Ich schau öfter rein, gibt einige, die einen guten Ansatz haben, allerdings ist es auch immer ein wenig "befremdlich" wenn jemand 2o Zeilen pro Post mit Kapitelnummern versieht, aber das mag Gewöhnungssache sein. Bewerten will ich keine Geschichte, das steht mir nicht zu, tut mir leid. Interessant find ich jedoch die Sache, die Chewan (stiffler) macht, quasi Auszüge der Begebenheiten innerhalb der Welt zu notieren. Obgleich ich das manchmal recht unübersichtlich finde. Allerdings, naja, die Sache mit der wörtlichen Rede in den Schmiererein, die ich zum Besten gegeben habe, ist auch noch nicht so ausgereift, mir fällt aber nicht wirklich eine cleverere Lösung ein. Zu mal ja in einem der beiden Machwerke innerhalb der wörtlichen Rede selbige nochmal stattfindet. Da wirds dann irgendwie kompliziert.
@ Insanus: In den RP - Geschichten geht es nicht darum Ereignisse der RP - Welt niederzuschreiben, wie sie sich tatsächlich ereigneten, sondern einfach darum, sich im Schreiben zu üben. Der einzige Punkt, der erfüllt sein muss, ist, dass sich diese Erzählungen, Novellen usw. in Freewar (Mirimoth) spielen sollten. Bringt ja nix, wenn Jemand ein Sequel zum Herrn der Ringe schreibt
Des Weiteren, natürlich fließt auch der eigene Charakter ein wenig in das Spiel ein, bei manchen sind es Züge, die sie real nie ausleben würden, andere sind genauso brummig, wie auch sonst, wieder andere versuchen jemand völlig anderen darzustellen. Es ist schwer, zugegeben, aber, es kann auch Spass machen.
@ Monsi: Jeder Mensch hat das Talent seine Gedanken auf seine Art wiederzugeben. Es muss ja nicht Jedem gefallen, was man selbst schreibt, schließlich lesen wir auch nicht alle die gleichen Bücher, wäre ja langweilig. In erster Linie ist es einfach eine Schreibübung, eine Experimentiermöglichkeit, bei der man manchmal hilfreiche Kritik erhält, bzw. auch nützliche Tipps. Abgesehen davon, dass es auch aufmunternde und somit wohltuende Worte gibt, wenn die Geschichte dem einen oder anderen gefällt. Gut für's Ego
@ alle anderen, die abgestimmt, aber nichts geschrieben haben, besonders an die, die es noch nie getan haben: Ist etliches dabei, was zur Bettlektüre taugt (nein, nicht weil es langweilig ist, sondern weil es irgendwie die Fantasie beflügelt, was angenehme und interessante Träume bescheren kann.