Spielereinen rund um Handwerkskunst

[Tröll]

Hm, meiner Meinung nach fehlt, dass jeder Spieler einen Zettel an eine Wand der Handwerkshalle hängen kann, in welchem er ein Item aus der Halle auswählt und ein Angebot dafür unterbreitet. Ein Handwerker, welcher das Item Besitzt sollte dann das Angebot annehmen können und das Item zum Verkauf anbieten können, sodass der Spieler, welcher es sich bestellt hat es abholen kann. Das Gold wird dann einfach wie bei der Markthalle übermittelt.
Im selben Atemzug sollte auch der Handwerker von sich aus Items zum Verkauf über die Handwerkshalle anbieten können.
Alle Zettel sollten beim Streik voll Zorn heruntergerissen werden (oder vielleicht sogar von Mitgliedern der Gewerkschaft heruntergerissen werden können).
Einen Extraraum in der Gewerkschaft, der nur von Mitgliedern betreten werden könnte, würde ich auch begrüßen.

Am System an sich würde dies sicherlich nichts ändern, schließlich gibt es eine Markthalle, da sich dies jedoch auf die Items aus der Handwerkshalle beschränkt wird es weniger Items geben, wodurch man das ganze wie ein schwarzes Brett (ähnlich der alten Eiche) konzipieren könnte.

Bis auf die Sache mit den abnutzenden Portalmaschinen finde ich die Ideen gut. Das Problem bei dieser Idee liegt an den mangelnden Alternativen. Nicht jeder will sich mit 6kxp gleich Handwerkskunst kaufen, nicht jeder will seine Portalmaschine irgendeinem Spieler in die Hand drücken, es sollte also eine Alternative geben, die eventuell teurer ist. Als Beispiel würde mir dort eine Reparatur beim der Handwerkshalle Meister höchstselbst einfallen. Dies würde zudem die Handwerker daran hindern Preise abzusprechen und für Reparaturen von Protalmaschinen Preise in Höhe von mehreren tausend gm festzulegen.

[Latzhosenträger]

Ein Teil wurde umgesetzt: viewtopic.php?f=8&t=42594&p=848700#p848700

[Latzhosenträger]

Wurde als User Idee des Jahres angemeldet.

[Aragorn Elessar]

Da scheint wohl ein Verständnisproblem vorzuliegen.
In die Gewerkschaft gehören nur die, die tatsächlich dort arbeiten. Das tun normale Spieler nicht, sie bestellen dort lediglich etwas, liefern die "Zutaten" und lassen es dann für sich bauen. Daher ist der Eintritt in die Gewerkschaft recht sinnlos.
Und auch wenn du so viel wert auf das RP bei deiner Idee legst: Eine Gewerkschaft passt einfach nicht zu Freewar. Die entstanden erst im Zuge der Industrialisierung (ich weiß, das ist das RL) und davon ist FW noch weit entfernt. ^^

[Latzhosenträger]

Freewar spielt nicht in einer anderen Zeit, sondern in einem Paralleluniversum.

[Aragorn Elessar]

Trotzdem passen Gewerkschaften nicht in eine Zeit, in der man mit Schwert und Bogen kämpft. Egal, wo sich diese Welt befindet.
Du darfst übrigens auch gerne den ersten Teil meines Beitrags berücksichtigen.

[Latzhosenträger]

Man kann auch nur in die Gewerkschaft eintreten, wenn man da arbeitet. Steht auch schon im Startpost.

[Aragorn Elessar]

Das tun normale Spieler nicht, sie bestellen dort lediglich etwas, liefern die "Zutaten" und lassen es dann für sich bauen. Daher ist der Eintritt in die Gewerkschaft recht sinnlos.

Und außerdem werden sie nicht entlohnt.

[Rick James]

Trotzdem passen Gewerkschaften nicht in eine Zeit, in der man mit Schwert und Bogen kämpft. Egal, wo sich diese Welt befindet.
Du darfst übrigens auch gerne den ersten Teil meines Beitrags berücksichtigen.

Dann nennen wir es halt Handwerksgilde und nicht Gewerkschaft. Gilden gab es nämlich schon zu Zeiten von Schwert und Bogen

[Aragorn Elessar]

Nur haben die nie einen Aufstand angezettelt. ^^

[Blue.Shark]

Zu 1) hört sich richtig gut an

Zu2) ist ja schon drin

Zu 3) Auch dafür, wobei das ja nichts bringt, weil man ja schon 1 feld daneben im zubehörladen seine waffen reparieren lassen kann

[Latzhosenträger]

Zu 3) Auch dafür, wobei das ja nichts bringt, weil man ja schon 1 feld daneben im zubehörladen seine waffen reparieren lassen kann

Muss ja nichts bringen

[Trianon]

Nun machst du auch bei diesem selbstverliebten Thread mit...?
Ich würd mich nie mit Mr. Froger (der neue Alisami), Blue Shark und co. messen wollen.