Hallo liebe Community,
da ich ein paar Texte rund um Freewar verfasst habe und diese gerne der Community zeigen würde habe ich dieses Thread aufgemacht. Ich fände es sehr schön wenn ihr ebenfalls Texte und Geschichten hier einstellen könntet falls auch euch die Lust packt mal etwas aufs Papier zu bringen. Ich hoffe es sammeln sich hier bald ein paar nette Schriften und Geschichten rund um Freewar.
Ich wünsche euch nun viel Spaß beim lesen und natürlich auch beim selbst schreiben!
Viele liebe Grüße
Corbeau Noir, Welt 13
Texte und Geschichten rund um Freewar
- Corbeau Noir
- Beiträge: 1
- Registriert: 27. Feb 2013, 19:14
Re: Texte und Geschichten rund um Freewar
Es war einmal ein kleiner Natla...
Sein Name war Wutze und er wurde in Narubia geboren. Dunkel, kalt und vor allem nebelig war es dort und daher stieg Wutze in das seltsam anmutende Katapult eines Nachtgonks, welches ihn nach Konlir schleuderte.
So zog Wutze nun in Konlir umher um sich eine Arbeit zu suchen, da er mit dem verdienten Geld Waffen und Ausrüstung für eine Reise in die weite Welt kaufen wollte.
Bereits kurz nach seiner Ankunft in Konlir hatte Wutze einen ekelhaften Gestank wahrgenommen, der aus der Kanalisation zu stammen schien, welche mitten in Konlir lag. Ein dreckiger Serum-Geist bot ihm mit schiefem Grinsen eine Arbeitsstelle an.
Da Wutze keine Mühen scheute, um an Geld für seine Reise zu gelangen, wurde er Kanalarbeiter in der Kanalisation. Bewaffnet mit einem Rechen zog er gegen den Schmutz Konlirs in den Kampf, um nach dem täglichen Sieg in sein Bett aus Lopaknüssen zu fallen, die er beim Trinken im Konlirer See gefunden hatte. Da Wutze sehr geizig war, trank er niemals etwas anders, als das leckere Brackwasser des Konlirer Sees. Gesundheitliche Probleme stellen sich daraufhin erst im verlaufe seines Lebensabends ein.
Im Laufe der Zeit brach bei dem kleinen Natla Wutze jedoch eine für seine Rasse nicht untypische Eigenschaft hervor: Er wollte nicht nur Dreckklumpen und Müll in seinen dürren Fingern halten, sondern bare Münze sollte in seiner Hand funkeln.
Daher beschloss er gen Westen zu ziehen, in der einigen Gerüchten nach eine Art Handelsplatz zu liegen schien.
Wutze fand tatsächlich die große Markthalle, in der die verschiedenen Völker dieser Welt ihre Waren feilboten.
Von bleichen Onlo-Knochen (meist von Mensch-Kämpfern angeboten), über lecker Wakrud-Pilze bis hin zu gefährlichen Sumpfgasbomben gab es hier alles zu kaufen, was das Herz begehrte.
An der Markthalle waren vielerlei Geschäftsleute unterwegs, ein Taruner und ein Onlo waren dabei, für die wohl auch die Bezeichnung "Schmieriger Geschäftemacher" durchaus zutreffend gewesen wäre. Allerdings war Wutze kein gewöhnlicher Natla und daher zog er nach kurzer Zeit weiter um einem noch größeren Drang nachzugehen: Er wollte noch mehr Goldmünzen in seinen Händen halten und hatte von einigen Händlern an der Markhalle mitbekommen, dass es eine Börse gab, an der man enorme gewinne verzeichnen konnte. Um nicht von einem Milch-süchtigen Onlo auf dem Weg dorthin gemeuchelt zu werden, legte sich Wutze einen Schutz der Händler zu und zog von dannen.
An der Börse angekommen verstand er schnell um was es bei der Börse ging: In der Nase bohren und auf das Steigen der Aktienkurse warten. Dadurch machte der kleine Wutze eine menge Geld, die er jedoch noch weiter vermehre wollte.
So wie es kommen musste, war eines Tages ein Reisender an der Börse, um dort ein leckeres Teidam-Schnitzel zu verzehren.
Dieser berichtete von einem Casino, in dem man schier unmögliche Gewinne erzielen konnte und dies erweckte Wutzes Interesse.
Zum Dank für diese wertvolle Information schenkte Wutze dem matschigen Haufen Sand, der nach einem kräftigen Regenguss von dem Fremden noch übrig geblieben war einen Taucheranzug.
Wutze ging zu besagtem Casino und verlor all sein Geld, woraufhin der kleine, traurige Natla mit Tränen in den Augen den baldigen Abschied aus der Welt der sterblichen ankündigte.
Allerdings musste Wutze feststellen, dass er nicht einmal mehr das Geld für einen Strick besaß...
Noch heute kann man Wutze, den gescheiterten Natla in den Wäldern rund um Konlir herumstromern sehen und auch sein Freund, der Matschhaufen ist zuweilen an der Börse anzutreffen...
Sein Name war Wutze und er wurde in Narubia geboren. Dunkel, kalt und vor allem nebelig war es dort und daher stieg Wutze in das seltsam anmutende Katapult eines Nachtgonks, welches ihn nach Konlir schleuderte.
So zog Wutze nun in Konlir umher um sich eine Arbeit zu suchen, da er mit dem verdienten Geld Waffen und Ausrüstung für eine Reise in die weite Welt kaufen wollte.
Bereits kurz nach seiner Ankunft in Konlir hatte Wutze einen ekelhaften Gestank wahrgenommen, der aus der Kanalisation zu stammen schien, welche mitten in Konlir lag. Ein dreckiger Serum-Geist bot ihm mit schiefem Grinsen eine Arbeitsstelle an.
Da Wutze keine Mühen scheute, um an Geld für seine Reise zu gelangen, wurde er Kanalarbeiter in der Kanalisation. Bewaffnet mit einem Rechen zog er gegen den Schmutz Konlirs in den Kampf, um nach dem täglichen Sieg in sein Bett aus Lopaknüssen zu fallen, die er beim Trinken im Konlirer See gefunden hatte. Da Wutze sehr geizig war, trank er niemals etwas anders, als das leckere Brackwasser des Konlirer Sees. Gesundheitliche Probleme stellen sich daraufhin erst im verlaufe seines Lebensabends ein.
Im Laufe der Zeit brach bei dem kleinen Natla Wutze jedoch eine für seine Rasse nicht untypische Eigenschaft hervor: Er wollte nicht nur Dreckklumpen und Müll in seinen dürren Fingern halten, sondern bare Münze sollte in seiner Hand funkeln.
Daher beschloss er gen Westen zu ziehen, in der einigen Gerüchten nach eine Art Handelsplatz zu liegen schien.
Wutze fand tatsächlich die große Markthalle, in der die verschiedenen Völker dieser Welt ihre Waren feilboten.
Von bleichen Onlo-Knochen (meist von Mensch-Kämpfern angeboten), über lecker Wakrud-Pilze bis hin zu gefährlichen Sumpfgasbomben gab es hier alles zu kaufen, was das Herz begehrte.
An der Markthalle waren vielerlei Geschäftsleute unterwegs, ein Taruner und ein Onlo waren dabei, für die wohl auch die Bezeichnung "Schmieriger Geschäftemacher" durchaus zutreffend gewesen wäre. Allerdings war Wutze kein gewöhnlicher Natla und daher zog er nach kurzer Zeit weiter um einem noch größeren Drang nachzugehen: Er wollte noch mehr Goldmünzen in seinen Händen halten und hatte von einigen Händlern an der Markhalle mitbekommen, dass es eine Börse gab, an der man enorme gewinne verzeichnen konnte. Um nicht von einem Milch-süchtigen Onlo auf dem Weg dorthin gemeuchelt zu werden, legte sich Wutze einen Schutz der Händler zu und zog von dannen.
An der Börse angekommen verstand er schnell um was es bei der Börse ging: In der Nase bohren und auf das Steigen der Aktienkurse warten. Dadurch machte der kleine Wutze eine menge Geld, die er jedoch noch weiter vermehre wollte.
So wie es kommen musste, war eines Tages ein Reisender an der Börse, um dort ein leckeres Teidam-Schnitzel zu verzehren.
Dieser berichtete von einem Casino, in dem man schier unmögliche Gewinne erzielen konnte und dies erweckte Wutzes Interesse.
Zum Dank für diese wertvolle Information schenkte Wutze dem matschigen Haufen Sand, der nach einem kräftigen Regenguss von dem Fremden noch übrig geblieben war einen Taucheranzug.
Wutze ging zu besagtem Casino und verlor all sein Geld, woraufhin der kleine, traurige Natla mit Tränen in den Augen den baldigen Abschied aus der Welt der sterblichen ankündigte.
Allerdings musste Wutze feststellen, dass er nicht einmal mehr das Geld für einen Strick besaß...
Noch heute kann man Wutze, den gescheiterten Natla in den Wäldern rund um Konlir herumstromern sehen und auch sein Freund, der Matschhaufen ist zuweilen an der Börse anzutreffen...

Re: Texte und Geschichten rund um Freewar
Hab da nur meine "Einstiegsgeschichte" aus meinem Profil zu bieten:
"Geboren in den heißen Wüsten Mentorans, als Sohn einer Tarunerfamilie,
streift Dimi nun seit inzwischen 7 Jahren durch die weite Welt von Freewar.
Schon früh musste er lernen alleine zurecht zu kommen,
da ihn seine Eltern kurz nach der Geburt in der Wüste aussetzten.
Doch schon damals gelang das Dimi durchaus erfolgreich.
Vor allem dank hilfsbereiter Personen, die ihm dabei immer wieder unter die Arme griffen.
Schon bald wurde er immer stärker, trotz allem reichte es aber gegen gewisse Feinde nicht aus.
Sie schafften es immer wieder ihm stark zu zusetzen.
Dimi versuchte alles um stärker zu werden und ihnen Einhalt gebieten zu können,
doch egal was er versuchte, er schaffte es einfach nicht.
Aus Verzweiflung und als letzter Ausweg entschied er sich,
seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich der Rasse der Natla anzuschließen.
Sie waren ein friedliches Volk und aufgrund ihrer besonderen Fähigkeit des unauflösbaren Schutzes,
der letzte Ausweg für Dimi um ein für alle mal die hartnäckigen Feinde los zu werden.
Des weiteren fand er in ihnen auch eine Familie, die er in dieser Art und Weise bisher nicht hatte.
In aller Ruhe konnte er ab diesem Zeitpunkt dann weiter durch die Welt streifen
und sich auf die Jagd nach mächtigen Monstern machen.
Alleine war er dabei allerdings wie schon erwähnt nur sehr selten.
Es gab immer wieder sympathische und hilfsbereite Gefährten und Gefährtinnen,
die Dimi auf der langen Reise zur Seite standen und bis heute noch immer für ihn da sind. "
"Geboren in den heißen Wüsten Mentorans, als Sohn einer Tarunerfamilie,
streift Dimi nun seit inzwischen 7 Jahren durch die weite Welt von Freewar.
Schon früh musste er lernen alleine zurecht zu kommen,
da ihn seine Eltern kurz nach der Geburt in der Wüste aussetzten.
Doch schon damals gelang das Dimi durchaus erfolgreich.
Vor allem dank hilfsbereiter Personen, die ihm dabei immer wieder unter die Arme griffen.
Schon bald wurde er immer stärker, trotz allem reichte es aber gegen gewisse Feinde nicht aus.
Sie schafften es immer wieder ihm stark zu zusetzen.
Dimi versuchte alles um stärker zu werden und ihnen Einhalt gebieten zu können,
doch egal was er versuchte, er schaffte es einfach nicht.
Aus Verzweiflung und als letzter Ausweg entschied er sich,
seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich der Rasse der Natla anzuschließen.
Sie waren ein friedliches Volk und aufgrund ihrer besonderen Fähigkeit des unauflösbaren Schutzes,
der letzte Ausweg für Dimi um ein für alle mal die hartnäckigen Feinde los zu werden.
Des weiteren fand er in ihnen auch eine Familie, die er in dieser Art und Weise bisher nicht hatte.
In aller Ruhe konnte er ab diesem Zeitpunkt dann weiter durch die Welt streifen
und sich auf die Jagd nach mächtigen Monstern machen.
Alleine war er dabei allerdings wie schon erwähnt nur sehr selten.
Es gab immer wieder sympathische und hilfsbereite Gefährten und Gefährtinnen,
die Dimi auf der langen Reise zur Seite standen und bis heute noch immer für ihn da sind. "
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