Gibt es einen Denkfehler im Börsensystem?

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Berilac
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Beitrag von Berilac » 1. Sep 2007, 21:49

@dickerchen mal an dieser Stelle Recht geb!!!

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kane
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Beitrag von kane » 2. Sep 2007, 13:27

jupp, sehe ich genauso.

@vnv: auch dann ammortisiert sich ein 40er ölturm nicht nach 131 tagen, sondern nach 611 ^^

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 2. Sep 2007, 13:48

kane hat geschrieben:jupp, sehe ich genauso.

@vnv: auch dann ammortisiert sich ein 40er ölturm nicht nach 131 tagen, sondern nach 611 ^^
Stufe: 40
Preis: 2.852.885
Fässer / Tag: 48,98
Fässer / Woche: 48 * 7 = 336

336 * 240 = 80640

Gesamtbaukosten:
100 + 13 + 19 + 26 + 36 + 50 + 69 + 95 + 131 + 181 + 250 + 345 + 477 + 658 + 908 + 1.253 + 1.730 + 2.387 + 3.294 + 4.546 + 6.274 + 8.658 + 11.949 + 16.489 + 22.756 + 31.403 + 43.336 + 59.804 + 82.530 + 113.892 + 157.171 + 216.896 + 299.316 + 413.056 + 570.018 + 786.625 + 1.085.543 + 1.498.049 + 2.067.308 + 2.852.885 = 10.360.526

10.360.526 / 80.640 = 128.47 d ... Hmmm, ohne Lager und bei direkter Finanzierung komme ich immer und immer wieder auf 128.47 ...

Basis der Berechnung ist natürlich, dass das Geld sofort vorhanden ist, man keine Lager bräuchte (diese Kosten sind bis zu einem Stufe 20 Lager ohnehin Nebensache, wenn man den Zuwachs beim Turmbau am Ende betrachtet). Und die Türme hintereinanderweg entstünden. Die Bauzeit beträgt in diesem Fall gerade einmal: ~55 Tage (1300 Stunden). Wenn man natürlich jetzt erst jeden Turm sich selbst bezahlen lässt (also Kosten + Umsatz = 0 erreichen will), dann dauert es zwangsläufig länger. Allerdings müssen wir es ja so berechnen, da das Gold in Aktien ja schon investiert war, als die Dividende kam.

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sgr011566
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Beitrag von sgr011566 » 2. Sep 2007, 13:57

vnv_nation hat geschrieben:Fässer / Woche: 48 * 7 = 336

336 * 240 = 80640

10.360.526 / 80.640 = 128.47 d
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
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ripper
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Beitrag von ripper » 2. Sep 2007, 13:58

vnv_nation hat geschrieben:
kane hat geschrieben:jupp, sehe ich genauso.

@vnv: auch dann ammortisiert sich ein 40er ölturm nicht nach 131 tagen, sondern nach 611 ^^
Stufe: 40
Preis: 2.852.885
Fässer / Tag: 48,98
Fässer / Woche: 48 * 7 = 336

336 * 240 = 80640

Gesamtbaukosten:
100 + 13 + 19 + 26 + 36 + 50 + 69 + 95 + 131 + 181 + 250 + 345 + 477 + 658 + 908 + 1.253 + 1.730 + 2.387 + 3.294 + 4.546 + 6.274 + 8.658 + 11.949 + 16.489 + 22.756 + 31.403 + 43.336 + 59.804 + 82.530 + 113.892 + 157.171 + 216.896 + 299.316 + 413.056 + 570.018 + 786.625 + 1.085.543 + 1.498.049 + 2.067.308 + 2.852.885 = 10.360.526

10.360.526 / 80.640 = 128.47 d ... Hmmm, ohne Lager und bei direkter Finanzierung komme ich immer und immer wieder auf 128.47 ...

Basis der Berechnung ist natürlich, dass das Geld sofort vorhanden ist, man keine Lager bräuchte (diese Kosten sind bis zu einem Stufe 20 Lager ohnehin Nebensache, wenn man den Zuwachs beim Turmbau am Ende betrachtet). Und die Türme hintereinanderweg entstünden. Die Bauzeit beträgt in diesem Fall gerade einmal: ~55 Tage (1300 Stunden). Wenn man natürlich jetzt erst jeden Turm sich selbst bezahlen lässt (also Kosten + Umsatz = 0 erreichen will), dann dauert es zwangsläufig länger. Allerdings müssen wir es ja so berechnen, da das Gold in Aktien ja schon investiert war, als die Dividende kam.
Kan ndas sein das du einen fehler gemacht hast?
der turm produziert 336 in einer WOCHE, nicht an einem tag
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VerlorenerUser6
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Beitrag von VerlorenerUser6 » 2. Sep 2007, 14:03

ripper hat geschrieben:Kan ndas sein das du einen fehler gemacht hast?
der turm produziert 336 in einer WOCHE, nicht an einem tag
Bei vnv steht doch auch pro Woche :roll:

Fässer / Tag: 48,98
Fässer / Woche: 48 * 7 = 336

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sgr011566
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Beitrag von sgr011566 » 2. Sep 2007, 14:07

SpaceNatla hat geschrieben:Bei vnv steht doch auch pro Woche :roll:
Und weiter drunter schreibt er:
vnv_nation hat geschrieben:Fässer / Woche: 48 * 7 = 336
336 * 240 = 80640
Rechnet aber das im Anschluß als Tagesertrag:
10.360.526 / 80.640 = 128.47 d
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
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kane
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Beitrag von kane » 2. Sep 2007, 14:58

611 ist auch verrechnet, stimmt. meine tabelle hab ich erstellt, wo ich noch keine 35k auf der bank hatte und ein kleiner wicht mit 2000xp war ^^
und da hab ich mit zinseszins gerechnet, d.h. wieviel prozent meiner investition krieg ich pro tag rein bei stufe 40 (0,113%) und dann den logarithmus von 2 zur basis (1+0,00113) genommen, was auf 611 tage hinauskommt und damit deutlich niedriger ist als 1/0,00113 ~= 900 ... ^^
das wäre die sichtweise in unserer geschäftswelt, weil man natürlich jedes neu bekommene geld sofort wieder investiert, stufenlos. die ansichtsweise ist natürlich nur bei den bankzinsen korrekt und nicht bei gebäuden mit stufen ....
aber gut, dann ist die ammortisationszeit (kurz: AZ) eben bei ca. 900 tagen angesiedelt...

aber trotzdem ist es falsch, die gesamtimmortisationszeit (in kürze: gesamtAZ oder gAZ) zu betrachten, zumindest aus der sichtweise eines geschäftsmannes.

WARNUNG: ab hier geht es OT-mäßig stark um die sinnvolle investition in ausbaustufen. wen es aber interessiert, warum man nicht die gesamtAZ betrachten solle: viel spaß ^^

ich versuchs mal so zu sagen:
wenn du nen ölturm ausbauen willst, ganz zu beginn, dann solltest du über beide ammortisationszeiten bescheid wissen, einmal die von stufe 1 bis N und einmal die von stufe (N-1) auf N. die allererste ölstufe z.b. hat ne grässlich hohe stufenabhängige ammortisationszeit, wenn man die lagerkosten mit einbezieht. gut, so hoch ist sie auch nicht (115 tage bzw. 80 mit logarithmusrechnung), aber wenn sich jemand überlegt, er will nach 2 monaten seine investition drin haben, dann sollte er hier natürlich nicht reininvestieren. eigentlich. in der realität ist es aber so, dass man mit einem 1er lager zu beginn auskommt und die ölturmkosten sinken auch, was der grund ist, warum die stufenabhängige ammortisationszeit nach stufe 1 erstmal stark sinkt: wenn man von stufe 1 auf stufe 2 ausbaut, macht sich die investition bereits nach 7 tagen bezahlt (in der theorie - leider ist bis dahin noch kein einziges fass produziert worden, aber nehmen wir an man kann auch fässer die nur zu 10% voll sind abholen), die gesamtammortisationszeit sinkt von 80 bzw. 115 auf 67 bzw. 97. etc. bei stufe 12 ist die gesamtAZ auf ihrem tiefststand von 23 bzw. 32 tagen, die stufenabhängige steigt beim ölturm mit jeder stufe monoton an.
als geschäftsmann muss man immer vom jetzigen standpunkt aus den bereich gegenwart bis zukunft betrachten, die vergangenheit ist völlig hinfällig, es sei denn sie hat noch oder wird noch auswirkungen auf den angesprochenen zeitbereich (gegenwart bis zukunft) haben. beim ölturm heißt das: wenn ich jetzt neue investitionen tätige, wann machen sich DIESE bezahlt? wenn ich eine neue stufe kaufe, dann muss ich also die kosten mit dem neugewinn (und nur diesem) als finanzierungsgrundlage betrachten.
kleines beispiel: wir führen ins spiel ne uran-mine ein:
stufe 1 kostet 100gm, produziert 100 einheiten im wert von je 100gm am tag, lager ist unendlich.
stufe 2 kostet 1000gm, die ganze anlage produziert dann 1000 einheiten am tag
stufe 3 kostet 10.000.000gm und die anlage produziert 1001 einheiten am tag.
die gesamtAZ bei stufe 1 turm ist 1/100 tag, die gesamtAZ bei stufe 2 sind 11/1000 tage, die von stufe 3 knapp 100 tage (gesamtkosten ca. 10mio, 100.100 produktion pro tag). auch wenn das ne schön niedrige gesamtAZ ist, wer stufe 3 sich leistet (unter der annahme, dass es keine stufe 4 mehr gibt), der ist ziemlich doof, weil er kriegt für 10mio nur eine einheit mehr am tag, die stufenabhängige ammortisationszeit für stufe 3 ist also 100.000 tage. betrachtet man die gAZ dann lohnt sich stufe 3 aber schon, weil sie sich nach nur 100 tagen bezahlt macht.

der wichtige punkt ist hier die annahme, dass es keine stufe 4 gibt. wenn stufe 4 auch 10mio kostet, die produktion aber auf 1mio einheiten anhebt, dann lohnt es sich natürlich schon, stufe 3 zu kaufen um später stufe 4 zu kaufen. aber das, was in der vergangenheit passiert ist, darf man nunmal nicht berücksichtigen, es sei denn es hat noch irgendwelche auswirkungen auf jetzt (was in fw aber bei den ausbauten nie der fall ist)

wenn wir auf den echten ölturm zurückkommen bleibt das modell das gleiche: ich muss, wenn ich stufe N habe mir überlegen, lohnt es sich, stufe N+1 auszubauen. wenn nicht, dann muss ich mir anschließend überlegen, ob es vielleicht nur ein steiler berg ist den es zu überwinden gilt, dass sich also für ein k>1 der ausbau der stufen N+1 bis N+k lohnt. nun, es ist ja wohl bekannt, dass beim turm der preis stärker steigt als die produktion (außer von stufe 1 auf 2), also geht der "berg" nunmal nur bergauf und fällt nie wieder (es sei denn, es gibt nen bug - hat ja keiner bisher getestet ob nach stufe 50 alles schrottbillig wird). d.h. der ausbau N+1 bis N+k kann für kein k>1 besser sein als der ausbau der einzigen stufe N+1. und aus diesem grund reicht es völlig, die ammortisationszeit der stufe N+1 zu betrachten.
und die ist gegeben durch
kosten(N+1) / (prod(N+1) - prod(N))
in der theorie müsste man aber wie gesagt eigentlich für sämtliche natürlichen zahlen k folgende ammortisationszeit betrachten:
(kosten(N+1) + ... + kosten(N+k)) / [(prod(N+k) - prod(N+k-1)) + (prod(N+k-1) - prod(N+k-2)) + ... + (prod(N+1) - prod(N))] = (kosten(N+1) + ... + kosten(N+k)) / (prod(N+k) - prod(N))
aber soweit bekannt ist, steigt diese zahl nur für wachsende k.

bei der börse ist das ähnlich. man muss schauen, was einem die neuinvestitionen bringen. hier hat die vergangenheit jedoch auch etwas auswirkung auf die gegenwart, denn wenn es zu splits kommt, verdoppeln sich nicht nur die neu gekauften aktien, sondern auch die alten. natürlich muss man die zum zeitpunkt X im besitztum befindlichen aktien, wobei X die zeit ist, ab der man sich fragt, ob eine investition zukunftsträchtig ist, von der dividende und vom aktienwert der zeit Y>X abziehen und nur die neuinvestition zwischen X und Y mit dem neugewinn abgleichen.
auch hier ist es so, dass man in die zukunft sehen können muss.
die befürchtung des threadstarters ist es übrigens, dass im gegensatz zum ölturm, wo der berg immer nur steiler und steiler nach oben geht, bei der börse das gebirge sehr unstet ist, aber in bezug auf dividenden der berg gewaltig hoch rauf geht (die investitionskosten), so hoch, dass der himmel nicht zu sehen ist, aber im gegensatz zum ölturm gibt es einen maximalen steilgrad welche zum kletterbeginn jedoch höher ist wie die eines 50er ölturms (fakt!), jedoch nach einiger zeit langsam flacher wird und dann zu irgendeinem zeitpunkt anfängt, steil in die tiefe zu fallen (wenn es wahr ist, was ich befürchte) - und hier ist der maximale steilgrad nicht limitiert sondern nähert sich beliebig nahe der senkrechten an und zusätzlich gibts keinen boden. optimal, weil sobald man unter die ausgangshöhe "gefallen" ist wirds mit 9,81m/s^2 immer paradiesischer :-D

bei der börse ist es nunmal so, dass man beim aufstieg nicht zum himmel sehen kann und die wenigsten haben die kraft, so hoch zu klettern. aber wenn meine befürchtungen berechtigt sind, dann entlohnt der spätere fall jeden bergsteiger, der über die spitze drüberkommt.
die ammortisationszeit beim kauf von aktien ist mit durchschnittlich wohl ca. 30000 tagen dermaßen hoch, dass aktien nicht rentabel sind (dann lieber nen 50er ölturm). aber mit splits kann man die ammortisationszeit durch 2 teilen! bei der splitherbeiführung steigt die basis-ammortisationszeit der aktien der splitverursacher zwar auf wohl ca. 60.000 tage (>2000gm einkaufspreis), aber wenn man in der lage sein sollte, 10 splits herbeizuführen, beträgt die ammortisationszeit nur noch 60 tage. jede zusammenführung verdoppelt das natürlich wieder.

bei baru ist es ähnlich, hier gibts nur gegenwind, der den eifrigen kletterer daran hindert, ins tal zu kommen ^^ genaugenommen ist ja die erste stufe die "teuerste" bei baru (ammortisationszeit: ~6 jahre), den sprung getätigt geht es abwärts. sehr flach zu beginn und später wird es zwar immer steiler, aber sehr unmerklich. nur der gegenwind nimmt zu, so dass man den bereich, wo man langsam starten kann, sich kugeln zu lassen, erst nach 4 jahren erreicht ist.

na, waren das nicht hübsche verbildlichungen? ^^


aber es dürfte jetzt hoffentlich klar sein, warum man nicht längst gebaut stufen in die überlegung, ob sich ein ausbau lohnt miteinbeziehen sollte.
in der überlegung aber nur.
natürlich ist es schon so, dass man bei der gesamtwerkbeurteilung die vergangheit miteinbeziehen muss, wenn man jemandes werk beurteilt.
der geschäftsmann der bei obig angeführtem beispiel die uran-mine auf stufe 3 anhebt wird vom oberboss trotzdem gelobt, weil die aZ nur 100 tage beträgt, was ja sehr göttlich ist. wenn aber jemand dem oberboss steckt, dass stufe 2 rentabler gewesen wäre und dieser geschäftsmann 10.000.000 zum teufel geschmissen hat, naja, da ist der oberboss sicher nicht so glücklich darüber ^^

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kane
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Beitrag von kane » 2. Sep 2007, 15:15

mir fällt gerade auf, dass ich die ganze zeit was missverstanden habe, vnv: du hast ja von jeher nur das gesamtwerk ölturm als solches betrachtet und mit deiner aktieninvestition verglichen, dich dabei aber nicht über den sinn oder unsinn des baus eines 40er ölturms ausgelassen...
mein fehler... :-/

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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 2. Sep 2007, 16:19

Stimmt eigentlich Ahui... ich hab rotzfrech 10 Mio / 8o k (Woche) geteilt.. das sind aber dann 128 Wochen und nicht Tage... Listig dabei ist, dass es keine Rolle spielt, da ich den gleichen Fehler ja auch bei den Aktien gemacht hab -> 12 Mio / 30 k (Woche, eben die Dividende) sind dann ja auch 400 Wochen.

Und Kane, über Sinn und Unsinn dieser Investitionen zu reden wäre sowohl bei Tagen, als auch bei Wochen, naja, nicht angebracht, weil es ohnehin Irrsinn ist ;) oder so

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Matt
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Beitrag von Matt » 2. Sep 2007, 23:58

dividendengrenze muss eingebaut werden sonst wird es irgenwann zu einer inflation durch diese reichen Börsianer kommen.
Mal nur auf das spiel gesehn...außerhalb kann durch ebay viel zu viel geld erwirtschaftbet werden was wohl nie sotrax plan war
[daher:
dividendengrenze
als kleiner ausgleich:
charakterfähigkeit um diese grenze ein wenig anzuheben]

ich würde mich sehr über eine stellungnahme von sotrax freun

Mijou
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Beitrag von Mijou » 3. Sep 2007, 02:27

Hmm ich persönlich verstehe sowieso nicht, warum diese Dividende an die Aktienzahl und nicht an das Aktienvolumen angepasst passiert. In manchen Welten sind ja die Aktien deutlich teurer als in anderen, so dass es eigentlich witzhafte Dividenden für das investierte Geld gibt und in anderen Welten sind alle Aktien so tief, dass halt die Dividenden auch entsprechend hoch ausfallen.
Splits wären dann auch weniger ein Problem, denn beim Split wird ja der Wert der Aktie ebenfalls halbiert. Also macht das doch einfach nach dem Volumen, (beispielweise 1 gold auf 1000, also 0.1% pro Woche), das wäre schön wenig und wenn da einer dann Millionen rausholt, dann hat er entsprechend auch sehr sehr viel dafür gearbeitet. Was meint ihr?

edit: Ach ja ich Kurzfrist-Anleger in Welt 8, ich habe massiv Geld mit kurzfristig investiertem Geld gemacht (und über Monate auch rechte Papierverluste, weil in W8 totaler Börsensturz war als Millionen rausgezogen wurden). In der letzten Zeit haben sich auch in W8 nun die Splits gehäuft und mir ist nicht entgangen, dass da auch andere ihre Finger im Spiel hatten. Das investierte Geld für einen Split ist aber sicher unter 1 Mio anzusiedeln.
Zuletzt geändert von Mijou am 3. Sep 2007, 02:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Rondo
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Beitrag von Rondo » 3. Sep 2007, 02:30

1 Gold auf 1000 ???

1000 Äpfel ??

Mijou
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Beitrag von Mijou » 3. Sep 2007, 02:49

1 Gold auf 1000 in Aktien angelegte Goldmünzen. So schwer verständlich? Vorallem mit der Prozentangabe sollts ja klar sein o.O

Ich habe mich übrigens schon bei Einführung der Dividende gefragt, warum das unbedingt nach Aktienanzahl und nicht nach Börsenvolumen gemacht wird.

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Rondo
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Beitrag von Rondo » 3. Sep 2007, 02:58

Ursprünglich wirklich investiertes Gold oder nach dem aktuellen Aktienkurs berechnet ?

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