Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

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Avalon
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Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Avalon » 22. Mai 2008, 17:44

Meine Idee ist, die Kopfgeld-Möglichkeit attraktiver zu gestalten und sie gleichzeitig wirkungsvoller zu machen.

Und zwar funktioniert dies durch die Zusammenarbeit mit dem Auftragshaus.

Das Kopfgeldhaus (oder ein neues) sieht dann so aus:
Man kann sich eine Zeit von 1-7 Tagen auswählen, in der eine Person von den Kopfgeldjägern belästigt wird. Die Kosten dafür betragen pro Tag 1000 Goldmünzen. Es können keine weiteren Kopfgelder auf die gleiche Person ausgesetzt werden.

Außerdem kann das Opfer für 3k die Kopfgeldjäger bestechen. Der Auftrag wird abgebrochen und es ist dann 5 Tage für weiteres Kopfgold gesperrt.

Das Auftragshaus erhält eine neue Auftragsart:

Code: Alles auswählen

Neuer Auftrag (Auftreten normal)

Unser Auftraggeber möchte, dass wir uns um einige unangenehme Wesen kümmern, doch das sollten wir nicht unvorbereitet tun. Besorge uns daher einen Zauber der Starre, damit wir den üblen Untrieben eines dieser Wesen Einhalt gebieten können. Meistens werden diese Zauber in der Markthalle angeboten.

Belohnung: 150 Goldmünzen und einen Auftragspunkt.

Code: Alles auswählen

Folgeauftrag - A: (falls Kopfgeldopfer vorhanden)

Die Kopfgeldjäger verlangen von uns, dass du [Spielername mit Kopfgeld] aufhältst, damit sie ihn besser verfolgen können. Du erhältst dafür von uns einen speziellen Zauber der Lähmung.

Belohnung: 100 Goldmünzen und zwei Auftragspunkte.

~Spieler erhält Zauber der Lähmung (starrt für 5 Minuten und wirkt auch bei Starreschutzzauber)~

Code: Alles auswählen

Folgeauftrag-B: (falls keine Kopfgeldopfer vorhanden)

Die Kopfgeldjäger haben uns mitgeteilt, dass momentan kein verdächtigen Gestalten herumschleichen. Daher lass uns zusammen eine kühle Flasche Taunektarbier trinken und den Auftrag abschliessen.

Belohnung: 10 Goldmünzen und einen Auftragspunkt.

~Spieler erhält eine Flasche Tauneketarbier, die er austrinken muss, um den Auftrag zu beenden~
Bei den Folgeauftrag tauchen nur die Personen als Opfer auf, die von der Kopfgeldjägergilde verfolgt werden sollen. Damit das nicht gar zu arg wird, wird das Opfer nach einen erfolgreichen Auftrag für 30 Minuten nicht ausgewählt. (Das dürfte ne zusätzliche Spalte in der Kopfgeldtabelle benötigen.)



Vorteile:
-Man kann auch Natla, oder Spielern mit sehr viel XP, bzw Playerkiller ärgern
-Das Kopfgeldopfer kommt nicht mehr billig davon
-Zauber der Starre wird zu einem besseren Handelsgut
-Ist mal ein wirklich böser Auftrag, der auch für den ausführenden Konsequenzen haben kann. (wird sich daher auch Bonus anhäufen)




Was haltet ihr davon?
Vielleicht gibt es auch noch paar Verbessungsmöglichkeiten.

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Blizz
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Blizz » 22. Mai 2008, 17:45

Ich hasse Starrezauber und bin seit Jahren dafür sie abzuschaffen daher ein simples Dagegen

-Määh-
Irgendwas ist immer
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TTT
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von TTT » 22. Mai 2008, 18:40

gefällt mir gehört aber ihrgentwie in den Auftragsthreat oder?

MfG TTT

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Mheatus
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Mheatus » 22. Mai 2008, 19:01

Ich muss sagen, ich finde die Absolut Spitze.

Es gibt so viele Spieler, die immer wieder schreien "Wer XXX starrt, kriegt 200 gm". Natürlich lässt sich schlecht nachvollziehen, ob die Person wirklich gestarrt hat, aber mit der Idee von Avalon wäre es eine sehr gute Alternative.

Man muss ja nicht nur auf Starren im Angriff zurückgreifen, sondern könnte die Idee auch mit Zauber der Stille oder Wegzaubern umsetzen, nach Zufallscharakter. Die Zauber vom Auftragshaus wären dann wie die meisten Auftragsitems magisch

Magnus Luterius
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Magnus Luterius » 22. Mai 2008, 20:06

Eine sehr gute Idee!

Zwei Anmerkungen:

- Der Lähmzauber muss personifiziert sein
- Um es noch etwas mächtiger zu gestalten, kann das Auftragshaus auch Zauber zur Stärke- oder Lebenssenkung anbieten, oder den klassischen Frostbrand gegen diesen Spieler verwenden, oder Zauber der Besinnungen (eine Abstufung der Kosten des Kopfgeldhauses wäre sinnvoll)
- Um es RP-technisch korrekt zu gestalten, sollte man niemals seine eigene Rasse angreifen dürfen (außer, sie ist Verräter)

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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von sgr011566 » 23. Mai 2008, 11:58

Nachdem ich mit Ava ja 1-2 Stunden über die Details diskutierte, bin ich natürlich dafür :wink:

Es würde einfach eine missbrauchssichere Möglichkeit schaffen, Spieler endlich einmal unabhängig von ihren XP zu bestrafen, gleichzeitig wäre es aber in keinem Fall so mächtig, dass Spieler damit massiv gebasht werden können.
Magnus Luterius hat geschrieben:- Der Lähmzauber muss personifiziert sein
Bin ich dagegen, hat Ava extra nicht eingebaut - es soll die Möglichkeit bestehen, diesen Zauber auch außerhalb des Auftrags nutzen zu können. Das ist meines Erachtens nach nicht zu stark.
- Um es noch etwas mächtiger zu gestalten, kann das Auftragshaus auch Zauber zur Stärke- oder Lebenssenkung anbieten, oder den klassischen Frostbrand gegen diesen Spieler verwenden, oder Zauber der Besinnungen (eine Abstufung der Kosten des Kopfgeldhauses wäre sinnvoll)
Jep, andere Zauber zu nutzen wäre durchaus sinnvoll, wir hatten auch angedacht, dass zB Vergiftungen zu 50% jemand treffen würden, der Kopfgold hat.
- Um es RP-technisch korrekt zu gestalten, sollte man niemals seine eigene Rasse angreifen dürfen (außer, sie ist Verräter)
Warum sollte man nicht diejenigen der eigenen Rasse bestrafen dürfen, wenn sie in den Augen eines anderen Strafe verdient haben? Da müsste man sich eher fragen, von welcher Rasse das Kopfgold ausgesetzt wurde. Wars ein Feind, heißts ja nicht, dass die Handlung des Opfers schlimm war :wink:
Lorana ...
Das Lumpenpack hat geschrieben:Harry Potter ist für ihn ein Kinderbuch.
Äußerliche Zustimmung, innerlich Cruciatus-Fluch.

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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Fabrama Liel » 23. Mai 2008, 12:17

ich find die Idee klasse, wär garantiert lustig per Auftrag jemanden zu nerven :twisted:
in case everything fails use common sense --- Schöne Meinung..... gibts die auch mit Ahnung? ---

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Wüstenwind
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Wüstenwind » 23. Mai 2008, 20:18

Klasse Klasse Klasse <-----ich glaub das sagt alles :D
o
L_
OL
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Draco Ellmánò » 23. Mai 2008, 22:32

Vorteile:
-Man kann auch Natla, [...] ärgern

allein schon desshalb sollte man dich steinigen und dann den löwen zum fraß vorwerfen
gibt es eigentlich noch ideen die nicht daruaf abziehlen den bösen, bösen natla eins auszuwischen ?
kauft euch n sponsie unn werdet selbst natla ... aber hört ma bitte langsam auf immer darüber herzuziehen -.-

allein schon aus dem grund, aus prinzip dagegen (habs mir net durchgelesen weil mir der spruch direkt ins auge gefallen ist)

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Giga
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Giga » 24. Jun 2008, 18:01

*den Thread hochhol*

Da ist mir doch glatt eine sehr gute Idee entgangen :o Normalerweise bemühe ich mich ja immer, bei kontroversen Themen oder bei wirklich guten Ideen meine Meinung zu schreiben und mich aus den indiskutablen Vorschlägen heraushalten, aber die hier habe ich doch glatt übersehen.
Ich finde die Idee hochgradig sinnvoll, nützlich, Gold-aus-der-Welt-schaffend und, nicht zuletzt, fair!
Viele Spieler haben sich sicher schon einmal gewünscht, Spieler X einen reinzuwürgen - ob er sie jetzt betrogen, gekillt, beklaut oder sonstwie gegen sich aufgebracht hat sei dahingestellt -, nur bisher die Möglichkeit dazu nicht gehabt. Ich sehe das auch oft bei mir selbst.. Als aktiver Pk und nicht gerade ineffizienter Dieb komme ich oftmals in die Situation, dass ich von anderen "Maßnahmen" angekündigt bekomme. Die wenigsten meiner "Opfer" haben das überhaupt konsequent durchgezogen, aber die, die es gemacht haben, mussten schnell einsehen, dass ich, wenn nötig, zu jeder Zeit, wo mich eine Starre oder sonstiges stören könnte, mit Schutz herumlaufen kann. Durch den auch mir bekannten Frusteffekt verliefen sich also sämtliche dieser Racheaktionen bisher im Sande. Aber bei den schätzungsweise 100 aktiven Spielern pro Welt, die tagtäglich ihre Aufträge entgegennehmen, kann sich ein Spieler, einmal auf der Kopfgeldjägerliste vermerkt, schlecht gegen ihn absolut unvorbereitet und bei Umsetzung dieser Idee auch unabwendbar treffende Zauber schützen. Vor allem würde die Einführung eines solchen Systems mMn. zur Freundlichkeit erziehen und ein faireres Spiel ermöglichen: Ich meine damit nicht, dass Diebe und Betrüger ihren Spielstil frustiert aufgeben sollen und würden, sondern vielmehr, dass sich Spieler, die ihre Erfahrung in dem Spiel auch mit allgemein als unsozial verschrienen Methoden zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, sich nicht länger als Übermenschen aufspielen können, da man sich gegen sie wehren könnte!
Um diese These, die im ersten Augenblick wahrscheinlich gewagt bis illusorisch erscheint, zu beweisen, möchte ich zwei Beispiele anführen:

1) Beteiligte Personen: Spieler A (Dieb) und Spieler B (Im Besitz einer Portalmaschine mit TS, jedoch ohne DS)

Situation: Nach längerer Vorbereitungszeit, insbesondere durch die Angewohnheit Spieler B's in die Länge gezogen, ausnahmslos auf sicheren Feldern zu verkehren, gelang es Spieler A, die besagte Portalmaschine zu klauen.

Was geschah hinterher: Nach einer kurzen Briefkorrespondenz, in dem sich Spieler B als guter Verlierer gab und Spieler A gratulierte, erhielt er die Portalmaschine für 28k zurück. Der Preis von 28k kam allein dadurch zustande, dass Spieler B sich nett präsentierte und Spieler A das als honorierungswürdig ansah. (28.000 Gold liegt weit unter dem billigst-möglichen Preis einer Portalmaschine mit TS von 43.500 Gold, den Portalstein nicht betrachtet). Es gab für Spieler A keine Folgen aus diesem Diebstahl (von dem gestiegenen Kontostand abgesehen), da auch Spieler B das freundliche Verhalten von Spieler A begrüßte.


2) Beteiligte Personen: Spieler C (PK) und Spieler D (leichtsinnig genug, längere Zeit mit großen Geldmengen herumzulaufen)

Situation: Es kam, wie es kommen musste: Irgendwann vergaß Spieler D seinen obligatorischen Schutz der Händler und lief in sein Verderben in Form von Spieler C und einem Hinzauber. Der Verlust auf Seiten Spieler D's betrug knapp 26.000 Gold. Spieler C sah es als notwendig an, diese Heldentat wiederholt im Schreichat zu verkünden. Spieler D schrieb ihm daraufhin einen Brief, in dem er ihn höflich aufforderte, das ganze doch nicht so breitzutreten, der Verlust seines Goldes sei doch wohl genug, sodass er die öffentliche Demütigung bitte unterlassen solle.

Was geschah hinterher: Spieler C sah den Brief scheinbar als Motivation an und hängte seinen Kill in Nachrichtenform an der Eiche auf. Spieler D, der vorher keinerlei Gegenmaßnahmen ergriffen hatte, sah es nun als geboten an, Spieler C mit härteren Mitteln als Worten zur Raison zu bringen. Nachdem Spieler C auch schon einige KU's und Starren kassiert hatte, sah man ihn plötzlich nur noch mit aktivierten Schutzzaubern herumrennen, sämtliche weiteren Maßnahmen von Spieler D mussten unweigerlich im Sande verlaufen, obwohl der Wille, den unfreundlichen Spieler C zu bestrafen, durchaus noch vorhanden war.


Eine Lehre daraus zu ziehen überlasse ich jedem selbst, mein Kommentar und mein Resümee, das ich für mich selbst aus diesen beiden Beispielen gezogen habe, lautet folgendermaßen:

Zur gegenwärtigen Situation ist es ineffektiv (ich sage bewusst nicht "falsch"), sich für den Weg von Spieler A zu entscheiden und anderen Spielern, auch Kontrahenten, entgegen zu kommen, da Spieler wie Spieler C keinerlei Gefahr zu befürchten haben. Spieler wie dieser nämlich können sich zu sehr geringen Kosten aus der Affäre ziehen und haben, verrechnet mit dem, was sie sich durch Unterlassen von fairem Verhalten sparen, sogar noch einen hübschen Reingewinn zu verbuchen, auch im Gegensatz zu Spielern wie Spieler A, die sich zwar den Schutz sparen, aber dafür auch auf Gewinn verzichten müssen.

Eine Umsetzung dieser Idee würde diesen Zustand insofern ändern, dass die Gegenmaßnahmen eines Spieler D's nicht mehr leicht abzuwehren sind und Spieler C sich vielleicht fürs nächste Mal eine freundlichere Verhaltensweise zu Eigen machen würde. Denn immerhin läuft er sonst Gefahr, mal wieder einen Spieler D zu erwischen und tage- wenn nicht wochenlang an den Folgen seines Verhaltens zu leiden hat. Trotzdem würde ich die Kosten für diese Form der Rache hochsetzen, um Missbrauch zu verhindern. Wer sich jemals in der Situation von Spieler D befindet, wird sich Rache an Spieler C auch Geld kosten lassen, zum Spaß wird allerdings niemand zu diesem Mittel greifen.

Übrigens möchte ich diese Beispiele keineswegs zur Befriedigung meines Geltugnsbedürfnisses nutzen, bevor mir das von den unermüdlich scheinenden Stänkerern dieses Forums unterstellt wird. Allein schon die Zensur der Spielernamen spricht dafür, zum anderen auch, dass ich nicht einmal in beide Fälle verwickelt war.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von shadowphenix » 24. Jun 2008, 18:18

geile idee so was will ich aber sofort sehen
und giga übertreib es nicht so mit deinem beitrag da pennt man ja nach der hälfte ein :twisted:

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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Faehrschiff » 24. Jun 2008, 19:16

Find ich auch gut.
Sollten außerdem noch folgende Aufträge dazukommen:
-Beklauen
-Wegzaubern
-Vergiften
-Verwunden
-Stärke / Lebenssenkung
-Waffen 'zerstören' (Zustand wird auf o % gesetzt)
-Killen :mrgreen: (Aber nur, wenn man sich im Bereich +- 5o XP vom 'Opfer' ist, und es Verräter ist)

Sollte schon einige Abwechslung geben, und vorallem das Letztere ist nicht unbedingt leicht, dafür sollte es eben entsprechende Belohnung geben. Achja, falls es möglich ist, sollten die Boni bei diesem Auftrag jeweils für eine Person während der 7-Tages-Periode gelten .. dafür für alle 'Aktionen' gegen ihn.
Erzwungene Erfüllung hat geschrieben:„Blütenblätter umschließen Blütenblätter, die Blütenblätter umschließen, junge Kaulquappe. Die Wahrheit liegt hinter einem Berg Illusionen verborgen.“ —Neerdiv, Merromerit
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Monsi » 24. Jun 2008, 23:06

Starke Rede, Giga

Bin auch dafür, würde das Kopfgeldhaus auch mal wieder etwas attraktiver gestalten :)
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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Giga » 24. Jun 2008, 23:38

Faehrschiff, du bringst da einen Aspekt rein, der mir noch bedenklich erscheint, ich weiß nicht, ob dir das beim Schreiben überhaupt bewusst war^^
Achja, falls es möglich ist, sollten die Boni bei diesem Auftrag jeweils für eine Person während der 7-Tages-Periode gelten .. dafür für alle 'Aktionen' gegen ihn.
Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, was du uns damit sagen willst, weil ich deinen Kommentar mit den Boni nicht verstehe, aber mir ist beim Lesen der Worte "eine Person" eingefallen, dass diese Bestrafung umso schlechter wird, je mehr Leute auf der schwarzen Liste stehen. Das ist natürlich nicht im Sinne des Bestrafenden. Um dem entgegenzuwirken, könnte man ja die Wahrscheinlichkeit auf so einen Auftrag erhöhen. Wenn man sie normal lässt, werden die meisten Leute diesen Auftrag vll einmal alle 4 Tage bekommen, weil sie nicht jeden Tag die komplette Liste durcharbeiten. Wenn man also die Wahrscheinlichkeit aller Aufträge nimmt, sie mit der Anzahl aller Personen auf der schwarzen Liste multipliziert, die zu bestrafende Person zufällig auswählen lässt und nach Erhalten des Auftrags den Auftrag auf die Blacklist setzt, dürfte sich das Verhältnis zu Bestrafende/Strafe in der Waage halten.
Vince Ebert hat geschrieben:Vor hundertfünfzig Jahren war man sich in der Fachwelt einig, das größte Zukunftsproblem in Großstädten werde der Pferdemist sein. Halten Sie mich für verrückt, aber Pferdemist ist derzeit nicht unser größtes Problem.

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Re: Kopfgeldjägergilde erweitert ihr Angebot

Beitrag von Faehrschiff » 25. Jun 2008, 16:57

Giga hat geschrieben:Faehrschiff, du bringst da einen Aspekt rein, der mir noch bedenklich erscheint, ich weiß nicht, ob dir das beim Schreiben überhaupt bewusst war^^
Achja, falls es möglich ist, sollten die Boni bei diesem Auftrag jeweils für eine Person während der 7-Tages-Periode gelten .. dafür für alle 'Aktionen' gegen ihn.
Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, was du uns damit sagen willst, weil ich deinen Kommentar mit den Boni nicht verstehe, aber mir ist beim Lesen der Worte "eine Person" eingefallen, dass diese Bestrafung umso schlechter wird, je mehr Leute auf der schwarzen Liste stehen. Das ist natürlich nicht im Sinne des Bestrafenden. Um dem entgegenzuwirken, könnte man ja die Wahrscheinlichkeit auf so einen Auftrag erhöhen. Wenn man sie normal lässt, werden die meisten Leute diesen Auftrag vll einmal alle 4 Tage bekommen, weil sie nicht jeden Tag die komplette Liste durcharbeiten. Wenn man also die Wahrscheinlichkeit aller Aufträge nimmt, sie mit der Anzahl aller Personen auf der schwarzen Liste multipliziert, die zu bestrafende Person zufällig auswählen lässt und nach Erhalten des Auftrags den Auftrag auf die Blacklist setzt, dürfte sich das Verhältnis zu Bestrafende/Strafe in der Waage halten.
Naja ..
> Auf Spieler A wurde Auftrag ausgesetzt .. Die Beträge des Bonussystems durch Abgebrochene Aufträge etx gelten nur für ihn ..
> Auf Spieler B ebenfalls, aber, keine kumultative Boni für verschiedene Leute, Spieler A hat noch keinen Boni, aber Spieler B hingegen schon.

Hoffe, du hast jetzt verstanden, was ich gemeint hab.

EDIT:
Auftragsnehmer C bricht einen Auftrag ab, der heißt, 'ärgere Spieler A' .. Dadurch wird der Bonus für ALLE Aufträge gegen Spieler A um eins erhöht, die der anderen Spieler bleiben unberührt.
Erzwungene Erfüllung hat geschrieben:„Blütenblätter umschließen Blütenblätter, die Blütenblätter umschließen, junge Kaulquappe. Die Wahrheit liegt hinter einem Berg Illusionen verborgen.“ —Neerdiv, Merromerit
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