Google Chrome Beta

[globaler n00bbann]

jaja und alle anderen sind sicher


naja dann gehen 500 andere mit mir unter und alle nur wegegn po1son ( blöder clani aus w12 *grüß*)

[LuBuLegend]

Dann könntest du aber google anklagen und immer noch gute Chancen haben, da das Projekt Chrome offensichtlich auf Betrug aus war. Rein rechtlich gesehen reicht ein *kreuzchen* bei den AGB's nciht aus wenn solche Daten in einem grossen Text stehen. Solche Informationen müssen deutlich sichtbar, leserlich usw aufgefordert werden.
Wenn also irgendwas passiert dann nichts wie zum Anwalt damit - dann muss sich der einflussreiche Chef von Google hinter seiner Firma hervorkriechen und sich schön und sinnlos rausreden.

ich freu mich schon

[kaot]

Also so wie ihr hier alle rumheult darf keiner von euch jemals einen begrifft "gegoogelt" haben, youtube videos angesehen o.ä.
vnvs beitrag scheint ohnehin keiner der Poster der letzten Seite geschrieben.
Naja... macht ihr mal schön geplärr, zwingt euch niemand das Ding zu benutzen - aber dann bitte bitte durchweg diese Haltung behalten und Suchmaschienen ebenso meiden wie social-networking plattformen (StudiVZ, Facebook, Myspace...) und vielleicht sich mal über die geplante Datenerfassung durch unseren lieben fast-gar-nicht-paranoiden-Staat schlau machen.

[Brio]

ich glaube auch, dass hier einige ein bisschen übertreiben. Google Chrome wird ganz sicher nicht irgendwelche Passwörter an Google übertragen.
Das einzige was er macht und was auch verständlich ist, ist dass er wahrscheinlich protokolliert auf welchen Seiten man war, was aber mir persönlich nichts ausmacht, da ich ja nichts illegales etc. aufrufe, und lieber bekomme ich gezielte auf mich zugeschnittene Werbung als irgendein Zeugs, dass mich eh nicht interessiert..

also nicht gleich wegen ein paar Gerüchten alles schlecht reden...
mfg Brio

[Isdrador]

Google führt in seinen Datenschutzbestimmungen diverse Informationen auf, die von Chrome an Google gesendet werden. Jede Installation erhält mindestens eine eindeutige Identifikationsnummer, die bei der Installation, bei der ersten Verwendung und bei jeder automatischen Aktualisierungsprüfung mit weiteren grundlegenden Informationen zur Browser-Installation an Google gesendet wird.

Diese Identifikationsnummer wird in einer normalen Config-Datei gespeichert und lässt sich somit beliebig ändern oder ganz entfernen. Die erneute Generation einer Nummer lässt sich mittels Schreibschutz dieser Datei verhindern.

Das Senden weiterer Daten an Google ist abschaltbar, in der Standard-Installation aber aktiviert. So wird jede abgerufene Seite mit der URL an Google versendet, selbst wenn sie nicht verfügbar war. Weiterhin wird bereits beim Tippen einer Adresse jedes Schriftzeichen unverschlüsselt an Google übermittelt, um Vervollständigungsvorschläge der Eingabe zu ermöglichen.

Wie du schon sagst, kann man das Senden weiterer Daten deaktivieren. Auch das Senden beim Tippen einer Adresse zur Vervollständigung lässt sich deaktivieren.

[Aldi]

http://www.heise.de/newsticker/Exploit- ... ung/115544

Die Bedeutung von "Beta" wird durch die Art und Weise, wie Google seinen neuen Browser präsentiert, sehr verharmlost. Weniger versierte User tappen so in eine Sicherheitsfalle.

Deshalb am besten auf Sotrax hören^^

Aber wie gesagt, wer Chrome nur zum FW zocken nutzt, weil der Firefox da bei ihm laggt, braucht da keine große Angst haben. Dass Google irgendwelche Freewar Daten damit ausspäht wie Passwörter etc ist Quatsch und steht auch in keinem der Artikel.

[Isdrador]

http://www.heise.de/newsticker/Exploit- ... ung/115544

Die Bedeutung von "Beta" wird durch die Art und Weise, wie Google seinen neuen Browser präsentiert, sehr verharmlost. Weniger versierte User tappen so in eine Sicherheitsfalle.

Deshalb am besten auf Sotrax hören^^

Aber wie gesagt, wer Chrome nur zum FW zocken nutzt, weil der Firefox da bei ihm laggt, braucht da keine große Angst haben. Dass Google irgendwelche Freewar Daten damit ausspäht wie Passwörter etc ist Quatsch und steht auch in keinem der Artikel.

Im von dir selbst geposteten Artikel steht:

[Update] Im aktuellen Chrome-Build 0.2.149.29 ist der Fehler bereits behoben. Chrome-Anwender können herausfinden, welchen Build sie einsetzen, indem sie auf den Schraubenschlüssel neben der Adressleiste klicken und dort "About Google Chrome" auswählen. Ist die installierte Revision nicht mehr aktuell, macht Chrome im Fenster links unten auf eine neuere Version aufmerksam. [/Update]

Das Update auf diese Version war bei mir schon gestern möglich, daher muss wohl über das Problem nicht mehr weiter geredet werden.

[vnv_nation]

Tacheles:

Jeder kann an das FW PW kommen, der weiß, wie. Da spielt der Browser überhaupt keine Rolle. Um jedoch hier nicht noch mehr Leute auf dumme Ideen zu bringen, werde ich darauf aber in keiner Form eingehen. Der Nutzer damh hat diesbezüglich bereits einmal etwas gepostet. Soviel erst einmal dazu. Das Chrome Daten, die nicht für seine Ersteller bestimmt sind nach Hause schickt, stimmt schlicht nicht. Wenn man das Häkchen bei "Beteiligen an Blub" nicht setzt, dann verhält sich der Browser so, wie jeder andere. Weiterhin macht das Gelärme, weil es Google ist überhaupt keinen Sinn, wenn man z.B. FF benutzt, da auch dieser Browser die Option besitzt nach Hause telefonieren zu können um Nutzerstatistiken zu übertragen. Auch diese wird über den Optionsdialog des Browsers (de-)aktiviert. Ähnliches lässt sich bei der oftmals angebotenen Yahoo-Toolbar feststellen und auch MS LiveSearch ist nicht ohne diese Option geboren worden. Noch extremer ist jeder Messenger, der ja mittlerweile Kontaktdaten auf den Anbieterservern speichert. Wer all diese Leichtfertigkeiten von sich aus begeht, hat meiner Ansicht nach kein Anrecht über Chrome des Datenkraken Google zu meckern. Besonders dann nicht, wenn sich die Informationen aus Halbwissen zusammensetzen und Verschwörungstheorien gleichkommen. Exploits entdeckt man durch ausprobieren, dann wird bei OpenSource Software der Code kontrolliert und der Maintainer (ist sowas wie der Projektleiter) verständigt. Das man Google extrem auf die Finger schauen wird, dass es sich der Konzern definitiv nicht leisten kann eine DLL oder sonstige Bibliothek nicht freizugeben, da sonst die Gerüchteküche überquellen würde, habe ich bereits geschrieben und sollte von so manchem hier Postenden einfach durchdacht werden.

Wenn ihr auch nur ein Datum findet, welches nicht an den Server gesendet wird, den ihr erreichen wollt - und ihr keinen Proxy oder Annondienst verwendet, bei deaktivierter Heiminformationsoption -, dann legt es offen, zeigt an, wie ihr das Ergebnis ermittelt habt, so das andere dies reproduzieren und somit verifizieren können. Derzeit gibt es darüber keinerlei Informationen, außer jener reißerischen Beiträge, die ohne jeglichen klaren Beweis, bzw. Herkunftsort der Information veröffentlicht wurden. Es steht nirgendwo, welche Datensätze angeblich übermittelt werden, es steht nicht da, ob die entsprechende Option aktiviert war, in diesem Falle fehlt obendrein die Versionsangabe, da sowas auch ein Bug sein kann (ein fehlerhafter Vergleich soll schon Raketen zum Absturz gebracht haben ist ein Fakt, nur so am Rande). Ob man hinter einem Fehler Absicht vermutet, sei jedem selbst überlassen, aber bitte daran denken, auch bei Google sitzen nur Menschen

Das ein Beta Fehler hat, sollte jedem, der sie benutzt klar sein. Jedes heutzutage auf dem Markt erscheinende Spiel oder jede andere Software verfügt über den einen oder anderen Bug, für die Dinger gibt es Patches. Alle in diesem Thread Schreibenden verwenden ein ursprünglich ebenfalls nicht absolut fehlerfreies Betriebssystem (warum sonst gibt es SP1, SP2 und SP3?), welches diesen Anspruch auch heute nicht erheben kann und mit seiner neusten Version auf gar keinen Fall darf (die Exploits sind mal richtig heftig und darum kümmert sich kaum einer). Weiterhin hat wenigstens jeder Zweite die Aktivierungsoption seines XPs genutzt (ja, man kann sie auch legal umgehen), somit seine privaten Daten bereits einem Konzern übermittelt, der ebenfalls nicht preisgibt, was mit diesen genau geschieht und ob sie dem EU-Datenschutzrecht konform gespeichert und genutzt werden. Wer keine Exploits/Bug behaftete Software will, der soll den Rechner vom Strom trennen und ihn nimmer mehr betreiben. Betatests sind gut, Betatests sind wichtig und Google hat mit der Entwicklung als Opensource Variante etwas verstanden, was Microsoft in 1o Jahren nicht kapiert haben wird: Ein breites Feld von interessierten Nutzern, welches mit dem Interesse der Verbesserung an einem Projekt arbeitet, bringt dieses schneller voran, als eine kleine, in sich abgeschlossen Gruppe (Hierbei sind die Begriff klein und abgeschlossen als verschwommen zu betrachten).

Es ist schon beinahe paradox, dass ich als Gegner der Datensammelwut des Staates und der Konzerne hier nun einen verteidige, weil es etwas gibt, was ich noch weniger mag: Gerüchte verbreiten, die jeglicher sachlich korrekter Grundlage entbehren.

@globaler Noobbann: Es gibt genügend Seiten, die dir unterschiedlichste Gerüchte über die angeblichen Aktivitäten Googles präsentieren. Sei es, wie es ist, auch wenn die Daten Teil anonymisiert sind, so ist theoretisch eine eineindeutige Zuordnung zum Browser (über jene generierte ID) möglich. Es kann also ermittelt werden um welchen Typus Mensch es sich bei dir handelt. Diese Daten könnten an Dritte weitergegeben bzw. verkauft werden. Hier hat Google jedoch definitiv im Einflussbereich der EU ein Problem. Die durch das EU-Parlament ausgegebenen Richtlinien zu Schaffung entprechender regionaler Datenschutzgesetze untersagen die Verwendung von persönlichen bzw. personalisierten Daten zu einem anderen, als dem vorgegebenen und zwingend zu benennenden Zweck. Die ganze Sache ist noch etwas detaillierter formuliert, ich will jedoch nicht den Rahmen sprengen, die offensichtliche Möglichkeit der Umgehung mit der Begründung: "Zum Verkauf" ist aber nicht gegeben. Hierzu einfach mal das Datenschutzgesetz DE durchlesen, auch wenn das nicht für Österreich und die Schweiz gilt, ist es aber mein Rechtsstandort . Der deutsche Staat indes versucht derzeit mit allen Mitteln und fadenscheinigsten Begründungen, bis hin zur pauschal Kriminalisierung aller Bürger, dieses Gesetz zu umgehen. Die Vorratsdatenspeicherung wird mit dem Wunsch nach Terrorabwehr begründet, es werden jedoch alle Daten und nicht nur jene, der unter dringendem Verdacht stehenden gespeichert und können analysiert werden. Eine Wahl hast du nicht, es sei denn, du willst das Land verlassen (dann wandere aber nicht in die USA aus, da nennt sich das ganze Patriot Act). Ich für meinen Teil bin jedoch nicht bereit meine persönliche Freiheit in dieser Form beschneiden zu lassen, ich wurde in einem Überwachungsstaat groß und kann auf weitere Kontrollen gut und gerne verzichten. Ja, ich weiß, dass ich damit mein Leben riskieren könnte, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei einem Autounfall ums Leben komme einige tausend Mal höher, als dass mich ein Terrorist ermordet. Ich sage nicht, dass es nicht passieren kann, wohl aber, dass ich persönlich bereit bin, dies in Kauf zu nehmen. Otto Normal Bürger vertraut aber Medien, die - leider, leider, leider - in Deutschland in den seltensten Fällen objektiv und unabhängig berichten und, das ist das wichtigste der journalistischen Gebote: richtig und umfassend. Der Bürger wird mit Faktenfragmenten bombardiert, mit - wissentlich oder unwissentlich - eingestreuten Wertungsworten manipuliert. Darum ist es ja so wichtig sich selbst zu informieren und mehr als nur eine Zeitung bzw. Nachrichtenmedium zu konsultieren und im Zweifelsfall auch alternative Quellen zu nutzen (und hier ist das Problem, dass du mit dem Aufruf bestimmter Seiten, da diese ja gespeichert werden, "auffällig" wirst, obwohl du nur dein Recht auf Selbstbestimmung wahrnimmst) und selbst zu hinterfragen und zu durchdenken und sich dann alleine eine wirklich eigene Meinung zu bilden (ja, toll, diesen Satz kann man heutzutage dank einer großen deutschen Tageszeitung nicht einmal mehr unbefangen schreiben, Denk ich an Deutschland am hellerlichten Tag, da trifft mich der mediale Schlag, der Abgrund in den ich schauen muss, bereitet mir höchsten Verdruss). Gut, ich könnte noch wesentlich länger darüber schreiben und reden, jedenfalls ist Datenspeicherung zur Analyse nicht immer günstig. Wird sie nur verwendet um ein auf die Person zugeschnittenes Werbeangebot zu verfassen, ist dies eine Sache - die noch immer lokales Recht brechen kann und somit auf gar keinen Fall korrekt ist, der Schaden indes ist ungleich geringer. Allerdings kann damit noch weit mehr angestellt werden.

ps.: Posting getippt mit dem FF3

ps2.: Apropos Fehler, MS hat letztens (vor zwei Monaten) ein Update des Netzsicherheitsprotokolls gefahren, durch welches verschiedene Desktopfirewalls komplett ausgehebelt wurden. Dies äußerte sich entweder dadurch, dass der komplette Netzverkehr blockiert wurde, oder aber, dass alles durchging.

[Horfanio]

Noch wäre ich sehr vorsichtig mit diesem Browser.Von Experten wird empfohlen ihn (noch) nicht zu nehmen,da er erhebliche Mängel betreffend die Sicherheit aufweist^^

[vnv_nation]

Noch wäre ich sehr vorsichtig mit diesem Browser.Von Experten wird empfohlen ihn (noch) nicht zu nehmen,da er erhebliche Mängel betreffend die Sicherheit aufweist^^

Darum sagten hier ja auch viele, dass das Ding, auch beim Download: Google Chrome BETA heißt. Was für jeden halbwegs begabten Ami oder Briten schon seit Jahren bedeutet: "be carefull maybe it'll crash or even worse". Hierzulande wird aus einem eindeutig nicht vorhandenen Problem eins gemacht und das ist auch so eine Sache, die einen an DE tierisch nerven kann. Die Lettern in denen das Beta geschrieben wurde sind groß genug. Angeblich wurde dieser Status nicht deutlich genug hervorgehoben, mir persönlich tut es ja leid das sagen zu müssen, aber, wer noch nicht verstanden hat, wo der Unterschied zwischen Beta und Release ist, der sollte eigentlich besser den Rechner herunterfahren.

[Law Tinnuin]

• Das Problem ist ja nicht etwa, dass Google mal eben vergessen hätte, das schöne Wörtchen Beta irgendwo hinzukrakeln, das haben sie sogar ganz vorbildlich gemacht. Das eigentlich fatale ist der anfänglich so gigantische Medienhype à la "Google geht zum Frontalangriff auf m$ über", der den Otto-Normalverbraucher (in aller Regel gleichzusetzen mit DAU) glauben lässt, Zeuge einer bisher nie dagewesen Innovation auf dem Browsermarkt zu werden. Jene Menschen sind es dann auch, die sich das Teil massenweise runterladen und installieren, dabei sein ist schließlich alles. Dann auch noch zu erwarten, dass diese Leute mehr mit dem Begriff Beta verbinden, als den zweiten Buchstaben im griechischen Alphabet oder eine Winkelbezeichnung (und auch dafür leg ich meine Hand nicht ins Feuer), ist schlicht unrealistisch. Neugier oder Wissensdrang sind für die meisten Menschen mindestens ebenso schwer verdauliche Fremdwörter. Ein Hinweis auf die teils eklatanten Sicherheitsmängel ist da imho nicht unbedingt fehl am Platze, wenn auch nicht unbedingt gleich in dutzenfacher Ausführung. Ob man sich bei einem Unternehmen wie Google nun unbedingt mit Bananaware zufriedengeben muss, soll doch bitte jeder selbst entscheiden, ganz gleich ob Beta oder nicht und wieviele Google-Mitarbeiter nun humanoider Natur sein mögen oder fernen Galaxien entstammen. Davon mal ganz abgesehen wäre ein Großteil diverser Sicherheitsdiskussionen doch ohnehin völlig hinfällig, dürfte man einen halbwegs sachverständigen, vernünftigen Nutzer voraussetzen. Da allerdings immens vielen Leuten das Bedürfnis innewohnt, jeden Murks ohne groß nachzudenken anzunehmen, gibt es eben den Beruf des Sicherheitsexperten, der den Leuten erklärt, was sie eigentlich auch so wissen könnten, und ja, e i g e n t l i c h auch sollten. Alle abschalten. Wär mit ziemlicher Sicherheit verdammt still.

[Sotrax]

Naja, für nen Beta Browser läuft er aber ziemlich gut und auch sauber. Sicherheitslücken scheinen sehr schnell per Updates geschlossen zu werden und durch das Sandboxing könnte der Browser für manch einen anwender durchaus sicherer sein als so manch anderer Browser.

Man sollte halt ausschalten, dass Chrome Daten an Google sendet, was mit den 3 Schritten weiter oben geht, dann ist der Browser scheinbar wirklich nicht schlecht.

[Nelan Nachtbringer]

könnte man dann nich eig google einfach zumüllen indem man einfach programmme laufen lässt die tausende von seiten aufrufen? und die daten werden dann an google weitergeleitet?

[kaot]

Wenn dir danach ist hält dich glaub ich niemand davon ab.
Nur behaupte ich mal ganz dreist das Google irgendwann feststellt das von BrowserID xyz so viel Zeug reinkommt das er für die Gesamtstatistik ausfällt.
Genau so gut kannst du die Inofweiterleitung auch einfach abschalten.

[Nelan Nachtbringer]

bei ner neuen chrome installation wird ne neue id zugeteilt? hab ich zumindest so verstanden^^ falls das nich stimmt bitte berichtigen xD
dann "einfach" so programmieren dass er chrome immer wieder von der platte schmeißt und neu draufspielt?
xD