NPC & DROP-Konzept
Verfasst: 21. Apr 2011, 10:57
Salut Freewar-Gemeinde.
Eventuell ist dieser Beitrag nur eine Zusammenfassung schon erbrachter Argumente, Ansichten, Aufrufen und anderem. Mir scheint es aber diesbezüglich wichtig, dass man sich diese ganze Sache nochmals vor die Augen führt.
Mit dem Einbau von Belron, dem Nebelsumpf, dem neuen dunklen See tendiert Freewar in die Richtung "Auf gut Glück". Was will ich damit sagen? Auftragsitems wie der grüne Baruschleier sind NICHT mehr Konkurrenz-fähig. Da es viele bessere Waffen gibt, braucht wortwörtlich keine Sau mehr ein grünes Baruschwert.
Das Selbe gilt für die Seelenklinge. In meiner Heimatwelt wird eine volle Seelenklinge für 90k gehandelt - VS inklusive. Da lohnt sich das Füllen einfach nicht mehr - im Gegenteil, es ist zu einem enormen Verlustakt geworden. Denn die Kapseln werden in den älteren Welten zwischen 50-70 Goldmünzen gehandelt. Beim Füllen degradiert sich der Wert der Kapseln auf 5-10 Gm pro Stück.
Weiteres gilt für die Schattenkrallen, welche sich einfach nur erübrigen, im Vergleich zum Spindelmesser, das Horn aus Bernstein braucht schon lange niemand mehr. Ich behaupte mal, Items die mit einer Fleissarbeit erworben werden können, und dazu auch nur ansatzweise lohnend sind, gibt es bis auf den Sockel der Erfahrung nicht mehr.
Durch die vielen "farmbaren" Dungeons werden immer zu Beginn, also gleich nach dem Einbau, viele der neuen Items per Parken gefunden, es wird extrem viel Kohle gemacht. Bis auf die globale Auferstehung sind die anderen globalen Drops im eigentlichen Sinne Normalität - man kriegt es ab und zu und man freut sich nicht mehr besonders darüber - denn ein Ratoprschlitzer hat ja eine MIO gm wert, ein Spindelmesser zu Beginn über 600k! Ich will gar nicht wissen, wieviel für den Zweihänder bald gezahlt wird.
In dieser Hinsicht find ich den Weltenspalter eine gute Ersatzlösung, obwohl es andere Threads gibt, wo die Schatteninvasion angeprangert wird.
Aber: Es sollte sich viel tun, was die NPCs und ihre Drops anbelangt. Gebiete so bearbeiten, dass sie nicht mehr beparkt werden - zeitliche Aufenthaltsbegrenzung, und Aussschluss für eine Zeitspanne, damit man nicht gleich wieder rein kann, wäre eine Lösung für Dungeons.
Die Überarbeitung und Einführung von maximal starken Waffen - damit man weiss, dass wenn man eine A:177 Waffe findet, dass diese Waffe die 2. stärkste im Spiel ist und bleibt. Zu dem Drops - es müssen mehr gewöhnliche Dropitems - eben zum Beispiel eine solche Waffe her.
Verteilt man die verschiedenen Items aus der Drop-Itemsliste auf verschiedene Stärkengrade der NPCS, füllt man den Bereich der 40-200 A-NPCs noch etwas aus, dürfte sich das Spiel viel interessanter gestalten. Die Motivation zum Aufbauen wäre da, die neuen Gebiete wären nicht so "vercampt". Schwächere NPC's verlieren andere Dropitems (nicht unbedingt wertlosere als bei stärkeren) wie die stärkeren NPCs.
Das Fazit aus der Sache ist, dass praktisch alle Fleiss-Quests/Items verdrängt werden/worden sind. Wer sich ein Jahr mühsam mit einer toten Seelenklinge abgefunden hatte, darf sich heute darüber freuen, dass sie praktisch wertlos ist.
Eventuell ist dieser Beitrag nur eine Zusammenfassung schon erbrachter Argumente, Ansichten, Aufrufen und anderem. Mir scheint es aber diesbezüglich wichtig, dass man sich diese ganze Sache nochmals vor die Augen führt.
Mit dem Einbau von Belron, dem Nebelsumpf, dem neuen dunklen See tendiert Freewar in die Richtung "Auf gut Glück". Was will ich damit sagen? Auftragsitems wie der grüne Baruschleier sind NICHT mehr Konkurrenz-fähig. Da es viele bessere Waffen gibt, braucht wortwörtlich keine Sau mehr ein grünes Baruschwert.
Das Selbe gilt für die Seelenklinge. In meiner Heimatwelt wird eine volle Seelenklinge für 90k gehandelt - VS inklusive. Da lohnt sich das Füllen einfach nicht mehr - im Gegenteil, es ist zu einem enormen Verlustakt geworden. Denn die Kapseln werden in den älteren Welten zwischen 50-70 Goldmünzen gehandelt. Beim Füllen degradiert sich der Wert der Kapseln auf 5-10 Gm pro Stück.
Weiteres gilt für die Schattenkrallen, welche sich einfach nur erübrigen, im Vergleich zum Spindelmesser, das Horn aus Bernstein braucht schon lange niemand mehr. Ich behaupte mal, Items die mit einer Fleissarbeit erworben werden können, und dazu auch nur ansatzweise lohnend sind, gibt es bis auf den Sockel der Erfahrung nicht mehr.
Durch die vielen "farmbaren" Dungeons werden immer zu Beginn, also gleich nach dem Einbau, viele der neuen Items per Parken gefunden, es wird extrem viel Kohle gemacht. Bis auf die globale Auferstehung sind die anderen globalen Drops im eigentlichen Sinne Normalität - man kriegt es ab und zu und man freut sich nicht mehr besonders darüber - denn ein Ratoprschlitzer hat ja eine MIO gm wert, ein Spindelmesser zu Beginn über 600k! Ich will gar nicht wissen, wieviel für den Zweihänder bald gezahlt wird.
In dieser Hinsicht find ich den Weltenspalter eine gute Ersatzlösung, obwohl es andere Threads gibt, wo die Schatteninvasion angeprangert wird.
Aber: Es sollte sich viel tun, was die NPCs und ihre Drops anbelangt. Gebiete so bearbeiten, dass sie nicht mehr beparkt werden - zeitliche Aufenthaltsbegrenzung, und Aussschluss für eine Zeitspanne, damit man nicht gleich wieder rein kann, wäre eine Lösung für Dungeons.
Die Überarbeitung und Einführung von maximal starken Waffen - damit man weiss, dass wenn man eine A:177 Waffe findet, dass diese Waffe die 2. stärkste im Spiel ist und bleibt. Zu dem Drops - es müssen mehr gewöhnliche Dropitems - eben zum Beispiel eine solche Waffe her.
Verteilt man die verschiedenen Items aus der Drop-Itemsliste auf verschiedene Stärkengrade der NPCS, füllt man den Bereich der 40-200 A-NPCs noch etwas aus, dürfte sich das Spiel viel interessanter gestalten. Die Motivation zum Aufbauen wäre da, die neuen Gebiete wären nicht so "vercampt". Schwächere NPC's verlieren andere Dropitems (nicht unbedingt wertlosere als bei stärkeren) wie die stärkeren NPCs.
Das Fazit aus der Sache ist, dass praktisch alle Fleiss-Quests/Items verdrängt werden/worden sind. Wer sich ein Jahr mühsam mit einer toten Seelenklinge abgefunden hatte, darf sich heute darüber freuen, dass sie praktisch wertlos ist.