28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
(Beitragszähler deaktiviert)
Benutzeravatar
Piru
Kopolaspinne
Beiträge: 733
Registriert: 28. Okt 2006, 10:49

28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Piru » 14. Mär 2009, 10:50

Für alle, die es bisher noch nicht vernahmen:
http://www.28maerz.de/

Ich wollte hier mal fragen, wer mit dem Gedanken spielt ebenfalls auf dieser Demonstration zu erscheinen.
Mich wird man dann in Berlin finden ;)
Bild

Saw
Kopolaspinne
Beiträge: 1033
Registriert: 25. Jul 2007, 19:40
Wohnort: ---

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Saw » 14. Mär 2009, 11:01

Viel Spaß :wink:

Kann leider nicht, muss gegen die Faulheit/Sturheit der österreichischen Lehrer ankämpfen.
\\ lesender Teilnehmer //

Dimi

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Dimi » 14. Mär 2009, 11:01

sinnlos, das ändert in diesem verkorksten land eh nix mehr...ein land in dem killerspiele zur diskussion stehen wenn ein junge der in psychiatrischer behandlung war in ner wohnung lebt in der 13 waffen gelagert sind...natürlich sollte man da nicht was am waffengesetz machen....nein, die killerspiele sind schuld, richtig so herr schäuble...aber egal, das ist nicht thema von dem thread...viel spaß beim rumstehen für nix

Benutzeravatar
Jimi Hendrix
Klauenbartrein
Beiträge: 1393
Registriert: 23. Mai 2006, 19:52
Wohnort: Leipzig

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Jimi Hendrix » 14. Mär 2009, 15:27

Wir zahlen nicht für eure Krise! - für eine solidarische Gesellschaft!
Also ich seh da irgendwie nen Widerspruch...oO
Deutsche Wurst - alles andere ist Käse.

Benutzeravatar
Irrlicht
Zauberer der Bergwiesen
Beiträge: 691
Registriert: 11. Dez 2005, 18:10

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Irrlicht » 14. Mär 2009, 16:53

Bundesweit!!! In ZWEI Städten!!1^1einself

Und dann noch dieser Klimaschwachsinn.

Ne danke.
Ich bin das Irrlicht aus Welt 5. Damit das klar ist. Ich bin NICHT mit Mheatus verheiratet! Ich im Wiki

Bitte helft unserer kleinen Stadt beim Wachstum :)

Benutzeravatar
Gamer1986
Kopolaspinne
Beiträge: 1005
Registriert: 16. Jan 2006, 01:01
Wohnort: Welt 3
Kontaktdaten:

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Gamer1986 » 14. Mär 2009, 17:28

Ich hab am Tag vor meinem 23sten Geburtstag definitiv besseres zu tun als auf so ner doofes Demo meine Beine in den Bauch zu stehen...

Benutzeravatar
Soul
Gelbbart-Yeti
Beiträge: 2120
Registriert: 6. Sep 2006, 20:49
Wohnort: Holy Terra

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Soul » 14. Mär 2009, 20:38

Viel heiße Luft und schmerzende Beine für... Nichts?

Benutzeravatar
Monsi
Gelbbart-Yeti
Beiträge: 2253
Registriert: 20. Dez 2004, 19:50
Wohnort: schweizer dorf

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Monsi » 15. Mär 2009, 11:14

Da ich schweizer bin, kann ich eh nicht hingehen. Würde abera uch nicht hingehen, wenn ich Berliner wär.

Es ist durchaus klar, dass viele nach einem neuen System schreien, wenn das alte System einmal in einer Krise steckt... Allerdings bin ich überzeugt, dass der Kapitalismus nach wie vor das "beste" System ist. Wobei "bestes" vielleicht das falsche Wort ist, aber das Problem liegt darin, dass jedes System, das im grundgedanke dem kapitalismus überlegen wäre, bei der politischen Implementation scheitert und auch sonst (meines Erachtens) nachhaltig und langfristg ökonomisch auch nicht besser ist, als das momentan verschriene System des "Kapitalismus"...

Ausserdem fällt mir bei der Website auf, dass sie vor allem auf dem jetztigen system rumhackt. Wir sind unzufrieden, weil eine krise herrscht, weil die Umweltprobleme immer grösser werden, etc., etc... aber Wo bleibt der konstruktive Lösungsansatz? WAS soll besser werden, WAS soll sich konkret ändern? WIE soll dieser "Wandel" vor sich gehen? Diese Fragen werden (zumindest auf dieser website) nicht beantwortet, von daher wird sich auch mit dieser Demonstration nicht viel ändern, da wahrscheinlich die meisten Demonstranten selbst nicht wissen, was sich denn genau ändern soll...

EDIT: Hmm, ok, hab gerade den Link "vollständiger Aufruf" auf der Seite entdeckt, da sind tatsächlich einige weitergehenede Ausführungen und Lösungsansätze ersichtlich, also nehme ich den zweiten Absatz meines textes teilweise zurück. Trotzdem sind diese Lösungsansätze nicht unbedingt konstruktiv... ich könnte jetzt zu jedem der aufgeführten Punkte eine Kritik anbringen, aber mir fehlt grad die Lust dazu xDD
The art of conversation is, like, kinda dead and stuff.

Benutzeravatar
Irrlicht
Zauberer der Bergwiesen
Beiträge: 691
Registriert: 11. Dez 2005, 18:10

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Irrlicht » 15. Mär 2009, 19:24

Monsi hat geschrieben: Es ist durchaus klar, dass viele nach einem neuen System schreien, wenn das alte System einmal in einer Krise steckt... Allerdings bin ich überzeugt, dass der Kapitalismus nach wie vor das "beste" System ist.
Genauso wie Demokratie nicht perfekt ist, aber das Beste, was wir im Moment haben.
Ganz davon abgesehen, dass die Krise erst durch staatliche Einmischung hervorgerufen wurde! Und staatliche Banken hier in Deutschland z.B. mit als erste und ebenso pleite zu gehen droh(t)en.
Monsi hat geschrieben: Ausserdem fällt mir bei der Website auf, dass sie vor allem auf dem jetztigen system rumhackt. Wir sind unzufrieden, weil eine krise herrscht, weil die Umweltprobleme immer grösser werden, etc., etc...
Abgesehen von der Klimapanik, die jetzt hier zu weit führen würde: Gerade in kapitalistischen Systemen (Deutschland würde ich btw. nicht gerade als kapitalistisches Land bezeichnen, vllt 50/50 mit Sozialismus), wo die Menschen frei sind in ihrem Tun und sich für etwas einsetzen können, ist die Umweltverschmutzung am geringsten. Vergleicht mal unsere Situation hier mit China, Russland, Bolivien...
Ich bin das Irrlicht aus Welt 5. Damit das klar ist. Ich bin NICHT mit Mheatus verheiratet! Ich im Wiki

Bitte helft unserer kleinen Stadt beim Wachstum :)

Benutzeravatar
Piru
Kopolaspinne
Beiträge: 733
Registriert: 28. Okt 2006, 10:49

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Piru » 16. Mär 2009, 08:44

Ganz davon abgesehen, dass die Krise erst durch staatliche Einmischung hervorgerufen wurde! Und staatliche Banken hier in Deutschland z.B. mit als erste und ebenso pleite zu gehen droh(t)en.
Erklär mir das mal bitte nochmal genauer, das leuchtet mir noch nicht so ganz ein.

(Deutschland würde ich btw. nicht gerade als kapitalistisches Land bezeichnen, vllt 50/50 mit Sozialismus)
Achso.

Vergleicht mal unsere Situation hier mit China, Russland, Bolivien...
Und wenn du mir jetzt noch sagst, in welchem dieser Länder eine wirkliche Planwirtschaft existiert wird ein Schuh draus.



Es bleibt natürlich euch überlassen, ob ihr auf die Straße geht oder nicht. Wenn ihr es aber nicht tut, dann fangt bitte nicht an zu weinen, wenn sich die Krise in einigen Monaten voll entfaltet hat.
Bild

Benutzeravatar
KannNix72
Teidam
Beiträge: 173
Registriert: 2. Okt 2007, 12:35

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von KannNix72 » 16. Mär 2009, 14:55

Bevor man seine aktive Teilnahme bekunden kann, sollen die Rahmenbedingungen bei dieser Demo mir schon genauer erläutert werden!

1. Wird denn zur Demo Kaffee und Kuchen gereicht ??
2. Ist für einen freien W-LAN Anschluss gesorgt ??
3. Sind genügend Sitzplätze vorhanden ??
Denkt nicht alle nur an Euren Vorteil - sondern lieber auch mal an meinen!!! ;-)

Benutzeravatar
Irrlicht
Zauberer der Bergwiesen
Beiträge: 691
Registriert: 11. Dez 2005, 18:10

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Irrlicht » 16. Mär 2009, 21:25

Piru hat geschrieben:
Ganz davon abgesehen, dass die Krise erst durch staatliche Einmischung hervorgerufen wurde! Und staatliche Banken hier in Deutschland z.B. mit als erste und ebenso pleite zu gehen droh(t)en.
Erklär mir das mal bitte nochmal genauer, das leuchtet mir noch nicht so ganz ein.
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=3217

Schon erstaunlich, dass man zumindest diese Geschichte nicht kennt, wenn man vorgibt, so viel Ahnung zu haben.
Piru hat geschrieben:
(Deutschland würde ich btw. nicht gerade als kapitalistisches Land bezeichnen, vllt 50/50 mit Sozialismus)
Achso.
Ja.
Piru hat geschrieben:
Vergleicht mal unsere Situation hier mit China, Russland, Bolivien...
Und wenn du mir jetzt noch sagst, in welchem dieser Länder eine wirkliche Planwirtschaft existiert wird ein Schuh draus.
Na klar... 60 Jahre Kommunismus sind innerhalb von drei Wochen überwunden und alle Spuren beseitigt?
Nun, lass dir gesagt sein: 1., das ist nicht so. 2. regieren keine Rechten in Bolivien und freie Wahlen gibt es in China auch noch nicht so recht.
Piru hat geschrieben: Es bleibt natürlich euch überlassen, ob ihr auf die Straße geht oder nicht. Wenn ihr es aber nicht tut, dann fangt bitte nicht an zu weinen, wenn sich die Krise in einigen Monaten voll entfaltet hat.
Und die Krise geht vorbei, wenn ich dafür auf die Straße gehe? Warum ist noch keiner auf die Idee gekommen, gegen AIDS und Armut zu demonstrieren? Ach halt...
Ich bin das Irrlicht aus Welt 5. Damit das klar ist. Ich bin NICHT mit Mheatus verheiratet! Ich im Wiki

Bitte helft unserer kleinen Stadt beim Wachstum :)

Azrael_W12
Kriechlapf
Beiträge: 54
Registriert: 10. Apr 2008, 12:34

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Azrael_W12 » 24. Mär 2009, 12:42

Es tut mir echt Leid das ich das so sagen muss...aber die ganze Aktion ist doch völlig weltfremd und naiv :roll:

Ich bin ja auch dafür das es allen besser geht und das man diese Maßlosigkeit einschränken muss, ich weiß aber auch das sowas irgendwer bezahlen muss und das der Sozialismus bisher immer an der Gier einzelner gescheitert ist und auch wweiterhin scheitern wird. Sozialismus ist das beste Beispiel für den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Solange es einige Flecken und Staaten auf der Erde gibt die nicht den totalen Sozialismus unterstützen geht der ganze Plan den Bach runter...
Und solche Staaten wird es immer geben...und wie wollt ihr das ändern? Kriege führen gegen die heute demeonstriert wird?

Das könnte man jetzt ewig so weiterführen...insgesamt kann mans wohl in dem einen Satz vom Anfang zusammenfassen: Naiv und weltfremd

So funktionierts halt nicht...ist nicht schön, aber wohl kaum zu ändern

Benutzeravatar
Piru
Kopolaspinne
Beiträge: 733
Registriert: 28. Okt 2006, 10:49

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von Piru » 24. Mär 2009, 16:38

Eigentlich wollte ich mich auf keine politische Diskussion einlassen, sondern lediglich auf die Demonstration hinweisen, aber gut.
Azrael_W12 hat geschrieben:Es tut mir echt Leid das ich das so sagen muss...
Warum musst du das so sagen? Zwingt dich da jemand zu? :) Falls nicht, warum tut es dir Leid?
aber die ganze Aktion ist doch völlig weltfremd und naiv :roll:
Es tut mir echt Leid das ich das so sagen muss ... aber das ist ein vorgefertigtes Argument.
Ich bin ja auch dafür das es allen besser geht und das man diese Maßlosigkeit einschränken muss,
Alors, ich nicht. Ungleichheiten in einer Gesellschaft sind nötig, damit sich jeder berufen fühlen kann im Sinne seiner Klasse zu handeln - nur leider sind im Kapitalismus Ungleichheiten mit Ungerechtigkeiten verbunden. Es soll eben nicht jedem besser gehen, sondern nur denen, die es nötig haben. Weiterhin ist der Egoismus und die Maßlosigkeit für gewöhnlich das einzige, was den Kapitalisten dazu treibt, etwas zu schaffen. Das ist nicht schlecht ( ! ) - es wird nur dann schlecht, wenn der Wille zum Erschaffen in Unterdrückung und Ausbeutung ausartet, was man dann als Rationalisierung bezeichnet.
ich weiß aber auch das sowas irgendwer bezahlen muss und das der Sozialismus bisher immer an der Gier einzelner gescheitert ist und auch wweiterhin scheitern wird.
Das Proletariat ist eine starke Klasse, und es ist ihr möglich, sämtliche gesellschaftliche Leistungen die im Sozialismus vorgesehen sind mit ihrer eigenen Hände Arbeit zu erwirtschaften. Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Bourgeosie - "die gierigen einzelnen" wie du sie genannt hast - die Macht derer erkennt und schätzt, die sie unterdrücken. Hat sie das getan, wird sie keinen Reichtum mehr anhäufen um ihre egoistischen Einzelinteressen zu befriedigen, sondern um diejenigen zu würdigen, die es ihnen überhaupt ermöglichen, Betriebe führen zu können. Da der Großteil der Bourgeosie dies aber nicht einsehen wird, weil es im Interesse ihrer Klasse liegt ihre Herrschaft zu festigen und Profit zu erzwingen, muss das Proletariat "zur Waffe greifen" um sich selber zu befreien. Damit will ich jetzt keinen bewaffneten Aufstand anzetteln - die Waffe ist eher als Symbol für wirkungsvolle Mittel gedacht. Ob eine Demonstration ein wirkungsvolles Mittel ist steht nur dann in Frage, wenn sich niemand dort hinbegibt.
Sozialismus ist das beste Beispiel für den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Um mit der selben Argumentation zu antworten wie du sie benutzt: In unserem Staat hat in der Theorie auch jeder die Möglichkeit, glücklich zu sein. Es wird lediglich vorausgesetzt, dass derjenige der glücklich sein will, auch zu allem bereit ist, um sein Ziel zu erreichen. Das ist akzeptierter Status Quo. Hier stellt sich jedoch die Frage, warum es vom Menschen erwartet wird, in andere Ärsche zu kriechen und seine Mitmenschen überall zu bescheißen, um selbst in Frieden leben zu dürfen.
Solange es einige Flecken und Staaten auf der Erde gibt die nicht den totalen Sozialismus unterstützen geht der ganze Plan den Bach runter... Und solche Staaten wird es immer geben...und wie wollt ihr das ändern? Kriege führen gegen die heute demeonstriert wird?
Das ist eine streitbare These. Wenn das Proletariat einen Staat errichtet, dessen Wirtschaft funktioniert und in dem sich Menschen in einer ihnen würdigen Umgebung bewegen dürfen ohne Stiefel lecken zu müssen wird sich der Sozialstandart in reaktionären Staaten zwangsläufig verbessern müssen, weil die Bourgeosie in ihrem Egoismus eben Aufstände verhindern will um weiter herrschen zu können. Einen Boykott "nicht-sozialistischer" Staaten gegen einen sozialistischen Staat halte ich für eher unwahrscheinlich. Abgesehen davon, dass im sozialistischen Staat ebenfalls Reichtümer vorhanden sein werden die ausländische Kapitalisten unter ihre gierigen Nägel reißen wollen, würde der boykottierende Staat an Einfluss in unserer vernetzten Welt verlieren, wonach er nicht bestrebt sein dürfte.
Das könnte man jetzt ewig so weiterführen...insgesamt kann mans wohl in dem einen Satz vom Anfang zusammenfassen: Naiv und weltfremd
Ja, man könnte das jetzt ewig so weiterführen. Für beide Standpunkte gilt allerdings, dass bloße Diskussionen über die Zukunft unseres Landes nichts bewegen.
So funktionierts halt nicht...ist nicht schön, aber wohl kaum zu ändern
Deine Meinung in Ehren :)

Das, was in der DDR und in der Sovietunion als Sozialismus/Kommunismus bezeichnet wurde, bezeichne ich als Sozialfaschismus.
Zuletzt geändert von Piru am 1. Apr 2009, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Benutzeravatar
KannNix72
Teidam
Beiträge: 173
Registriert: 2. Okt 2007, 12:35

Re: 28. März - Bundesweite Demonstrationen in Frankfurt/Berlin

Beitrag von KannNix72 » 24. Mär 2009, 17:26

Piru hat geschrieben:
Das, was in der DDR und in der Sovietunion als Sozialismus/Kommunismus bezeichnet wurde, bezeichne ich als Sozialfaschismus.

Sovietunion ?? Was ist das für ein Staat ?? Gabs ne Vereinigung von Vietnam und der Sowjetunion ?

Im übrigen ist Deine These, diese Staaten als sozialfaschistisch zu bezeichnen, mehr als nur gewagt!
Denkt nicht alle nur an Euren Vorteil - sondern lieber auch mal an meinen!!! ;-)

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste