Freewar als Job?!
Nun Freewar ist kein WoW hier kann man sich vielleicht im Moment ein paar Mark ehm €uro für den Sponsor verdienen. Aber nunja Reich wird man sicher noch lange nicht. Klar die Frage steht im Raum was ist in 10 Jahren wenn das Spiel mehr erfolg haben sollte. Doch wer weiß ob es bis Dato überhaupt noch Freewar gibt.
Aber enorm finde ich diese Zahlen schon. Sehr krass.
Ps: Ist es nicht sogar illegal* vom Rp Server Gold bzw. Acc zu verkaufen ?
* Dank Fab
Aber enorm finde ich diese Zahlen schon. Sehr krass.
Ps: Ist es nicht sogar illegal* vom Rp Server Gold bzw. Acc zu verkaufen ?
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Zuletzt geändert von Gangrils am 26. Aug 2007, 07:12, insgesamt 2-mal geändert.
6 Jahre 11 Monde hats gedauert...
1te Runde 247, 2014
2te Runde 254, 5.9.15
3te Runde 260, 29.4.16
4te Runde 268, 1.7.2016
5te Runde 269, 04.3.2018
6te Runde 270, 16.12.2020

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- Fabrama Liel
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Fabrama hat geschrieben:Respekt ist etwas was man sich verdienen muß.
Ich behandle definitiv die meisten Menschen mit Respekt, ich empfinde aber die Art wie hier voller Neid jemand angeprangert wird, nur weil er etwas geleistet hat was man selber nicht hinbekommt, aus welchen Gründen auch immer, als absolut dreist und respektlos.
Tja nur weil du mich nicht leiden kannst und dies auch zeigst, heißt das noch lange nicht dass ich das auch tue. Nein da ist meine denkensweise anders. Zweimal falsch ist noch lange nicht richtig und ich werde es mir Mühe geben es mir mit anderen nicht zu verhauen indem einen persöhnlichen Angriff auf sie starte. Irgendwo reißt einem immer der Gedulsfaden. Doch in dem Fall habe ich keinerlei Wut über angebliche Respektlosigkeit Audax gegenüber empfunden obwohl viele wissen dass er nicht grade einer meiner besten Freunde ist, aber es geht um das Allgemeine. Klar muss man sich Respekt ersteinmal verdienen. Und zusätzlich muss man ihn verlieren. Letztlich sollte man sich nochmal Gedanken darüber machen ob man selber wegen einem oder zwei oder auch ein paar mehr Fehlerchen gerne als Dorftrottel angeprangert werden möchte. Und wenn ich wollte -was ich aber nicht will (denn wie du mir, so ich dir)- könnte ich ganz schnell ein thread heraussuchen und dich bloßstellen. Jeder andere kann dies auch wenn er ein bisschen sucht.

- vnv_nation
- Feuervogel
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ich wär dafür, dass jemand mit viel ahnung, z.b. sgr, sich das system der börse mal reinzieht und beurteilt, ob man mit vgl.-weise geringen investitionen gezielt splits herbeiführen kann (was ich derzeit noch etwas bezweifle). ansonsten funktioniert hier definitiv was falsch, weil selbst wenn jeder herbeigeführte split 5.000.000 kostet, dann läuft da was falsch. weil der erlös der rauskommt exponentiell steigt...
und in dem fall ist das system völlig verkorkst, weil man dann bei investition von 50mio gm (verdammt viel, aber fragt mal, was gloop für seinen ölturm ausgegeben hat ....) seine dividende vertausendfachen (x1024) kann. bei einer startdividende von 1.000gm sinds dann ~1.000.000 gm/woche. also nach 5 wochen nen neuer split. dann nach 3. dann nach einer etc. die investierten 50mio zu beginn sind dann ganz schnell wieder drin.
was ich mich aber insbesondere frage ... wie will sotrax alles wieder gutmachen, sollte sich herausstellen, dass er hier was ordentlich verbockt hat? maximaldividende? allen investoren das 2-fache ihrer investition zurückzahlen und alles neu konstruieren? dividende prozuental entrichten? ....
und in dem fall ist das system völlig verkorkst, weil man dann bei investition von 50mio gm (verdammt viel, aber fragt mal, was gloop für seinen ölturm ausgegeben hat ....) seine dividende vertausendfachen (x1024) kann. bei einer startdividende von 1.000gm sinds dann ~1.000.000 gm/woche. also nach 5 wochen nen neuer split. dann nach 3. dann nach einer etc. die investierten 50mio zu beginn sind dann ganz schnell wieder drin.
was ich mich aber insbesondere frage ... wie will sotrax alles wieder gutmachen, sollte sich herausstellen, dass er hier was ordentlich verbockt hat? maximaldividende? allen investoren das 2-fache ihrer investition zurückzahlen und alles neu konstruieren? dividende prozuental entrichten? ....
- vnv_nation
- Feuervogel
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Die Dividende verdoppelt sich lediglich, so wie es die Aktienanzahl mit einem Split macht. Das die Werte sich bei hoher Aktienzahl extrem verändern ist klar. Das doppelte von einer Mio sind nun einmal zwei Millionen und hat die Dividende vorher 25o.ooo GM betragen, sind es danach eben 5oo.ooo. Dabei ist es irrelevant, ob derjenige in den Split bzw. dessen Herbeiführung investiert hat, oder nicht. Auch das "Ruhighalten" wird somit belohnt.
Mathematische Vermutung, falls Ahui (aka sgr) diese zerfetzen will, kann er das gern tun.
an ist der Wert (Anzahl der Aktien) zum Zeitpunkt n
Z ist die Ausgangsanzahl Aktien.
a0 = Z,
a1 = a0 * 2,
a2 = a1 * 2
.
.
.
an = a(n-1) * 2
an = P (von 0 nach n) a(n-1) * 2
wenn ich jetzt nicht völlig auf dem Holzweg bin ließe sich dies auch darstellen als an = Z * 2^n
BSP: 15oo Aktien (was recht normal ist zu Beginn, so als Stamm - die richtig professionellen Börsianer dürfen hier gern Veto einlegen, falls sie andere Strategien für besser / lukrativer halten)
1500 * 2 = 3000... klar, so, jetzt brauchen wir den zwölften Splitt, den zu erreichen viel Zeit in Anspruch nimmt bzw. nehmen kann.
jedenfalls sind das 1500 * 2 ^ 12 = 6.144.000. Ein glücklicher Mensch muss dafür fast nichts mehr tun, oder aber, er erkennt, dass ein Splitt eher entsteht, wenn weniger verkauft, als gekauft wird bzw. der Preis stabil gehalten werden kann. Dazu sind viele unterschiedliche Faktoren zu beachten. z.B.: müssen sich erstmal die Minimalgewinnverkäufer aus der Aktie verabschieden. Dabei darf es aber nicht zu einer Zusammenführung kommen. Ergo heißt das Preis auf einem Niveau halten, wo ein Einstieg sich nicht lohnt, es sei denn, man hat Geduld und genügend Gold. Danach geht das Treiben los, dafür gibt es viele Techniken, so manche davon kostet einen Batzen Gold, andere bergen die Gefahr der Zusammenführung.
Spätestens nach dem zweiten Splitt lässt sich der Investitionseintrag nicht mehr ablesen. Diesen kann man auch selbst fast nicht mehr im Auge behalten. So fallen z.B.: Verkäufe überhaupt nicht ins Gewicht des EK, der bleibt ja gleich. Im Einkauf wandelt sich dieser. Irgendwann jedoch so gering, dass 1oo.ooo GM, die man reinsteckt nicht im Geringsten zum Zucken der Anzeige führen (da die Veränderung im Nullkomma Bereich auftritt). Dazu kommt, dass alle errechneten Werte virtuelle virtuelle Werte sind (d.h. es ist ja kein echtes Geld in einer virtuellen Welt, sondern nur ein imaginärer Wert in dieser). Mich würde es sehr wundern, wenn auch nur ein Aktionär (ohne Dividende) es jemals schaffen würde seine Geldwerte herauszuziehen. Ich glaube Re-Amun sagte, dass er dazu gute 8 Jahre bräuchte, wenn er jeden Tag nur 1o Aktien verkauft. Von diesem Halten der alten Werte profitieren alle Kleinanleger. Jene, die man vor einem Splitt entweder "eliminieren" muss, oder die immer wieder in Haar sträubenden Aktionen 6o - 8o Aktien rausschmeißen, was bei bestimmten Beträgen heißt, dass das Geld auch wieder hinein muss.
Natürlich wird die Dividende irgendwann ad absurdum geführt, aber 12 investierte Millionen will man auch mal wieder raus haben. Nehmen wir z.B. meine Dividende (knapp 3o k) dafür zu Hilfe, dann brauche ich also 4oo Wochen um dieses Gold zu haben. Ich versichere euch, jeder Ölmulti hat mehr pro Woche. Beri hat in RP ungefähr das 15-fache investiert. Insgesamt stecken knapp 22o Mio GM Investition - einer gewissen Interessengruppe - da drin, die derzeit einen niemals auszahlbaren Wert von knapp 6 Milliarden GM haben. Übrig bleiben, wenn wir alles heute verkaufen müssten knapp 4 Millionen. Um das Gold so jemals da raus zuziehen, bräuchten wir mehrere Menschenleben. Und jetzt dürfen gerne alle mal weiter über die Dividende meckern.
Achso, fast hätte ich es vergessen, die Dividende lässt sich durch einfache Erweiterung des Produkts berechnen, man nimmt nur das letzte an und multipliziert es mit .25 -> adividende_n = an * .25 und was erkennt man?
Mathematische Vermutung, falls Ahui (aka sgr) diese zerfetzen will, kann er das gern tun.
an ist der Wert (Anzahl der Aktien) zum Zeitpunkt n
Z ist die Ausgangsanzahl Aktien.
a0 = Z,
a1 = a0 * 2,
a2 = a1 * 2
.
.
.
an = a(n-1) * 2
an = P (von 0 nach n) a(n-1) * 2
wenn ich jetzt nicht völlig auf dem Holzweg bin ließe sich dies auch darstellen als an = Z * 2^n
BSP: 15oo Aktien (was recht normal ist zu Beginn, so als Stamm - die richtig professionellen Börsianer dürfen hier gern Veto einlegen, falls sie andere Strategien für besser / lukrativer halten)
1500 * 2 = 3000... klar, so, jetzt brauchen wir den zwölften Splitt, den zu erreichen viel Zeit in Anspruch nimmt bzw. nehmen kann.
jedenfalls sind das 1500 * 2 ^ 12 = 6.144.000. Ein glücklicher Mensch muss dafür fast nichts mehr tun, oder aber, er erkennt, dass ein Splitt eher entsteht, wenn weniger verkauft, als gekauft wird bzw. der Preis stabil gehalten werden kann. Dazu sind viele unterschiedliche Faktoren zu beachten. z.B.: müssen sich erstmal die Minimalgewinnverkäufer aus der Aktie verabschieden. Dabei darf es aber nicht zu einer Zusammenführung kommen. Ergo heißt das Preis auf einem Niveau halten, wo ein Einstieg sich nicht lohnt, es sei denn, man hat Geduld und genügend Gold. Danach geht das Treiben los, dafür gibt es viele Techniken, so manche davon kostet einen Batzen Gold, andere bergen die Gefahr der Zusammenführung.
Spätestens nach dem zweiten Splitt lässt sich der Investitionseintrag nicht mehr ablesen. Diesen kann man auch selbst fast nicht mehr im Auge behalten. So fallen z.B.: Verkäufe überhaupt nicht ins Gewicht des EK, der bleibt ja gleich. Im Einkauf wandelt sich dieser. Irgendwann jedoch so gering, dass 1oo.ooo GM, die man reinsteckt nicht im Geringsten zum Zucken der Anzeige führen (da die Veränderung im Nullkomma Bereich auftritt). Dazu kommt, dass alle errechneten Werte virtuelle virtuelle Werte sind (d.h. es ist ja kein echtes Geld in einer virtuellen Welt, sondern nur ein imaginärer Wert in dieser). Mich würde es sehr wundern, wenn auch nur ein Aktionär (ohne Dividende) es jemals schaffen würde seine Geldwerte herauszuziehen. Ich glaube Re-Amun sagte, dass er dazu gute 8 Jahre bräuchte, wenn er jeden Tag nur 1o Aktien verkauft. Von diesem Halten der alten Werte profitieren alle Kleinanleger. Jene, die man vor einem Splitt entweder "eliminieren" muss, oder die immer wieder in Haar sträubenden Aktionen 6o - 8o Aktien rausschmeißen, was bei bestimmten Beträgen heißt, dass das Geld auch wieder hinein muss.
Natürlich wird die Dividende irgendwann ad absurdum geführt, aber 12 investierte Millionen will man auch mal wieder raus haben. Nehmen wir z.B. meine Dividende (knapp 3o k) dafür zu Hilfe, dann brauche ich also 4oo Wochen um dieses Gold zu haben. Ich versichere euch, jeder Ölmulti hat mehr pro Woche. Beri hat in RP ungefähr das 15-fache investiert. Insgesamt stecken knapp 22o Mio GM Investition - einer gewissen Interessengruppe - da drin, die derzeit einen niemals auszahlbaren Wert von knapp 6 Milliarden GM haben. Übrig bleiben, wenn wir alles heute verkaufen müssten knapp 4 Millionen. Um das Gold so jemals da raus zuziehen, bräuchten wir mehrere Menschenleben. Und jetzt dürfen gerne alle mal weiter über die Dividende meckern.
Achso, fast hätte ich es vergessen, die Dividende lässt sich durch einfache Erweiterung des Produkts berechnen, man nimmt nur das letzte an und multipliziert es mit .25 -> adividende_n = an * .25 und was erkennt man?
Nein, vnv, das will ich gewiss nicht. Aber und falls du das meinst was ich denke so kann ich nur sagen dass es keine Anprangerung sein sollte sondern mehr ein Hinweiß auf bestehende Möglichkeiten. Und wie du schon sagtest "versehentlich" war dies, da mir ehrlich gesagt dies als einzige Möglichkeit erschien es so auszudrücken.vnv_nation hat geschrieben:Este, du willst nicht anprangern, machst es aber trotzdem? Auch wenn es sehr subtil passiert und dir dieser kleine Missgriff - vermutlich - versehentlich unterlaufen ist.

mir geht es gar nicht darum, das investierte gold ohne dividende wieder rauszukriegen, sondern nur das beträchtliche problem zu betrachten, ob man einen split mit vernünftiger investition mit hoher wahrscheinlichkeit herbeiführen kann (hoch ist hierbei jegliche konstante c > 0, welche nicht mit wachsender aktienanzahl fällt) und gleichzeitig eine zusammenführung mit großer wahrscheinlichkeit verhindern kann (eine zusammenführung darf nur mit eienr chance < c passieren).
kann man obige wahrscheinlichkeiten annehmen und gleichzeitig eine kostenfunktion g(m) als obergrenze für die kosten eines splitversuchs annehmen, wobei g(m)/2^m für wachsende m gegen 0 geht und m dabei die anzahl der bisher erfolgten splits einer bestimmten aktie bezeichnet, dann ist das konzept der börse mathematisch gesehen beschissen.
so wie das konzept von baru-getreide mathematisch gesehen eigentlich beschissen ist: mit 40mio gesamtinvestition kann man durch 1h dauerklicken 15k gm machen. gut, man muss dann 3000h durchgehend klicken um die gesamtinvestition reinzukriegen, aber für je 73 stufen halbiert sich die zeit die man dauerklicken muss. dass das modell trotzdem tragbar ist liegt eigentlich nur daran, dass der ausbau so unendlich lang dauert.
ich hab halt deswegen bedenken, weil ich nicht weiß wie die börse so funktioniert. was ich weiß, ist, dass die aktienanzahl in allen welten sehr langsam steigt und dass die aktienkurse um 1% steigen/fallen, wenn ich ne aktie kaufe/verkaufe.
bin ich z.b. alleiniger besitzer von post-aktien und ich kann alle anderen spieler davon abhalten, mitzumischen, dann kann ich den kurswert einer aktie mit dem kauf von ca. 70 aktien verdoppeln. WENN aktien bei erreichen eines bestimmten kurses mit gewisser wahrscheinlichkeit nen split verursachen, dann heißt das z.b. bei 1000gm aktienwert zu beginn und 2000gm nach kauf der 70 aktien (was offensichtlich weniger als 150k kosten würde) ein split erfolgen würde, aktienwert fällt auf die hälfte, dividenden verdoppeln sich alle, aber ein erneuter split würde nur eine investition von weiteren 150k kosten etc.
natürlich ist mir bewusst, dass man nicht einfach so 70 aktien kaufen kann und dass dann sofort ein split kommt und dass zwischendurch andere gelegenheitshändler den trend ausnutzen und ihre aktien verkaufen (deren aktienmenge ist jedoch nicht exponentiell hoch, sondern eher klein - die einzige gefahr kommt von anderen langfristigen anlegern, die aber vielleicht den split riechen und daher den teufel tun werden und aktien verkaufen). und dass die professionellen auch noch nach einer unbekannten formel mitmischen (ich gehe jedoch davon aus, dass die professionellen in ihrem aktienwahn einer brown'schen bewegung folgen). aber wenn wie gesagt die investitionskosten um einen split herbeizuführen nicht auch exponential mit basis 2 steigen, dann KANN man durch investition in aktien seine dividende hässlich hoch kriegen.
und wenn ich mir jetzt im wiki anschaue, dass die herberge in w1 (wenn man die alten splits alle in 1:2 splits umrechnet) etwa 13 splits hinter sich hat, der preis für eine aktie aber ziemlich niedrig ist, dann glaube ich schon, dass sotrax in der börse ein fehler unterlaufen ist.
ich kann mir das deswegen gut vorstellen weil sotrax ja auch schon bei einführung der lerntechnik nen dicken rechenfehler eingebaut hat, der selbst jedem mathematik-laien sofort auffällt (die lerndauer für lerntechnik ist früher gegen null gesunken!).
naja, soviel dazu...
kann man obige wahrscheinlichkeiten annehmen und gleichzeitig eine kostenfunktion g(m) als obergrenze für die kosten eines splitversuchs annehmen, wobei g(m)/2^m für wachsende m gegen 0 geht und m dabei die anzahl der bisher erfolgten splits einer bestimmten aktie bezeichnet, dann ist das konzept der börse mathematisch gesehen beschissen.
so wie das konzept von baru-getreide mathematisch gesehen eigentlich beschissen ist: mit 40mio gesamtinvestition kann man durch 1h dauerklicken 15k gm machen. gut, man muss dann 3000h durchgehend klicken um die gesamtinvestition reinzukriegen, aber für je 73 stufen halbiert sich die zeit die man dauerklicken muss. dass das modell trotzdem tragbar ist liegt eigentlich nur daran, dass der ausbau so unendlich lang dauert.
ich hab halt deswegen bedenken, weil ich nicht weiß wie die börse so funktioniert. was ich weiß, ist, dass die aktienanzahl in allen welten sehr langsam steigt und dass die aktienkurse um 1% steigen/fallen, wenn ich ne aktie kaufe/verkaufe.
bin ich z.b. alleiniger besitzer von post-aktien und ich kann alle anderen spieler davon abhalten, mitzumischen, dann kann ich den kurswert einer aktie mit dem kauf von ca. 70 aktien verdoppeln. WENN aktien bei erreichen eines bestimmten kurses mit gewisser wahrscheinlichkeit nen split verursachen, dann heißt das z.b. bei 1000gm aktienwert zu beginn und 2000gm nach kauf der 70 aktien (was offensichtlich weniger als 150k kosten würde) ein split erfolgen würde, aktienwert fällt auf die hälfte, dividenden verdoppeln sich alle, aber ein erneuter split würde nur eine investition von weiteren 150k kosten etc.
natürlich ist mir bewusst, dass man nicht einfach so 70 aktien kaufen kann und dass dann sofort ein split kommt und dass zwischendurch andere gelegenheitshändler den trend ausnutzen und ihre aktien verkaufen (deren aktienmenge ist jedoch nicht exponentiell hoch, sondern eher klein - die einzige gefahr kommt von anderen langfristigen anlegern, die aber vielleicht den split riechen und daher den teufel tun werden und aktien verkaufen). und dass die professionellen auch noch nach einer unbekannten formel mitmischen (ich gehe jedoch davon aus, dass die professionellen in ihrem aktienwahn einer brown'schen bewegung folgen). aber wenn wie gesagt die investitionskosten um einen split herbeizuführen nicht auch exponential mit basis 2 steigen, dann KANN man durch investition in aktien seine dividende hässlich hoch kriegen.
und wenn ich mir jetzt im wiki anschaue, dass die herberge in w1 (wenn man die alten splits alle in 1:2 splits umrechnet) etwa 13 splits hinter sich hat, der preis für eine aktie aber ziemlich niedrig ist, dann glaube ich schon, dass sotrax in der börse ein fehler unterlaufen ist.
ich kann mir das deswegen gut vorstellen weil sotrax ja auch schon bei einführung der lerntechnik nen dicken rechenfehler eingebaut hat, der selbst jedem mathematik-laien sofort auffällt (die lerndauer für lerntechnik ist früher gegen null gesunken!).
naja, soviel dazu...
-
- Zauberer der Bergwiesen
- Beiträge: 547
- Registriert: 7. Sep 2005, 20:57
vnv, wieso sollte jemand seine Werte denn komplett herausziehen sollen?? Das würde ihn selber nichts bringen, denn die Dividende von mehreren k ist doch Grund genug die Aktien zu behalten und einen erneuten Split herbeizuführen. Noch dazu sinkt die Investition bei einem Mehrfachsplit auf das Minimale, da jeder von einem erneuten Split profitieren will und somit nicht mehr einer, sondern vielleicht 5 das Unternehmen oben halten.
Fraglich ist für mich nur, ob und wann Schluss mit Splitherbeiführungen ist, denn Sotrax hat anscheinend die Profs falsch programmiert, die bei einem Split meist dem Trichtereffekt folgen und fleißig mitkaufen. Dazu kommt, dass die Kurse teilweise bei + 100.000 % liegen, was undenkbar war zu Anfangszeiten und was meiner Meinung nach auch nicht der Sinn der Börse ist.
Und sobald jemand soweit ist, dass er 500k Aktien oder mehr besitzt, fängt es an unkontrolliert zu werden, da mit den 125k, die er pro Woche bekommt, Summen in die Börse pumpen kann, denen kaum noch entgegen gewirkt werden kann.
Nur ist natürlich klar, dass dort auch jemand reininvestiert hat und jetzt nicht einfach wieder bei 0 angefangen werden kann. Darum ist es schwierig an der Börse etwas umzustellen oder abzustellen.
Nur, was ist, wenn jemand den 10. Split schafft??? 4 Mio Aktien und 1 Mio Dividende die Woche? Das ist utopisch und gefährdet das ganze Spielsystem, weil nach Belieben jedes Item aufgekauft werden kann, das die Preise erhöht und "kleinere" Händler keine Chance mehr haben mitzuziehen.
Fraglich ist für mich nur, ob und wann Schluss mit Splitherbeiführungen ist, denn Sotrax hat anscheinend die Profs falsch programmiert, die bei einem Split meist dem Trichtereffekt folgen und fleißig mitkaufen. Dazu kommt, dass die Kurse teilweise bei + 100.000 % liegen, was undenkbar war zu Anfangszeiten und was meiner Meinung nach auch nicht der Sinn der Börse ist.
Und sobald jemand soweit ist, dass er 500k Aktien oder mehr besitzt, fängt es an unkontrolliert zu werden, da mit den 125k, die er pro Woche bekommt, Summen in die Börse pumpen kann, denen kaum noch entgegen gewirkt werden kann.
Nur ist natürlich klar, dass dort auch jemand reininvestiert hat und jetzt nicht einfach wieder bei 0 angefangen werden kann. Darum ist es schwierig an der Börse etwas umzustellen oder abzustellen.
Nur, was ist, wenn jemand den 10. Split schafft??? 4 Mio Aktien und 1 Mio Dividende die Woche? Das ist utopisch und gefährdet das ganze Spielsystem, weil nach Belieben jedes Item aufgekauft werden kann, das die Preise erhöht und "kleinere" Händler keine Chance mehr haben mitzuziehen.
ich hab mal nen neuen thread eröffnet, der sich nur um die börse dreht und nicht um den goldverkauf bei fw, dann können wir hier zum ursprünglichen thema des threads zurückkehren und im neuen thread über die börse diskutieren.
viewtopic.php?t=26404
viewtopic.php?t=26404
- vnv_nation
- Feuervogel
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- Registriert: 7. Mär 2004, 02:46
Mal nicht darauf eingegengen was die Dividende der Aktien betrifft halte ich selbst überhaupt nichts davon Gold per Euro über Ebay zu kaufen.
Da muss man sich ja nicht wundern und fragen wie manche in sehr kurzer Zeit schier aus dem NICHTS an XP an die Spitze geschossen sind.
Wer es nötig hat so Geld zu verdienen OK muss ER/SIE selbst wissen, genauo wer Gold gegen Euro kauft um seinen wie auch immer Charakter weit vorne sehen zu wollen.
Ich halte von all dem überhaupt NIX, spiele schon seit Jahren ohne solche Hilfen Freewar und das sogar mit richtig viel Spass und Freude. Vor allem was man in all den Jahren durch EIGENE Kraft und nicht gekauften GOLD, XP u.s.w. erschaffen hat.
Da muss man sich ja nicht wundern und fragen wie manche in sehr kurzer Zeit schier aus dem NICHTS an XP an die Spitze geschossen sind.
Wer es nötig hat so Geld zu verdienen OK muss ER/SIE selbst wissen, genauo wer Gold gegen Euro kauft um seinen wie auch immer Charakter weit vorne sehen zu wollen.
Ich halte von all dem überhaupt NIX, spiele schon seit Jahren ohne solche Hilfen Freewar und das sogar mit richtig viel Spass und Freude. Vor allem was man in all den Jahren durch EIGENE Kraft und nicht gekauften GOLD, XP u.s.w. erschaffen hat.

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