- Bewaffneter Friede
Sind sich begegnet Fuchs und Igel.
Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht!
Kennst du des Königs Order nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
und weißt du nicht, daß jeder sündigt,
Der immer noch gerüstet geht?
Im Namen seiner Majestät
Geh her und übergib dein Fell.
Der Igel sprach: Nur nicht so schnell.
Laß dir erst deine Zähne brechen,
Dann wollen wir uns weiter sprechen!
Und allsogleich macht er sich rund,
Schließt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt,
Bewaffnet, doch als Friedensheld.
- Wilhelm Busch
Wollte man konsequent sein, dann dürfte ein Natla - da er sie ja theoretisch nicht braucht - keine Waffen haben (sogar die Schweizer, ihres Zeichens neutral, haben eine Armee, auch die Belgier hatten immer eine, sogar die Luxemburger haben ein bewaffnetes Wachbataillon und auch wenn sie nicht viel ausrichten könnten, am Vatikan stehen die Schweizer Hellebardiere. Woher haben letztere wohl ihren Namen? Sicher nicht von hellen Bärten.

Die Alternative dürfte zwar so manchem Natla genauso wenig gefallen, wie zahllosen PK und an die technischen Umsetzung mag ich gar nicht erst denken. Denn die bedeutete, dass alle feindseligen Zauber nicht mehr von und auf Natla anzuwenden sind. Die Natla komplett aus dem PvP fallen und Waren nur noch über offizielle Kanäle verkaufen können, wobei ein Ablegen von Gegenständen, um die Markthalle, Hewien etc. zu umgehen, auch nicht mehr funktionieren dürfte (schließlich könnte beim Handeln betrogen werden und das wiederum erfordert Strafmaßnahmen, die ja dann keinem der Beteiligten mehr möglich wären). Und da es sicher zahlreiche "Reibungspunkte" gäbe, die man nicht durch die Engine kontrollieren kann, wäre es einfach blödsinnig die anderen Maßnahmen zu ergreifen, was wiederum darin endet, dass Natla weiterhin ihren bzw. den gewöhnlichen Zauber anwenden müssen, ergo das theoretische Recht zum Training hätten und somit das Kampfgebiet auch weiterhin betreten müssten.
Lange Rede kurzes Fazit.