Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Hier kann über alles diskutiert werden, wirklich alles. Betonung liegt auf "diskutiert", das ist also kein Freischein zum Spammen.
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master-of-disaster
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Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von master-of-disaster » 13. Feb 2010, 22:54

Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Zuerst einmal: Niemand muss meine Meinung teilen, niemand ist gezwungen dies zu lesen, allerdings möchte ich so nur mal sagen was ich denke.

Der "Atzen-Style" überflutet Deutschland. Man sieht immer mehr junge Leute, die mit Jogging-Hose und eine Kappe durch die Stadt gehen. Aber ist das, was sie Musik nennen, auch wirklich Musik?
Die Künstler, die diese Musik machen sind meist auf einmal da, einfach so aus dem nichts. Eine gute Idee für einen Song, einmal aufgenommen und an einen Plattenboss geschickt, der damit das schnelle Geld wittert. Aber wo bleibt die Liebe zur Musik, die Arbeit und Hingebung? Es sind die einfachsten Texte, keinen Sinn, keine (vernüftige) Botschaft und so verdienen diese Menschen sehr viel Geld. Sie nehmen jungen, nicht so bekannten Bands die Chance auf eine große Karriere, zerstören von manchen die Existenzgrundlage.
Allerdings sollten sich nicht nur die "Atzen" angesprochen fühlen. Oft genug erlebt man es, dass beim R'n'B oder beim Pop Künstler auf einmal da sind, einen einzigen großen Hit haben und dann sofort wieder verschwinden. Wer dann noch behaupten kann, dass es echte Musik sei, die gemacht worden ist, um sich auszudrücken, und nicht nur um an das Geld zu kommen, den kann man nicht mehr ernst nehmen.

Aber was genau ist denn nun "Musik"? Ich persönlich denke, dass es Musik von Musikern ist, die sich nicht durch eine Casting-Show oder ähnliches das Ansehen erspielt haben. Sie haben in kleinen Clubs angefangen und stehen nicht auf mal auf der ganz großen Bühne.
Sehen wir uns nur mal ein paar der besten deutschen Bands an. Die Toten Hosen zum Beispiel. Die Herren haben sich mit viel Mühe von kleinen Punk-Clubs am Rhein zum Headliner bei Rock am Ring gespielt. Das gleiche haben die Ärzte geschafft, und die Beatsteaks sind auf dem besten weg das selbe zu erreichen. Oder gehen wir in eine andere Musikrichtung. Nehmen wir uns nurmal den Hip-Hop/Rap. Eines der besten Beispiele ist Bushido. Als kleiner Rapper mitten in Berlin angefangen, mit Mühe und viel Schweis hat er sich zu einem der derzeit bekanntesten und erfolgreichsten Rapper in Deutschlands entwickelt.

Also, was ist noch richtige Musik? Meiner Meinung nach ist es die Musik von denen, die sich jahrelang bemüht haben etwas Großes zu erschaffen. Genau diese Menschen haben es verdient als Künstler, im musikalischen Sinne, bezeichnet zu werden. Der ganze Rest ist nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut, sondern einfach nur Kommerz.

Kritiken sind gerne gesehen, so lange sie nicht nur 'öööh, du bist blöd' und ähnliches beinhalten. Danke

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Mheatus
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Mheatus » 13. Feb 2010, 23:01

"Richtige" Musik ist ein komischer Begriff. Als Musik sehe ich eigentlich als jede mögliche Musikrichtung an - egal ob Sprechgesang, Instrumentales oder Techno aus der Röhre. Wobei ich mit "Atzen"musik oder Rage Metal oder ähnlichem, wo nur noch gegrunzt oder gebrüllt wird, auch nix anfangen kann. "Richtige" Musik gibt es für meinen Geschmack nicht, da es jeder anders definieren würde und ein zu Mainstream-geprägter Markt auch nicht gut wäre.
Doch ich habe auch kein Problem mit Castingshowgewinnern. Die meisten sind rasch wieder vom Markt und manche klingen auch ganz passabel.

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Hurdock
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Hurdock » 13. Feb 2010, 23:07

Musik ist etwas, was ins Herz gehen muss. Durch tiefsinnige Texte, oder durch ansprechende Melodien.
Meiner Meinung nach, ist es quatsch Musik erst als solches anzusehen, wenn man es mehrere Jahre macht, sondern das Entscheidende ist das Herz. Wer Herz in seine Musik steckt, der kann die Menschen berühren und etwas erreichen. Leute und Bands, wie z.B. Frauenarzt, verachte ich, da sie nicht ihr Herz in die Musik legen, sondern durch asoziale Texte versuchen, pubertierende jugendliche zu beeindrucken, wie cool sie denn sind. Sinnlosen Hip-Hop/Rap kann ich auch nicht leiden, aber sobald nur ein wenig Herz mit dabei ist, lässt es sich anhören. Manche Texte die am Anfang asozial erscheinen haben auf den zweiten Blick auch einen tieferen Sinn, dagegen habe ich nichts.

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Shaun
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Shaun » 13. Feb 2010, 23:29

Gute Musik erzählt meiner Meinung nach Geschichten, spricht von Gefühlen, oder regt zum Nachdenken an.
Mir persönlich gefallen auch eher tiefgründigere Texte, egal welche Musikrichtung, und die beispielhaft genannte Atzenmusik gefällt mir wirklich überhaupt nicht.
Ich hab auch nichts gegen irgendwelche Partymusik, aber dann bitte nicht diskriminierende oder einfach nur noch dumme Texte.
Ansonsten kann man dem, was Hurdock gesagt hat nur zustimmen.
"The problem with quotes on the internet is that people instantly believe they are real"
-Abraham Lincoln

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Schmiddi
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Schmiddi » 13. Feb 2010, 23:52

master-of-disaster hat geschrieben:Die Künstler, die diese Musik machen sind meist auf einmal da, einfach so aus dem nichts. Eine gute Idee für einen Song, einmal aufgenommen und an einen Plattenboss geschickt, der damit das schnelle Geld wittert. Aber wo bleibt die Liebe zur Musik, die Arbeit und Hingebung? Es sind die einfachsten Texte, keinen Sinn, keine (vernüftige) Botschaft und so verdienen diese Menschen sehr viel Geld. Sie nehmen jungen, nicht so bekannten Bands die Chance auf eine große Karriere, zerstören von manchen die Existenzgrundlage.
Können die Leute was dafür, dass sie nach einem Song wieder fallen gelassen werden? Glaubst du, die wollen das? Und denkst du, da steckt keine "Liebe" drin? Auch in Techno bzw. RnB mit starker elektronischer Neigung steckt sehr viel hinter. Deshalb sind beispielweise Timbaland und David Guetta auch dermaßen erfolgreich. In Musik muss meiner Ansicht nach auch nicht zwigend eine tiefgehende Botschaft stecken. Reicht doch auch, wenns einfach geil klingt und man drauf abgehen kann
master-of-disaster hat geschrieben:Allerdings sollten sich nicht nur die "Atzen" angesprochen fühlen. Oft genug erlebt man es, dass beim R'n'B oder beim Pop Künstler auf einmal da sind, einen einzigen großen Hit haben und dann sofort wieder verschwinden. Wer dann noch behaupten kann, dass es echte Musik sei, die gemacht worden ist, um sich auszudrücken, und nicht nur um an das Geld zu kommen, den kann man nicht mehr ernst nehmen.
Wie oben schon angedeutet: Kannst du wissen, ob er einfach fallen gelassen wurde, oder nur Geld wollte? (Beispiel: DSDS. Die Leute müssen horrormäßig was an RTL abdrücken und werden ein Jahr nach der Show(Also passend zur nächsten) fein ins Wasser geschubst und der Manager haut ab. Ab dann hört man nichts mehr.)
Und was ist daran schlimm, wenn jemand damit auch Geld machen möchte? Wenns doch klappt, kann er sich doch dran freuen, und die Leute ebenso, weils dann vermutlich auch gut ist.
master-of-disaster hat geschrieben:Aber was genau ist denn nun "Musik"? Ich persönlich denke, dass es Musik von Musikern ist, die sich nicht durch eine Casting-Show oder ähnliches das Ansehen erspielt haben. Sie haben in kleinen Clubs angefangen und stehen nicht auf mal auf der ganz großen Bühne.
Sehen wir uns nur mal ein paar der besten deutschen Bands an. Die Toten Hosen zum Beispiel. Die Herren haben sich mit viel Mühe von kleinen Punk-Clubs am Rhein zum Headliner bei Rock am Ring gespielt. Das gleiche haben die Ärzte geschafft, und die Beatsteaks sind auf dem besten weg das selbe zu erreichen. Oder gehen wir in eine andere Musikrichtung. Nehmen wir uns nurmal den Hip-Hop/Rap. Eines der besten Beispiele ist Bushido. Als kleiner Rapper mitten in Berlin angefangen, mit Mühe und viel Schweis hat er sich zu einem der derzeit bekanntesten und erfolgreichsten Rapper in Deutschlands entwickelt.
Bushido ist so ne Sache. Der wurd auch nicht nur durch seine Leistung berühmt. Kann man aber schlecht beurteilen, da auch das bloße Werbung sein konnte.
Zum Rest vom Zitierten kann man relativ wenig schreiben. Das ist halt deine Ansicht von Musikern.
master-of-disaster hat geschrieben:Also, was ist noch richtige Musik? Meiner Meinung nach ist es die Musik von denen, die sich jahrelang bemüht haben etwas Großes zu erschaffen. Genau diese Menschen haben es verdient als Künstler, im musikalischen Sinne, bezeichnet zu werden. Der ganze Rest ist nicht schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut, sondern einfach nur Kommerz.
Solche Leute würde ich auch eher als Künstler bezeichnen, da bei denen halt wirklich klar wird, dass es nicht nur ums Geld geht. Beispielsweise haben die Ärzte beim Entstehen des Kopierschutzes auch keinen draufgepackt, weil sie gesagt haben, echte Fans kaufen die CD. Und so ist das nunmal auch passiert.
In meinen Augen ist nur die Wortwahl ziemlich doof. Irgendwie ist doch alles, was irgendwie zusammenhängende Töne ergibt, Musik. Und Musiker sind nunmal die, die dafür verantwortlich sind.
Geschmacksfrage.
Achja: Auch wenn ich auf Electro abfahre, hasse ich diesen Atzenscheiß :D

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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Towly » 14. Feb 2010, 00:13

Hallo erstmal (;

Frauenarzt und co sind keine eintagsfliegen...die sind schon lange im geschäft...die haben hart gearbeitet...wer frauenarzt kennt weiss was ich mein...den und co gibs schon lange..nur halt untergrundmässig..genau wie kiz...die haben sich selbst hochgepusht....genau wie sido..die ärzte,, die toten hosen...bushido naja...texte hat er meist nicht selbst geschrieben...aber da hab ich nichts mehr zu sagen...
ich kenne arzt..und er hat verdient gefeiert zu werden...ausserdem sieht man sowas auch bei 50cent..früher gefeiert heute isser naja...verkauft er kaum was (;
das passiert auch mit denen die jetzt gefeiert werden..das wars ersmal von mir
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Dias Flac
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Dias Flac » 14. Feb 2010, 05:30

Naja, zu dem Atzen-ding hatte ich vor kurzem auch noch die Rede. Gefällt mir auch nich wirklich, aber Frauenarzt ist ja schon echt sau lange im Geschäft. Angefangen mit den Untergrundtapes, die mehr oder weniger nur in der Szene bekannt sind. Und jetzt hat er eben was gefunden, was vielen gefällt. Ihm anscheinend auch...is doch schön. Und das er nach all den Jahren mal vernünftig Geld damit macht, kann man ihm auch nich übel nehmen.

joa, Bushido...^^ Is so ne Sache. Der ist am Ende schon bewusst den Weg des Erfolges gegangen. Angeblich schreibt er die Texte nicht selbst. Und als meistgehörter Rapper in Deutschland noch frauenfeindlich, schwulenfeindlich...usw zu sein, ist für die Presse ein gefundenes Fressen. Für die Regierung ein "Buhmann". Super Image für den Erfolg.

Und was man mal sagen muss:
Hurdock hat geschrieben:Leute und Bands, wie z.B. Frauenarzt, verachte ich, da sie nicht ihr Herz in die Musik legen, sondern durch asoziale Texte versuchen, pubertierende jugendliche zu beeindrucken, wie cool sie denn sind.
Diese Musik war niemals für Jugendliche gedacht, und auch nicht um diese zu beindrucken. Und selbst wenn es mal härtere Texte sind, die vllt nur jemanden beleidigen sollen
Samy Deluxe hat geschrieben:Rap ist eben Competition, es wird immer Battles geben
Naja, ich könnte jetzt noch haufenweise andere zu diesem Thema zitiern, der Schluss:

Richtige Musik ist für mich, wenn der Künstler selbst noch Spaß daran hat. Wenn er sich seine Musik selbst anhören würde. Wenn er dabei viel/wenig Geld verdient, ist das nur die Krönung ;)

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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Towly » 14. Feb 2010, 10:22

respekt @dias
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drazzer
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von drazzer » 14. Feb 2010, 13:50

Richtige Musik defininiert jeder für sich selbst. Ich denke, dass ein Punker "richtige" Musik anders empfindet als ein HipHopper es sieht. Von daher denke ich, dass die richtige Musik diejenige ist, die jemanden individuell unterhält und dem Hörer das gibt, was er gerade braucht. Sei es ein Seelentröster, ein Stimmungsaufheizer oder ein Stimmungsobenerhalter

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Blizz
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Blizz » 14. Feb 2010, 14:08

Musik ist alles was Lärm erzeugt und dabei einer Melodie folgt, mich stört dieses richtige in der Frage. Wer hat das Recht zu entscheiden welche Musik nicht gut ist oder gar überhaupt keine Musik ist?

Ich mach mal aus richtige gute Musik dann kann ich die Frage beantworten.

Gute Musik ist für mich Musik die ich stundenlang hören kann, ohne das es mir dabei langweilig wird, wobei mir der Text/Sänger/Botschaft an sich völlig egal ist, wichtig ist nur wie es klingt.

Zb. so was das höre ich derzeit auch schon so 1 1/2 Stunden klingt aber auch einfach grandios.
Ist halt Live


http://www.youtube.com/watch?v=ukh0pq7oP4M

Wobei ich bei dem Lied weiß worum es geht, das ist aber auch nicht sonderlich schwer wenn man das Video dazu kennt und denn Titel betrachtet, ist ein ziemlich trauriger Titel.

OT : Tears in my Eyes habe ich dann aber wenn ich diese Version mir antun muss, mir sind zwar Text,Botschaft etc an sich egal aber bei so einem tollen Lied ( gemeint ist natürlich der obige Link ) mache ich eine Ausnahme, dann regt mich das fürchterlich auf. Vermutlich weiß sie nicht mal was sie da eigentlich singt :cry:

http://www.youtube.com/watch?v=3Vip57peEm0
Irgendwas ist immer
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Hurdock
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Hurdock » 14. Feb 2010, 15:38

Dias Flac hat geschrieben:Und was man mal sagen muss:
Hurdock hat geschrieben:Leute und Bands, wie z.B. Frauenarzt, verachte ich, da sie nicht ihr Herz in die Musik legen, sondern durch asoziale Texte versuchen, pubertierende jugendliche zu beeindrucken, wie cool sie denn sind.
Diese Musik war niemals für Jugendliche gedacht, und auch nicht um diese zu beindrucken. Und selbst wenn es mal härtere Texte sind, die vllt nur jemanden beleidigen sollen [...]
Du willst mir hoffentlich nicht erzählen, dass erwachsene Leute mit normalem Menschenverstand solche Lieder wie "Lass dich gehen" für sinnvolle Texte halten?
Ich zitiere mal ein paar Textstellen, die ich eben rausgesucht habe:
"Spreiz deine Beine
Zeig die Fotze
Lass Dich gehen"

"Ich habe ziemlich dicke Eier
und nen steifen harten Schwanz"

"Is mir wirklich richtig Latte
Ob du willst oder nicht
Erst machst du mich riesengeil"

Ok wenn diese Texte nicht gemacht wurden um jugendlich zu beeindrucken, wofür dann?
Vielleicht um die eigene Verachtung von Frauen zu zeigen?
Ich denke solche Texte haben keinen Respekt verdient. Eher Verachtung.

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Kenka-yotsu
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Kenka-yotsu » 14. Feb 2010, 15:45

Ich finde solche Diskussionen relativ schwachsinnig...

Ich bin eher so ein Allrounder und höre so gut wie "alles"...
Kommt auch ganz auf die Situation, den Ort, meine Gefühle, Umgebung und Gesellschaft an...
Wenn ich in der Disco bin, möcht ich sicher keine Balladen hören, wenn ich vorm Fight bin, hör ich auch keine Klassische Musik... Usw usw...
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Piru » 14. Feb 2010, 17:05

[[Folk|Dark|Viking|Heavy|Dead]Metal:Electronic[Schiller:Welle Erdball]:chiptune:ASP]
Zuletzt geändert von Piru am 14. Feb 2010, 20:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Direct Hit » 14. Feb 2010, 17:21

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Latzhosenträger
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Re: Richtige Musik - was ist das heutzutage eigentlich noch?

Beitrag von Latzhosenträger » 14. Feb 2010, 18:06

Ich bin ein Freund der handgemachten Musik - höre Hauptsächlich Death Metal - und stimme somit mit dem Threadersteller überein.

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