Was ist an Freewar toll? Erst lesen dann meckern

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Hamitsu Nakoschi
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Was ist an Freewar toll? Erst lesen dann meckern

Beitrag von Hamitsu Nakoschi » 31. Mär 2006, 20:00

Also was findet ihr an Freewar toll? Seid ehrlich niemand kennt euch ihr habt eine freie Meinung also lasst es raus.

Ich fand dieses Spiel sehr gut warum? Teils wegen der Menschen, aber natürlich um vielleicht mal den ersten Platz bei ActionFreewar zu belegen, oder um Spieler zu töten wahrscheinlich noch um Monster zu killen.

Aber ist das schön? Ist das toll andere zu TÖTEN? Stellt euch vor es wäre echt so würde so ein riesiges Monster vor euch stehen, ich würde mir vor Angst in die Hose pinkeln...
Krieg generell ist Mist du spielst ein Ego-Shooter warum? Weil es dir Spaß macht andere abzuschießen.

Heute sag ich Bullshit wenn so ein echter Panzer neben mir her rollt, ihr fragt euch ja und is nichts dabei, aber ihr habt es noch nicht erlebt, wenn eure Kameraden im Krieg neben euch fallen, oder wenn ihr selber im Dreck liegt verwundet um Hillfe schreiend. Das ist nicht toll und deswegen höre ich auf ich habe keine sogenannte Sucht mehr kein Spaß mehr.

Einige denken nun: Endlich ist der Scheiss Hacker weg, ja mag sein ich bin Scheisse in diesem Spiel, aber Real bin ich sicherlich anders, da es keine Sucht gibt nach einem Kriegsspiel, desshalb frage ich was findet ihr an Freewar toll? Und bitte seid ehrlich

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Najatan
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Beitrag von Najatan » 31. Mär 2006, 20:03

Klar, immer diese metzelszenen in freewar.. im gegensatz zu anderen onlinegamen ist freewar echt was anderes, vor allem das chatsystem ist gut, aber auch da es in freewar kein vorgegebens ziel gibt und jeder sich seine ziele selber setzt.. knnte eig. in den offtopic bereich

Hamitsu Nakoschi
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Beitrag von Hamitsu Nakoschi » 31. Mär 2006, 20:06

Man sieht nichts, aber denk mal drüber nach ja klar gibt es einige die es wegen dem Chat spielen, aber jetzt sag doch mal wirklich was du daran so toll findest ich stelle nichts in Frage oder verachte das Spiel bzw. Sotrax. Nur interessiert mich eure Meinung

Ice

Beitrag von Ice » 31. Mär 2006, 20:12

Was ich an Freewar toll finde?

Das günstige Preis/Leistungs-Verhältnis.
Die Community (zum Teil, versteht sich) - inklusive dem in anderen Spielen meist nicht so umfassend vorhandenen Chatsystem.
Die Möglichkeit, Einfluß zu nehmen.
Das Spielsystem an sich.


Und so lange man zwischen Realität und Virtualität unterscheiden kann, find' ich nichts Schlimmes daran, andere Leute zu 'töten'.
Und ein Internetspiel mit Krieg zu vergleichen...das ist schon ein bißchen krass.


//

Durch den letzten Textabschnitt hast du aber dicke Minuspunkte bei mir gesammelt...denn so hört sich das alles wieder nur nach nem Verabschiedungsthread an.

Hamitsu Nakoschi
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Beitrag von Hamitsu Nakoschi » 31. Mär 2006, 20:19

Nein das soll kein Verabschiedungsthread sein, aber da ihr anscheinend findet das es doch einen Unterschied gibt und ich mich gerade mit nem Freund unterhalte finde ich doch, dass ich übertrieben hab - aber an die die sauer auf mich sind von mir werdet ihr nichts mehr hören =)

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Dark Paladin
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Beitrag von Dark Paladin » 31. Mär 2006, 21:06

Ich find an Freewar toll mit Leute reden udn quatsch machen das einzigste was ich angreife sidn npcs und da weiß man ja wohl das es sowas ned in echt gibt;) ich finde wer irgendwelche kriegspiele spielt würd auch in echt leute umbringen wenn ihm ned bewusst ist das es nur ein spiel ist;)
aber freewar ist nur ein spiel und darum versteh ich dich nicht so

edit:
Ice hat geschrieben: Und so lange man zwischen Realität und Virtualität unterscheiden kann, find' ich nichts Schlimmes daran, andere Leute zu 'töten'.
Und ein Internetspiel mit Krieg zu vergleichen...das ist schon ein bißchen krass.
ok wurd shcon gesagt ^^
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vnv_nation
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Beitrag von vnv_nation » 31. Mär 2006, 21:23

Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit, dass noch keiner von den Spielern unermessliches Leid, Tote, seien sie überfahren worden, von Häusern oder Kränen, möglicherweise gar Brücken gesprungen, oder friedlich im Bett entschlafen, und Elend gesehen hat? Woher willst du wissen, dass niemand von den Spielern in Somalia, Ex-Jugoslawien war oder auch nur einfach mit dem Auto durch seine Heimatstadt gefahren ist? Woher? Weil vielleicht 6o% der Spieler zu jung dafür sind?

Was ist so schlimm daran unterscheiden zu können, dass das da auf dem Bildschirm nicht real ist? Man kann Krieg verachten und trotzdem Call of Duty oder Hidden and Dangerous mögen. Man kann in seinem realen Leben friedlich dahinexistieren ohne jemals auch nur im Ansatz an Gewaltausübung gegenüber anderen zu denken, aber trotzdem in einem CS Clan, Mohaa Clan oder meinetwegen in einer Quakeally sein. Man kann sich beim realen Anblick eines Grizzlybären, Wolfes oder wilden Ebers durchaus und verständlicherweise die Hose beschmutzen und sie dennoch in TES VI:O, Baldurs Gate oder Might and Magic töten, tapfer gegenübertreten und für eine (egal, welches Attribut) Sache streiten. Einfach, weil das nur Bytes und Pixel sind, nicht real. Durch Spielen soll man Erfolg erleben, dunkle Seiten ausleben, entspannen und auch andere Menschen kennen lernen können.

Erklärte Netzfeinde oder selbsternannte Antitechnikkämpfer mögen das vielleicht nicht verstehen, lustigerweise gibt es ganze Foren, die damit gefüllt sind, wieso eigentlich? Sowas könnte man doch auch auf der Dorfstrasse, dem Marktplatz oder meinetwegen in einer Bürgerinitiative besprechen? Warum übers Netz, warum auf Servern, die ja nichts anderes sind, als verhasste Technik. Warum zünden Terroristen, die sich geschworen haben den technischen Fortschritt egal welcher Welthemissphäre oder Meridianzugehörigkeit zu bekämpfen und inbrünstig zu hassen, Bomben über Handys, nutzen e-Mail um Anschlagsserien zu planen?

Warum also stellst du uns eine Frage und bringst genau die Beispiele, die irgendwie langsam abgedroschen und aus Tiefen des Unverständnisses geholt worden sind, um zu belegen, dass wir "falsch" liegen, obwohl wir ganz genau wissen, was Realität und was Fiktion ist?

Wieso hast du eigentlich getan, was du getan hast? Weil du es im realen Leben niemals machen würdest, weil du weißt, dass du da nicht nur den Namen einer imaginären, einer virtuellen Figur beschmutzt, die du nicht selbst bist, sondern nur verkörperst und die einzige Strafe, die dich ereilen kann eine nicht reale ist? Weil dich Betrug im realen Leben - je nach Größenordnung - bis zu 15 Jahre in den Bau bringen kann?

Warum spielen Menschen, seitdem sie existieren, warfen Steinchen auf Bretter, malten 8 x 8 Felder auf ein Holz und schoben nach gewissen Regeln Steine darauf hin und her, kaufen Strassen und kassieren Mieten auf einem Spielfeld oder, spielten Kinder Räuber und Gendarme (Cowboy und Indianer)? Vielleicht, weil es eine angenehme Ablenkung ist, vielleicht, weil es soziale Fähigkeiten trainiert und, ab und zu auch einfach nur Spass macht.

Hab ich deine Frage nun eine wenig beantwortet? Falls nein, tut es mir leid, aber, dann fasse ich es kurz für dich zusammen: An Freewar gefällt mir, dass es da ist, dass ich in eine Rolle schlüpfen kann und diese zu einer Figur auslebe, aber für Fehlverhalten, wie auch Fehleinschätzungen dieser keine realen Konsequenzen tragen muss. Ich spiele andere Spiele, weil es mir Spass macht, wegen Rätseln und auch, das gebe ich zu, weil ich die meisten Spielereignisse in der Realität nicht erleben möchte, aber, meine Fantasie da schon einmal mit mir durchgehen darf. Der Tote auf dem Bildschirm spürte nichts, er besteht aus Bits und Pixeln, das ist der wesentliche Unterschied.

Hamitsu Nakoschi
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Beitrag von Hamitsu Nakoschi » 31. Mär 2006, 21:34

Ja genau sowas brauche ich darf ich es kopieren bis sagen wir auf den letzten Absatz und es meinem Vater zeigen? Also dich kennt er nicht Freewar kennt er nicht und naja der versteht sowas halt nicht das das hier virtuell ist, denn ich habe das sozusagen nur übernommen was er sagte. Nein ist keine ausrede, aber das hat mir nen Freund der nun auch ja sozusagen erwachsen ist erzählt und der hat hm.. sagen wir mal dasselbe durchgemacht wie ich

W1ler
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Beitrag von W1ler » 31. Mär 2006, 21:46

Oh ja, ich spiele Freewar, ich bringe tausende von unheimlichen, abscheulichen, gewaltverherrlichenden und vom Satan gesandte Monster um. Darum werde ich auch mit einem Goldschwert morgen an meiner Schule Amok laufen.

Ja, das kann sich jeder vorstellen - verwirklichen würde es niemand. Du sagst doch? Freewar steigert die Aggressivität? Ich sage: nur bei den Leuten, bei denen schon ein ungewöhnlich grosses Gewaltpotenzial vorhanden ist. Natürlich sind solche Leute auch krank und Eltern sowie Ärzte müssen die Person so weit wie möglich unterstützen.

Zu Kriegsspielen (Egoshootern usw): Ich denke, es sollte nicht allgemein angeschaut werden. Manchen sind nicht von solchen Spielen gefährdet, da sie Spiele solcher Art nur selten und dann ausschliesslich aus Spass spielen. Andere wollen in dem Spiel etwas erreichen und es wie einen realen Sport ausleben. ESports wird auch nicht unbekannter. Natürlich können auch solche Spieler eine erhöte Gewaltbereitschaft entwickeln. Anderen gefällt es, wenigstens vor dem PC Leute umzubringen, da sie es im realen Leben nicht können, vielleicht aber wollen.
Doch ein bisschen verallgemeinert: Spieler von gewaltdarstellenden Computerspielen, welche in einem unsicheren sozialen Umfeld leben, sind gefährdeter von diesen Spielen. Ich will niemandem zu Nahe treten, denn auch hier besteht keine Regel!

Ja, zu Freewar: Es wurde eigentlich schon alles erwähnt. Der Chat ist natürlich was sehr schönes. Sowohl im worldsay, aber auch vorallem im Clanchat erlebe ich immer wieder viel Spass.
Dass es kein Echtzeitspiel ist (vielleicht von den Charakterfähigkeiten u.ä. abgeshen) spricht auch nur fürs Spiel. Man kann gut mal eine Woche nicht on gehen und aber immer noch dabei.
Gibt noch vieles positives an FW, aber die oben genannten Gründe wären die Wichtigsten meiner Seits.

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Re-Amun
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Beitrag von Re-Amun » 31. Mär 2006, 22:02

Ich spiele Freewar, weil ich hier Dinge erreichen kann, die ich im RL (noch) nicht erreicht habe: Einer der ganz Großen in der Wirtschaft zu sein ;).

Im Ernst:

Freewar hat ein sehr flexibles System und das genau gefällt mir. Eben DAS man sich entscheiden kann, ob man NPCs killt, Spieler jagt oder an der Börse handelt... es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten Freewar zu spielen, dass das System sich selbst in einem Maße verkomplexisiert, wie es das RL auch tut.

Andere BG haben ein festes Ranglistensystem und sehr viel eingeschränktere Handlungsfreiheiten. Auf diese Art verhindern sie, dass sich eigenständige Berufszweige ausbilden, wie sie auch im großen Stil im RL existieren. Ich bin mir sicher, dass sich selbst Sotrax nicht vorgestellt hat, dass Freewar so komplex werden könnte, und zwar nicht nur von der Engine oder so her, sondern auch von der Community.

Freewar ist ein Spiel, über das man ohne größere Probleme eine Diplomarbeit schreiben kann... DAS ist es was mir gefällt.

@Vorwurf Freewar sei ein Killerspiel:

Auch wenn vnv mir widersprechen mag, so bin ich doch der Meinung, dass es durchaus etwas ausmacht, ob man einen Spieler in Freewar tötet, eben WEIL ein echter Spieler im Hintergrund sitzt. Aus diesem Grund töte ich auch nur NPCs. Hier stimme ich vnv voll zu:

Inwiefern ist es moralisch verwerflich einen Stein zu töten? Die NPCs in Freewar besitzen keinerlei Gefühle, keinerlei Intelligenz... ob sie aus Bits und Bytes bestehen ist für mich irrelevant, da ich Leben und auch Gefühle nicht an biologische Verbindungen knüpfe, nur weil wir nichts anderes kennen. Es ist durchaus vorstellbar, dass es mal eine Intelligenz gibt, die sog. Künstlich ist aber genausoviele Gefühle hat wie ein Mensch... auch hier wäre es moralisch verwerflich es zu töten.

Bei NPCs trifft dies aber nicht zu!

Desweiteren ist auch die "Tötung" eines Charakters nicht mit der Ermordung eines realen Menschen gleichzusetzen. Es ist anzunehmen, dass jemand traurig ist, dass er ein paar XP, Gold oder was auch immer verloren hat, aber sicherlich niemals so traurig, wie wenn er im echten Leben verletzt wird. (Oder seine Familie/Freunde trauert, wenn er getötet wird). Ich finde solch eine Gleichsetzung absolut lächerlich; ich habe ja auch keine Skrupel Schachfiguren in den "Tod" zu schicken oder den anderen Spieler zu töten in einem Brettspiel.

Und dies sage ich als ein Mensch, der sich Zeit seines Lebens geweigert hat Cowboy und Indianerspiele als Spiele anzuerkennen, denn DIES ist für mich wesentlich schwieriger zu abstrahieren, als wenn ich auf einen Mausknopf drücke.

Ja, ich habe nicht erlebt, wie meine Kameraden neben mir gefallen sind, und da bin ich verdammt froh drum. Bin ich nun ein schlechterer Mensch? Diese abgedroschenen Binsenweisheiten ala "jeder Computerspieler ist ein potentieller Massenmörder" finde ich einfach nur erbärmlich.
MfG

Euer
Börsenmakler Re-Amun

Admin von http://www.fwwiki.de

-Ehrlichkeit lohnt sich, denn das Auge sieht alles-

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Sotrax
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Beitrag von Sotrax » 31. Mär 2006, 22:28

Ganz davon abgesehen, habt ihr sicher schon bemerkt, dass die Charaktere in Freewar garnicht sterben. Sie verlieren lediglich etwas Erfahrung, aber die große Kraft ihres Geburtsorts holt sie sofort wieder zurück ins Leben.
---
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Beitrag von Hamitsu Nakoschi » 31. Mär 2006, 22:34

Hm Ja leuchtet mir ein also ist das Thema blödsinn?

Achja Sotrax wegen dieser "Hacker"geschichte würd ich gern mal mit dir reden weist du wie ausser per PM oder hier im Forum

PS: Ich kann nicht hacken und habe nie einen account gehackt sagen wie gestohlen ^^

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Najatan
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Beitrag von Najatan » 31. Mär 2006, 22:35

omg :roll: warum nicht über pm musst du jetzt doch nicht das forum zumüllen damits für jeden ensehbar ist :? gL''Glaubst du Sotrax hat da Bock drauf?

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Beitrag von W1ler » 31. Mär 2006, 22:41

Ich frage mich grad, ob die Möglichkeit besteht, dass diese Charaktere leben könnten. Wie soll denn etwas leben, das keine Intelligenz, keine Gefühle, kein Gehirn, keine Organe oder sonst etwas menschliches an sich hat? Alles was ich sehe ist eine Schrift, beziehungsweise viele kleine Punkte.
Vielleicht lebt das, was ich mir aus diesen vielen kleinen Punkten auf dem Bildschirm in meiner Fantasie zusammenstelle. Und wenn ich nur genug Fantasie habe, kann ich dieses imaginäre Bild in die reale, jetztige Welt übertragen. Im Grunde sind doch beides nur Welten, die eine, so wie sie ist, unveränderbar, die andere so, wie ich sie gerne hätte, in der ich am liebsten leben würde. Wieso also nicht meine Vorstellung zur Realität machen und meine Fantasie hier und jetzt ausleben? Das Leben ist doch kurz und man soll es geniessen, heisst es überall. Also los ins nächste Abenteuer!

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Beitrag von Najatan » 31. Mär 2006, 22:45

uoh...ein Philosoph :D

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