Beitrag
von -MusK- » 28. Sep 2011, 16:48
ich hasse rassismus und ausländerfeindlichkeit... das einzige, was ich noch mehr verabscheue sind kanaken in meiner stammkneipe, echt jetzt.
was übrigens ladenbesitzer angeht; eine auslage in einem laden ist, juristisch gesehen, eine "invitatio ad offerendum"; z.dt. "einladung zum angebot". d.h. nicht der verkäufer verkauft dem kunden, er bietet dem kunden an, ihm das angebot zu machen, ihm etwas abzukaufen. das ist ein kleiner aber feiner unterschied. und wenn ihm die hackfresse des kunden nicht gefällt - hat er als inhaber (besitzer oder mieter) des ladenlokals das hausrecht. so oder so. dazu kommt die sache mit der geschäftsfähigkeit... aber das würde mal zu weit führen, auch wenn ich grad in fahrt komme. wenn also onlos nicht bei chainsaws-r-us einkaufen können - warum auch immer, liegts vermutlich schlicht nur an der befindlichkeit des verkäufers. gesetzliche grundlagen sind noch eine andere kiste, siehe oben (keine milch an onlos unter 200 jahren, sumpfgasbomben nur in haushaltsüblichen mengen).
ein fw-gesetzbuch in dieser hinsicht gibt es leider noch nicht. vielleicht schreibt este ja mal eins? so in nem halben jahr, als este-r egg ists fertig im hasennest?
da schlag mich doch einer zum gehtnichtmehr, ich bin schon sowas und auch noch gespannt...
der herzhafteste forenbeitrag eines pk, den ich je gelesen habe:
abschaltbares pvp halte ich für blödsinn,da es am natlastatus nichts ändern wird, außer das keiner mehr pvp anhat und man garkeinen mehr killen kann
spricht für sich, oder?