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von Gaerfin Tinnuin » 23. Jul 2009, 20:35
Warum eigentlich nicht? Ein wenig hänge ich ja doch an all meinen Charakteren, auch wenn man nach einem Wechsel selbiger schnell daraus schließt, dass es einem gleichgültig ist.
Begonnen habe ich damals mit Valaary, später Valaary Asgariell. Ein Mädchen von vulgärem Auftreten. Als Frau war sie auch nicht besser, nur lauter. Irgendwie hat sie das Serum des Todes nie ganz verkraftet.
Zu gute muss man ihr die Mitgründung des Clans Colindo Iaew halten. Ein kurz aufglimmender Funke von Stolz an Narretei und spöttischen Spielchen in gemeinschaftlichen Verhältnissen auf Kosten der hochmütigen dunklen Zusammenkunft.
Vor lauter Fröhlichkeit nahm sich die Co-Obernärrin im Übrigen das Leben.
Der Hang zur Dramatik trägt unter anderem auch zur Auflockerung des Spieles bei, merkt euch das!
Lythande Aywlie war eine Kriegerin. Ritterlich, ausgeglichen, bodenständig, und wenn auch in jeder Hinsicht erstrebenswert waren ihre Eigenschaften schier unspielbar für jemanden der gerne mal mit Pauken und Trompeten ins Fettnäpfchen marschiert. Drum war ihr Auftritt nur recht kurz. Im Clan Cirean Croin wirkte sie seit seiner Entstehung mit bis sie recht fluchtartig - jedoch weit weniger dramatisch- das Land verließ.
Noch als Lythande über die Länder zu schweben pflegte keimte in zwei Märchenerzählen der Samen der Hänsel- und- Gretel- Mythologie und nach umfangreicher Vorarbeit waren da Law und Gaerfin Tinnuin (ratet, wer von beiden ich bin!)
Sie sind Kinder von herzoglicher Abstammung, wuchsen jedoch auf den Länderein eines nahen Verwandten auf um bei Hof nicht allzu sehr im Weg zu sein. Als sie ins rechte Alter kamen wurden sie auf eine Reise die Ihrer Ausbildung zu gute kommen sollte nach Mirimotha geschickt. Sie kamen an, aber beide Kinder nahmen ab dort verschiedene Wege und jedes muss mit seiner eigenen Hexe fertig werden. Das ist nun Jahre her. Was wohl aus ihnen geworden ist? Um zu wissen wer Fin ist sollte man erst einmal das herausfinden. Ja, ich denke schon.
Zwischenzeitlich setzte ich einen jungen Kämpfer auf Mirimotha. Er beschloss gerade seine Knappenjahre bei den Kämpfern und prahlte groß damit, ein mächtiger Ritter zu werden. Phelan Phelatis war sein Name, aber ich kann mich auch irren. Ich hatte definitiv meine Freude daran den Gecken ein paar Stunden rum toben zu lassen.
Außerdem erdachte ich Najichas at Zyr. Ein harter Kerl, ziemlich fieß, und tot.
Ich hoffe, ich habe den Rahmen nicht gesprengt.
Es gibt etliche Spieler die unverändert ihre Rollen spielen. Natürlich ist es schön sie immer wieder zu sehen! Ich quell manchmal einfach über vor Ideen...