beitrag von kane » 27. Aug 2007, 11:48

das problem ist, welcher finanzielle aufwand dahintersteckt. und ich befürchte, selbiger ist lächerlich gering im vergleich zu dem, was man später durch dividende herausziehen kann.
wie schon gesagt, selbst wenn jeder split 5mio kostet, dann wird das system abstürzen. und wenn die kosten für einen split jedes mal um 50% steigen - stürzt das system immer noch ab.

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Beitrag von Pyros » 27. Aug 2007, 12:16

ich glaube auch ,dass dies möglich ist.

aber ich glaube ein dividendenlimit von 10k wäre angemessen und würde das problem beheben.

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Beitrag von Saw » 27. Aug 2007, 12:32

Pyros hat geschrieben:ich glaube auch ,dass dies möglich ist.

aber ich glaube ein dividendenlimit von 10k wäre angemessen und würde das problem beheben.
Finde 10k auch zuviel.

Sind in einem Monat 40kgm, ohne etwas zu tun. Wären in 3 Monaten 120kgm, :shock: und in nem jahr ne halbe milion.
\\ lesender Teilnehmer //

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Beitrag von Pyros » 27. Aug 2007, 12:34

vor allem darf man nicht vergessen WARUM manche leute so viele aktien habe:

durch ständige splitts ---->genug goldgewinn

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Beitrag von Storm » 27. Aug 2007, 12:46

Mit welcher Begründung sollte ein Dividendenlimit eingeführt werden?

Ach ja die Jungs an der Börse verdienen zuviel.

Der Nutzen oder aber auch Gewinn im Verhältniss zur Anlage übersteigt bei weitem nicht den Gewinn den der Ölturm erwirtschaftet. Sollte auch hier ein Limit gesetzt werden? Oder sollte der Turm deutlich teurer werden?

Das Ziel für Langzeitanleger ist durchaus ein anderes als das eines Kurzzeitanlegers.

Also was bewirkt denn ein Split wirklich?

Wir nehmen einfach mal an ein Clan sagt die Aktie BAW soll immer 1000 Gold kosten und hält diese bis auf einige wenige Tage auch stets durch.
Das heißt aber auch der Clan investiert weiter in diese Aktie umd diese stabil bei 1000 zu halten und das nun schon seit mehreren Monaten. Andere Anleger ziehen sich natürlich ihre Gewinne raus und das sind erhebliche Gewinne.

Soll der Clan mit einem Dividendenlimit nun entmutigt werden sein Projekt weiter zu betreiben? Oder aber soll der Clan langsam aber stetig gemeinsam das Gold aus den Aktien ziehen um somit sein Guthaben auf der Bank zu lagern wo das Gold nur begrenzt gelagert werden kann oder weiter soll der Clan neben dem Börsenwahn den es betreibt nun auch noch ein Ölimperium aufbauen.

Nein unser Projekt bleibt weiterhin die Bankaktie.

Und nun zur Zusammenführung.

Oh ich würde mich freuen wenn wir auch mal eine Zusammenführung bekommen würden. Nicht weil die Dividende geringer wird, nein der Kurs ist das entscheidende. Und dieser Kurs wäre dann um einiges höher als dies nun der Fall ist. Ergo Konkurenten verkaufen weiter. Was für ein Spaß.


Und nun zum finanziellen Aufwand.

Es ist richtig das mancher Split doch nur sage und schreibe 100k gekostet hat und andere mehr als 2 Mio. Ursache liegt im Zu- und Abkauf der Konkurenten.


Dividendenzahlung

bei etwas über 1,5 Mio Aktien des Zwerges kommt eine Dividende von kanpp 400k raus.

Diese weiter zu investieren liegt nicht nur in Sotrax\ Sinn sondern auch im Zwergensinn. Ob in Öl oder und Aktien. Es ist doch eher so zu sehen das ein Sin und Zweck hinter diesen Dingen steckt.

Es geht weder um den Reichtum noch um um irgendwelche profanen Neider auf die Bühne zu bitten. Es geht einfach nur um den Fun und das war es bis dato auch.

Es mag richtig sein das durch diese Dividende eine Menge Gold in die Welt kommt. Doch durch die Refinanzierung der Aktien geht es auch wieder raus. Und nun mal ehrlich wer denkt das der Zwerg jemals seine Aktien verkauft der hat sich geschnitten.

Gruß
So und ich denke jetzt können wir dieses Märchenbuch schließen

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Beitrag von Fabrama Liel » 27. Aug 2007, 13:03

Jeder der sich mal eine Weile lang in die Börse gestellt hat und beobachtet was da passiert wird wissen daß ein Split eben nicht mal einfach so herbeigeführt wird.
Diejenigen die diesen Split machen wollen investieren zum Beispiel 100k in einen Wert, dadurch ist er vielleicht gerade nicht 1k wie sonst sondern 2,5k wert. Was dann passiert ist logisch, eine Menge Leute die Aktien dieses Wertes haben sehen ihre Chance auf Gewinn und nutzen sie indem sie die Aktien verkaufen, der Wert sinkt wieder auf 1k, es wird wieder gut 100k investiert, .........
Das kann sich über Wochen hinziehen, die Reaktion der professionellen Händler ist dabei nicht planbar.
Jeder der Aktien besitzt profitiert davon wenn jemand einen Splitt versucht, diejenigen die ihre Aktien zu weit höheren Preisen als normal verkaufen (ja ihr Gewinn ist der Verlust derjenigen die den Split versuchen) diejenigen die ihre Aktien halten da sie bald doppelt so viele haben, also auch doppelte Dividende ohne etwas zu tun, diejenigen die neueinsteigen wollen, da die Aktie nach dem Split meist kurzfristig erheblich günstiger ist als normalerweise.
Nach so einem Split ist es aber noch nicht vorbei für die Groß- oder Daueranleger, denn die Aktie soll ja wieder ihren bisherigen Wert erreichen, soll nicht so weit absinken daß eine Zusammenführung zu befürchten ist, also investieren sie wieder in den Wert bis er wieder z.B. 1k ist.....

Mal eben einfach so ohne was zu tun..... könnt ihr vergessen, stellt Euch einfach in die Börse Eurer Welt und beobachtet es ein Weilchen, redet mit den Großanlegern...
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Beitrag von monkman » 27. Aug 2007, 13:15

Wie oft werden diese Neiddiskussionen eigentlich noch geführt ?

Für jeden, der nach langer Investition durch Zeit und Gold etwas erreicht hat und dabei auf andere Dinge sehr oft verzichten musste und wollte gibt es scheinbar mindestens 100 die hinter Ihrem Rücken einen ( in welcher Form auch immer ) anders ausgebildeten Char haben und laut schreiend auf den Börsianer zeigen, der etwas bekommt, was man selber nicht bekommt.

"Er hat 'Jehova' gesagt !!!" und drauf die Steine.

Nur weil es einige Experten gibt, die eben High-End Goldprofis sind ?

Was ist mit den High-XPlern, die Ihre XP bestimmt nicht nur allein durch NPC Kill bekommen haben sondern durch Hilfsmittel und/oder andere Spieler ?

Was ist mit den Immobilienkönigen ?
Für mich am Besten die "Ich bin so arm und hab kein Gold mehr"-Stufe-35aufwärts-Ölpipeline-Quengeler !

Oooooh..ich vergass mich ganz...was ist mit den Freaks, die Ihr Barufeld auf stufe 150 haben oder mehr ? ... die in absehbarer Zeit nur durch reinen Shopverkauf der gelben Kugeln mehr Gold machen können als die Öl-Multis ?

Immer wieder dies gleich Neidgesülze unter dem Mäntelchen der angeblichen Unfairness.

Mich hat ein Börsianer noch nie in meinem Spiel beeinflusst.
Ich nehme ihn ja in der Regel gar nicht zur Kenntnis, wenn ich nicht bewußt auf das Feld gehe.
Ein Lag hab ich durch einen Börsianer auch noch nie erlebt.
Also klärt mich darüber auf, wo ein Spieler in mein persönliches Spiel eingreift und mich beeinflußt ??
Ich bin extrem gespannt auf die Antwort !

Wenn das alle Probleme sind, die hier die Limitschreier oder Dividendenabschaffer haben, dann hat Sotrax ein rattenscharfes Balancing hin bekommen.
Denn wer Zeit hat sich über sowas Belangloses zu unterhalten (denn kritische, konstruktive Problemlösung setzt ein Problem voraus), der kann keine wirklichen Spielprobleme haben :!:
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Beitrag von Jimi Hendrix » 27. Aug 2007, 13:31

[hast ja recht^^], das einzige was der Großanleger beeinflusst, ist möglicherweise die Inflation, wenn er eines Tages nicht weiter in Aktien investiert, sondern seine 400k Dividende an der Bank ablegt :P
Zuletzt geändert von Jimi Hendrix am 27. Aug 2007, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Fischgraete » 27. Aug 2007, 13:32

Jimi Hendrix hat geschrieben:monkman hat recht
sowas darfst du doch nicht sagen :shock:
"Mehrere Ausrufezeichen", fuhr er fort und schüttelte den Kopf, "sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett)

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Beitrag von monkman » 27. Aug 2007, 13:51

Fischgraete hat geschrieben:
Jimi Hendrix hat geschrieben:monkman hat recht
sowas darfst du doch nicht sagen :shock:
*DITCH*
Auch alte Männer brauchen mal ne kleine Streicheleinheit.

Mach ruhig weiter, toter Gitarrist, die Gräte weiss gar nicht, was er nicht schreibt.
Ich schick dich nach Garbeck zurück zum Konfetti pieksen ... dafür kann man auch Fischgräten nutzen :!: :lol:
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Beitrag von Fabrama Liel » 27. Aug 2007, 13:54

Monkman klasse
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Re: Gibt es einen Denkfehler im Börsensystem?

Beitrag von Hugo » 27. Aug 2007, 14:44

Bei uns gab es wie zitiert in den letzten 2 Wochen 4 Postsplitts. Der nächste Splitt wird wohl in den nächsten Tagen kommen und Hengst (dickerchen) besitzt 320k Aktien. Das ein weiterer Splitt dann folgen wird bezweifelt bald niemand, da inzwischen die meisten gesehen haben, wie einfach dass die Proffs zu manipulieren sind.

Auch die Kleinanleger schwören inzwischen auf Post und kaufen auch Aktien für 2k (vgl. andere Unternehmen 500-1000gm).


Jetzt aber als Lösung einfach ein Divimaximum von 10k oder so zu bestimmen finde ich gegenüber (in w9 jetzt) Hengst nicht fair, da der erste Splitt wohl der härteste war und er jetzt die Früchte seiner Anstrengungen doch auch ernten darf.

Er hat für den ersten Splitt schätzungsweise 3-4 Millionen investiert. Dann der zweite Splitt war viel billiger, u.a. da die Kleinanleger draussen waren und aber auch, da er andere überzeugen (speziell die Grossanleger) konnte ihre Aktien zu halten.

Inzwischen sind wir wie gesagt so weit, dass die Splitts fast schon von alleine über die Bühne gehen mit wenigen 100k Investition.

Aber statt jetzt ein Divimaximum einzuführen, fänd ich es besser am Splittverhalten der Proffs etwas zu ändern. Es kann nicht sein, dass ein Unternehmen splittet, wenn sie für 3 Tage auf 2k gehalten wird (Ann. andere Unternehmen auf max 1k).

Vielleicht sollten die Proffs mehr wert auf den Marktwert legen, also das die Chance, dass ein Unternehmen splittet, zunehmends kleiner wird, je grösser dass das Verhältnis des "Splitt-Unternehmen" gegenüber den andern Unternehmen ist.

Weitere Lösungsansätze wären:

Je näher der letzte Splitt zurückliegt, desto geringerer ist die Chance, dass das Unternehmen splittet.

Falls das letzte Ereignis ein Splitt war, sinkt die Chance auf einen weiteren Splitt

Edit:

INteressant wird jetzt sein, ob wir bald auch in anderen Welten solche Charts sehen können...

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