Rassismus

Hier kann alles rund um Freewar diskutiert werden.
Billy the Kid
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Beitrag von Billy the Kid » 30. Jul 2007, 19:23

Wir sind im "Ausland" auch Ausländer und können die sprache nicht perfekt. :shock:
Keiner will im Ausland, dass er ausgelacht wird, dass er die sprache nicht kann, weil er eine andere muttersprache hat.
Niemand ist Perfekt

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Arelja
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Beitrag von Arelja » 30. Jul 2007, 19:23

SpaceNatla hat geschrieben:
Apollyon hat geschrieben:@ Onkel dann geh du in ein fremdes land und schreibe und spreche fehlerfrei, mal schauen wie unfähig du bist.
Ich schätze, wenn man dann dort darauf angesprochen wird, dass die Sprache nicht wirklich ordentlich ist, ist das dann direkt ein Grund so auszuticken und rumzuheulen, dass das alles Rassismus ist und sowieso alles Nazis? :shock:
Noch dazu ist es doch wahr :roll: dieses Spiel ist ein deutsches Spiel, also sollte man hier vielleicht auch deutsch reden und nicht irgendein Kauderwelsch, welches Chinesisch eher ähnelt. Da gibt es sowohl deutsche Spieler als auch andere, und zu beiden würde ich sagen, dass sie doch bitte erst mal die deutsche Sprache beherrschen sollen, bevor sie in einem deutschen Chat labern. Oder meldest du dich bei einem spanischen Spiel an, um dann da deine dürftigen Spanischkenntnisse auszuprobieren? Das wäre genauso schwachsinn
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Die Ärzte hat geschrieben:Das ist zu gut wenn das einer auf Stufe 50 hat usw also bin ich dagegen

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Geist von Fool
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Beitrag von Geist von Fool » 30. Jul 2007, 22:23

Hm? Also ich finde das ziemlich ok, wenn auch nicht deutsche Muttersprachler FW spielen wollen. Solange sie einsehen, dass Chatsprache deutsch ist, nicht drauf bestehen den SC mit ihrer Muttersprache zu füllen und sich um ein verständliches Deutsch bemühen. Die Idee seine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, indem man an einem fremdsprachigen Chat teilnimmt ist schon ohnehin mal nicht schlecht. Natürlich müssten die meisten FW-Spieler erstmal ihre eigenen Muttersprache richtig lernen...
Und im Gegensatz zu sonstigem doofen Angemache finde ich auch nicht, dass man fremdenfeindlichen Sprüchen durch ignorieren und wegstecken aus dem Weg zu gehen hat.

Da hier jegliche Beispiele fehlen, kann man natürlich nicht sagen, ob die Briefe wirklich rassistisch oder fremdenfeindlich waren - aber auch nicht, dass sie es nicht sind. Solchen Ansätzen sollte Freewar aber kein Podium bieten. Im Gegensatz, es ist ein ziemlich geeigneter Ort, um solchen Leuten zu zeigen, wie befremdlich ihr Verhalten ist.

Leute, zeigt mal etwas Offenheit und Toleranz. Niemandem faulen die Augen raus, weil jemand nicht perfektes Deutsch schreibt. Korrigieren ist ok, nörgeln nicht.

Mein Englisch ist weitaus nicht perfekt, ich habe trotzdem in den englischsprachigen Foren die ich besucht habe, nie zu hören bekommen, ich möge mich doch bitte trollen, mein Englisch sei eine Zumutung. Wenn dann gabs höfliche Nachfragen oder mal ne Korrektur und ansonsten freundliche Ermunterungen - das hat mir viel geholfen und meinen Lesern hat es offensichtlich auch keine größeren körperlichen oder geistigen Schäden zugefügt.

Nur eins sollte dein Freund überlegen, Apollyon: wer sich so verhält, ist geistig wohl nichtso arg weit entwickelt. Evtl. sollte man solchen Geschöpfen genauso mit Nachsicht begegnen, wie er es sich bei seinen Deutschkenntnissen wünscht. Jedenfalls wäre es albern, sich wegen ein paar dummer Kinder zu löschen. Meinen Erfahrungen nach hat jede Welt ausreichend freundliche und intelligente Spieler, dass ein paar Honks auf der Ignore-Liste keinen Verlust darstellen.

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Beitrag von insanus » 31. Jul 2007, 04:40

Onkel hat Folgendes geschrieben:
Wieso müssen sich eigentlich immer alle in ihrer Rasse diskriminiert fühlen, nur weil man sie drauf hinweißt mal anständig zu schreiben...nee nee....benutzt Rassismus nicht als Gründe für eure Unfähigkeit ;)
Ich weise darauf hin, dass man "hinweist" mit "s" schreibt, da es sich von "hinweisen" ableitet. ;)
Ich würde nie einem Clan beitreten, der Leute wie mich als Mitglied aufnimmt.

Mensch/Arbeiter, ausschließlich in W4 aktiv. Profil

Das oben stehende Posting ist frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit real existierenden Argumenten ist rein zufällig.

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Beitrag von vnv_nation » 31. Jul 2007, 13:11

Ist es Rassismus, wenn man die Schreibweise eines Einzelnen bemängelt, jedoch die von dreißig anderen ebenso nicht aus diesem Lande stammenden kritiklos hinnimmt? Ist es vielleicht so, dass die Worte Diskriminierung und Ausgrenzung nur all zu gern und viel zu häufig verwendet werden, nur, weil es einfacher ist anderen die Schuld zu zu schieben? Ist es nicht vielleicht so, dass es sich gar nicht um Rassismus handelt, sondern um schlichte menschliche Abneigung? Ist es nicht vielleicht so, dass jeder, der sich heute traut Missverhältnisse im Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern aufzudecken bereits als Faschist oder Rassist verschrien und verleumdet wird?

Bin ich darum jetzt ein Rassist, oder einfach nur objektiver Verkünder hinreichend unangenehmer Wahrheiten?

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Beitrag von Billy the Kid » 31. Jul 2007, 13:57

es ist schon eine langfristige sache hab ich ja schon geschrieben (5wochen)<--zum thema löschen. Er würde seinen acc zwar nie löschen aber er hat es im Hinterkopf, es wären ca.50 leute die er auf die igno setzen müsste.Er bemüht sich deutsch zu schreiben, nur die verbenformen und solche sachen lassen zu wünschen übrig, was aber kein grund ist ihn so fertig zu machen.
Wie oben schon angedeutet in anderen chats wird man auch nicht beschimpft wenn man sich verschreibt oder nicht perfekt in dieser sprache ist.Man hilft den Leuten.Falls es so weitergehen sollte werde ich auch die namen derjenigen spieler mit ihren rassistischen beleidigungen meinen freund unterdrücken veröffentlichen, sodass ihr mal ein bild davon habt wie es ist, was er durchmacht. :wink:

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Geist von Fool
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Beitrag von Geist von Fool » 31. Jul 2007, 14:13

Es wäre besser, du würdest mal die Briefe selber veröffentlichen, damit wir hier nicht alle im luftleeren Raum diskutieren, ob die Sprüche fremdenfeindlich sind oder nicht.

Und, VNV, wirst du jetzt ein bisschen allgemein, oder siehst du eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit einer Nicht-Mutter-Sprache bereits als Missverhältnis an, das unbedingt aufgedeckt werden muss? Und ist vielleicht nicht das Ansprechen ("Du hörmal, es heißt nicht xyz sondern yxz", oder "ganz schön schwierig, Leute zu verstehen, die ein Verb falsch beugen") das Problem, sondern die eingeforderte Lösung ("Verzieh dich gefälligst zu deinesgleichen, statt uns hier mit deinen armseeligen Versuchen zu belästigen"), die mir fremdenfeindlich scheinen mag?

Was ist beim konkreten Beispiel die unangenehme Wahrheit: dass einer die deutsche Grammatik nicht fehlerfrei draufhat (was ohnehin für 95% aller FW-Spieler, wenn nicht mehr, gilt, und was der Betroffene wohl offen zugibt) oder dass es für die Spieler unzumutbar sei, mal einen falsch geschriebenen Satz, bei dem ihnen der Fehler auffällt, zu lesen? Ich finde ehrlich gesagt die Fehler, die den Meisten schon garnimmer auffallen, viel unzumutbarer (ich sag mal nur "das Schild"). Aber das wäre das Hochholen eines ganz anderen Threads wert.

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Beitrag von AngelOfDark » 31. Jul 2007, 14:17

vnv_nation hat geschrieben:Bin ich darum jetzt ein Rassist, oder einfach nur objektiver Verkünder hinreichend unangenehmer Wahrheiten?
gibt es objektive Wahrheiten? :P bzw. könnte man diese denn 'objektiv verkünden'? es sieht doch jeder die Wahrheit nur in seinem Licht und schon hat die Wahrheit eine andere Farbe ;-)

und was heißt 'Missverhältnisse mit ausländischen Mitbürgern'? Wer sagt Dir, dass derjenige in D lebt? *G* (oder A/ CH)

naja zur Sache an sich...in einem anderen Forum habe ich durch einige dort anwesende Legastheniker gelernt, Rechtschreibfehler recht gut zu tolerieren...vielleicht würde eine solche Toleranz einigen Menschen doch ganz gut zu Gesicht stehen...*g*
ich habe das Glück, eine fast fehlerfreie Rechtschreibung zu haben, ohne mich großartig dafür anstrengen zu müssen, aber kann man von Menschen, denen es nicht so geht, verlangen, eine halbe Stunde für einen Satz zu brauchen (um alles nachzuschlagen), nur damit alles korrekt ist?

vielleicht sollten diese Menschen lieber darüber nachdenken, worin sie selbst nicht perfekt sind und dort versuchen, sich zu verbessern, als anderen Menschen ihre Schwächen vorzuhalten...
(es geht mir nicht um's reine Verbessern, sondern dann eben um Geflame...und im Grunde genommen - wenn man mit Argumenten nicht weiterkommt, wird eben über die Rechtschreibung etc des Kontrahenten genörgelt)

*geht jetzt weiter Paradiescreme futtern* will wer?
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Beitrag von Soul » 31. Jul 2007, 15:22

Hmm äußerst komisch trotz meiner wirklich miserablen Rechtschreibung hatt mich noch nie jemand dadrauf angesprochen.

Wie dem auch sei, ich würde damit vorsichtig sein nur weil jemand einen Brief schreibt in dem er darauf hinweist, das man besser schreiben solle, ihn als Rassist zu bezeichnen.

(Irgendwie klingt das komisch..)

Wenn ein Brief kommt ala, "Könntest du mal bitte versuchen lesbar zu schreiben?" Ist das natürlich noch kein Rassismus sondern nur ein freundliches Hinweisen. Wenn etwas wie "Boah sagmal kannst du nicht endlich anfangen besser zu schreiben ?! Meine Augen fangen das Bluten an!!!" Dann ist es zwar äußerst unhöflich und Kiddiehaft aber kein Rassimus. Rassismus wäre etwas wie " Verpiss dich du Ausländer{Beleidigung}, {Beleidigung} wie du sind hier unerwünscht, {Naziparole},{Naziparole}!!!!!," (Zensiert by myself)

Also würde ich auch gerne eine Kopie eines solchen Briefes sehen, um beurteilen zu können ob hier Rassismus vorliegt.

Mfg

/@Angel gerne doch.

monkman
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Beitrag von monkman » 31. Jul 2007, 15:28

vnv_nation hat geschrieben:Ist es Rassismus, wenn man die Schreibweise eines Einzelnen bemängelt, jedoch die von dreißig anderen ebenso nicht aus diesem Lande stammenden kritiklos hinnimmt? Ist es vielleicht so, dass die Worte Diskriminierung und Ausgrenzung nur all zu gern und viel zu häufig verwendet werden, nur, weil es einfacher ist anderen die Schuld zu zu schieben? Ist es nicht vielleicht so, dass es sich gar nicht um Rassismus handelt, sondern um schlichte menschliche Abneigung? Ist es nicht vielleicht so, dass jeder, der sich heute traut Missverhältnisse im Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern aufzudecken bereits als Faschist oder Rassist verschrien und verleumdet wird?

Bin ich darum jetzt ein Rassist, oder einfach nur objektiver Verkünder hinreichend unangenehmer Wahrheiten?
*Eulenspiegelmütze ehrfurchtsvoll überreicht*
Du bist ein würdiger Träger.
Vielen Dank für solche Posts.
Auf das sich bald alle einmal im Spiegel ertragen müssen.
"Bevor du das Eis auf dem Dach deines Nachbarn abkratzt, schaufle lieber den Schnee vor deiner eigenen Haustür"

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Beitrag von SiriusZZ » 31. Jul 2007, 20:39

Jo, die Rassismuskeule wird heutzutage all zu schnell gezückt, so dass das Wort mit der Zeit verwässert...schade drum.

Sätze wie "lern mal deutsch" oder "kauf dir nen duden" könnten auch von mir sein, wenn einer meint seine Ergüsse all zu schlampig auf die Tastatur zu rotzen. Natürlich gehe ich dann davon aus, dass derjenige tatsächlich die Möglichkeit hätte richtiges deutsch zu schreiben, wenn er denn wollte.

Weist mich dieser jemand dann darauf hin, dass deutsch eine Fremdsprache für diesen jemand ist, oder dass er tatsächlich Legastheniker ist, stelle ich diese Art der Briefe natürlich ein.

Ich gehe davon aus, dass die meisten bösen Briefe geschrieben werden, ohne die Kenntnis, dass der Adressat kein Muttersprachler/ Legastheniker ist. Von dem her halte ich es auch für übereilt ohne konkretes Beispiel hier ein Urteil zu fällen.

Billy the Kid
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Beitrag von Billy the Kid » 31. Jul 2007, 20:54

@ soul
so sachen die du aufgezählt hast (die nazi-parolen) werden ihm per briefe zugeschickt und es passiert nichts, höchstens , dass sie es unterlassen sollen von mods, aber wenn man fragt bist du rechts--KNAST :cry:

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Beitrag von AngelOfDark » 31. Jul 2007, 21:21

Billy the Kid hat geschrieben:aber wenn man fragt bist du rechts--KNAST :cry:
pffff meiner Meinung nach wird man doch wohl mal noch FRAGEN dürfen - derjenige muss ja weder antworten noch dann ehrlich sein *tz*
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Beitrag von vnv_nation » 1. Aug 2007, 11:31

@ Ghost of Fool: Ja, ich verallgemeinere in diesem Fall, recht bewusst sogar, da Rassismus an und in sich ein allgemeines Problem ist.

an alle: Jeder halbwegs anständige Mensch überdenkt heutzutage die Worte, die er gegenüber einem Mitbürger mit anderen familiären Wurzeln zweimal um ja nicht in ein Fettnäpfchen zu treten. Ich persönlich habe keine Lust mehr mich an dieser Farce zu beteiligen. Ein Mensch ist für mich ein "Rektum", weil er sich wie eins verhält und nicht, weil er aus Ghana, China, der Türkei oder Österreich kommt. Hautfarben werden in meinen Augen überbewertet. Leider hab ich die Erfahrung gemacht, dass es nicht immer die Menschen sind, deren familiäre Wurzeln in diesem Land liegen, die das Äußere des Gegenüber, dessen Defizite im sprachlichen Bereich und auch seine Lebensweise in eine Diskussion einbringen, sondern eben diejenigen höchstselbst. Ja, es gibt Rassismus in Deutschland. Sogar mehr, als man vermutet. Aber nicht alles, was man sagt ist rassistisch und darum geht es.

Sicherlich, wenn er wirklich Briefe von ewig Gestrigen bekommt, diese eindeutig als solche zu erkennen sind, dann kann man dies als Rassismus bewerten, eine Diskriminierung ist es ja bereits. (Ich weiß, man könnte jetzt versucht sein mir meinen letzten Post vorzuhalten, allerdings beziehe ich mich hier noch auf das "wenn er wirklich Briefe..." und nicht auf ein simples "nimm nen Duden"). Ich gehöre jedoch auch zu den Menschen, die etwas dagegen haben, wenn bei jeder Kleinigkeit oder in jeder Kontroverse die Nationalitätenkarte ausgespielt wird. Genauso, wie ich es nicht leiden kann, wenn Frauen in einem Streitgespräch auf einmal die Wasserschleusen öffnen.

Was das Einfordern "deutscher" Sprache betrifft, solang man denjenigen ohne gravierende Umstände (2o minütiges Überlegen) verstehen kann, was soll es da, wenn er ein oder mehrere Worte falsch schreibt bzw. setzt. Die wenigsten Deutschen wissen, dank mehrere Sprachverunstaltungsreformen noch, wie man eigentlich richtig schreibt und die Sprachkompetenz vieler jüngerer Menschen lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Ich bilde da ganz gewiss keine Ausnahme, auch wenn ich mich um Fehlerfreiheit bemühe.

Aber gut, im Übrigen könnte ich mich nur denen anschließen, die nach Briefveröffentlichung schreien. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es sich dabei um Privatkorrespondenz handelt. Ach ja, Screenshot ist Pflicht, ich gebe nichts auf textuelle Kopien, die sind mir zu leicht zu fälschen.

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