Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

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Avalon
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Avalon » 6. Feb 2020, 11:31

Meine Sicht ist, dass die meisten Änderungen der Gewebeforschung unnötig und für kleine Welten sogar ungesund waren. Da ist man wenigen Spielern entgegenkommen, die sich jetzt die Nase goldig verdienen. Dass man das als Spieler toll findet, für irgendwo hinlaufen und wieder zurückzukommen 100k zu verdienen, ist klar. Ergibt für mich aber keinen SInn. Es bringt auch nichts aus der Blutforschung eine Gewebeforschung 2.0 zu machen, das war nie das Ziel. Es wird ein paar hübsche Änderungen geben, aber eben nicht so krass unbalanced wie bei der Gewebeforschung. Die Blutforschung ist nicht mehr wie beim Einau die Hauptquelle für Mutationen, das ist hauptsächlich der Grund warum sie momentan nicht so spannend wirkt. Aber damit übernimmt Mutationswissen auch schon den Stellenwert, den Gewebeanalyse hat. Da sich Blutforschung und Gewebeforschung nicht ausschließen müssen sie auch nicht völlig gleich sein.

Simpletrix
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Simpletrix » 6. Feb 2020, 12:14

Deb1an hat geschrieben: 6. Feb 2020, 09:03 DIe Gewebeforschung hat mehrere immense Buffs bekommen über die Jahre:
In der Realität fallen diese Buffs meiner Meinung nach jedoch bei Weitem nicht so vorteilsbringend aus, weil...
- Die (seltene) unendlich hohe Belohnung
Dieser Fall tritt so selten auf, dass er kaum bis gar nicht ins Gewicht fällt. Blutproben von mutierten NPCs bringen 5 AP und werden im Vergleich dazu weitaus häufiger gesucht.
- 2 Leute können kurz hintereinander die selbe Probe abgeben
Fairerweise hättest du aber noch die Bedingung dafür von mind. 20 Spielern online erwähnen sollen, die außerhalb von Welt 1 gefühlt fast nie erreicht wird und diese eigentlich tolle Änderung demnach so gut wie gar nicht greift. *
- Gewebeanalyse wurde zusätzlich eingeführt
Analyse steht auf einem anderen Blatt als die Forschung und bedeutet für die allermeisten Spieler in etwa 1 zusätzliche Probe pro Tag, was ich nicht als bahnbrechenden Vorteil betrachte. Im Hinblick auf die extrem hohe Lernzeit (300 Tage) ist die Charakterfähigkeit auch ziemlich schwach.
- Ring des Gewebeforschers/Gewebeanalytikers
Okay, der Ring des Gewebeforschers ist gut, aber billig ist er auch nicht gerade. Mit dem Ring des Gewebeanalytikers habe ich mir schon mehrfach die Belohnung verringert, zum Teil auch halbiert. Ja, das ist wirklich "stark". :mrgreen:
- langer Gewebewurm, wenn man selbst mal gesucht wird
Früher konnte man einem freundlichen Spieler einfach 10 Gewebewürmer geben und sich so sehr leicht mit eigenen Gewebeproben versorgen lassen. So funktioniert das nun nicht mehr, also ist dieser Punkt gar kein Vorteil, sondern eher ein Nachteil.

* Übrigens, da in den Nummernwelten manchmal so wenige Spieler online sind, werden dort Gewebeproben öfters auch nur alle 30 Minuten gesucht und dieses Problem wird sich in Zukunft noch weiter verschärfen. Diesen Aspekt darf man auch nicht vergessen. :)
Soviel dazu, aber genug davon, ich finde es nicht zielführend, die beiden Forschungen gegeneinander auszuspielen, beide haben eben ihre Vor- und Nachteile. Hier hatte ich u. a. diesen Änderungsvorschlag gemacht, den ich im Großen und Ganzen immer noch recht passabel finde:
Die NPCs werden in verschiedene Gruppen einsortiert.
In die erste Gruppe würden solche NPCs fallen, die mehrfach und/oder an bestimmten Positionen anzutreffen sind, die ohne größeren Aufwand erreicht werden können. Für diese Gruppe ändert sich nichts.

Die zweite Gruppe betrifft NPCs, die schwieriger zu erreichen sind, indem beispielsweise ein Faktor mitspielt, der ein Erreichen des NPCs unmöglich machen kann. Das würde beispielsweise einige NPCs aus dem Unterschlupf, dem Vorhof der Eiswelt oder von der Nebelinsel betreffen, da man für erstere dunkler Magier sein muss und für zweitere Fliegen benötigt. Auch Schattenkreaturen würde ich in diese Gruppe einordnen, da sie zwar leichter erreichbar sind, dafür aber schwieriger auffindbar sind.
Blutproben von NPCs dieser Gruppe haben einen höheren Wert als die der ersten Gruppe (zwischen 1.000 und 2.000 G) und werden nach spätestens 10 Minuten von einer anderen Blutprobe abgelöst.

Die dritte Gruppe betrifft NPCs, die besonders schwierig zu erreichen oder schwer auffindbar oder oft schon in irgendeiner Art und Weise entfernt sind, bevor der Suchende sie findet. Beispiele wären unter anderem Feuervogel, Schatzsucher, die neuen Torpon-Schlangen, Erdvogel, reisender Fallensteller oder NPCs aus dem Seetangwald.
Blutproben von NPCs dieser Gruppe haben einen sehr hohen Wert (zwischen 5.000 und 10.000 G) und werden nach spätestens 5 Minuten von einer anderen Blutprobe abgelöst.

Mit diesem Konzept werden mehrere Ziele erreicht: Zum einen wird die sehr frustrierende Wartezeit reduziert, wenn die gesuchte Blutprobe erwartungsgemäß nicht aufgetrieben werden konnte. Zum anderen bietet es ein sehr erfreuliches Erlebnis, wenn man wider Erwarten doch an die gesuchte Blutprobe kommt und setzt auch Anreize bzw. Belohnungen zum fleißig sein, zum Beispiel um den Torpon-Panzer aufzurüsten.
In der Regel kommt man ja nicht an die gesuchte Blutprobe der NPCs der dritten Gruppe, sodass dadurch eher nicht zu viel Gold generiert werden würde, aber zur Not könnte man es immer noch so handhaben, dass die NPCs der ersten Gruppe häufiger gesucht werden als die anderen.
Damit sollte eigentlich jeder zufrieden sein können. Dass die NPCs wegrennen, Schutz haben und Gruppen-NPCs sein können, finde ich nicht problematisch und würde daran auch nicht wirklich viel oder nichts ändern, damit kann und muss man leben.
Bei der Umfrage zeigt das Ergebnis allerdings ironischerweise auch einen leichten Trend dazu, alles so zu lassen, wie es ist, was den Eindruck entstehen lässt, dass man mit der derzeitigen Situation offenbar zufrieden ist. Also manchmal werde ich aus den Leuten nicht wirklich schlau. :D

Eine Änderung hier wäre wohl nicht verkehrt, aber andere Baustellen wie diese erscheinen mir dann doch noch etwas wichtiger.

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Deb1an » 6. Feb 2020, 20:08

Simpletrix hat geschrieben: 6. Feb 2020, 12:14 In der Realität fallen diese Buffs meiner Meinung nach jedoch bei Weitem nicht so vorteilsbringend aus, weil...
Und selbst wenn die Buffs nicht so stark ausfallen wie ich es sehe, sind es dennoch Buffs
Selbst wenn die hohe Belohnung beispielsweise nur sehr selten ist - wenn du sie bekommst ist sie einfach enorm stark.
Der Ring ist zwar teuer, wenn man aber viel Gewebe jagt hot man den aber auf jeden Fall wieder rein. Vor allem auf mehrere Jahre gesehen.
Simpletrix hat geschrieben: 6. Feb 2020, 12:14 Früher konnte man einem freundlichen Spieler einfach 10 Gewebewürmer geben und sich so sehr leicht mit eigenen Gewebeproben versorgen lassen. So funktioniert das nun nicht mehr, also ist dieser Punkt gar kein Vorteil, sondern eher ein Nachteil.
In dem Punkt hast du auf jeden Fall recht, my bad ;)

Deinen Vorschlag, die NPCs in Gruppen zu unterteilen und entsprechend zu belohnen finde ich garnicht schlecht, die Belohnungen würde ich aber niedriger setzen als vorgeschlagen. (:

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Fowl » 6. Feb 2020, 20:16

Hier mal ein paar Zahlen für alle, die Gewebe so OP finden (im Vergleich zum AH also ein absoluter Witz, soviel vorab)

Im Schnitt bekommt/bekam man pro Gewebeprobe:

Nur alte Proben: ca 490 GM (ca 13000 Proben)
50% Neu/50% alt: ca 590 Gm (ca 10000 Proben)
80% Neu: 20% alt: ca 645 Gm (ca 2500 Proben)

In die Werte sind die hohen Proben mit einberechnet.
Also so gigantisch stark ist die Forschung auch trotz großer Proben nicht - es kommt einem subjektiv nur so vor, wenn man mal ne 30k Probe erwischt.

Gewebeanalyse gibt im Schnitt zwar mehr, aber man muss ein Jahr Lernzeir investieren und kann auch dann nur 1 Probe pro Stunde erhalten....
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Deb1an » 6. Feb 2020, 20:36

Aber dennoch immer noch stärker als Blutforschung, oder nicht? Darum geht es doch in dem Thread :P

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Fowl » 6. Feb 2020, 20:55

Ja, vermutlich ist sie das (hab keine genauen Werte für die blutforschung), aber dann hat man auch mal Vergleichswerte an denen man sich orientieren könnte ;)
Aber ich bin gespannt was Avalon noch so plant, ich mag/mochte die Blutforschung immer gerne, nur nach den vielen „quasi-Ausschlüssen“ finde ich sie z.Z sehr anstrengend zu meistern.
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metalig mann
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von metalig mann » 7. Feb 2020, 11:28

Also ich finde wenn der Blutprobenschnitt von 400gm auf 800-900gm angehoben wird und auch der bonus für jede 10 möglichen npcs auch mal gm technisch spürbarer gemacht werden. Wäre das schon eine sehr schöne aufwertung des ganzen.

Zudem habe ich schon von vielen bei uns gehört das sie sich echt über einen Siegelring freuen würden, denn das wäre insofern gut gestaltet einfach eine gefühlte lücke die geschlossen werden muss.

was die gesuchten npc´s betrifft, sollte mehr augenmerk aufs blut suchen unter den normalen npcs gelegt werden... manchmal kommen da schon stunden keine wo es ne perfekte dazu geben würde weil nur mutanten oder einzel npcs gefragt werden.

man könnte wie den bonus für die perfekte probe doch auch ein geringen gm bonus für die benötigte zeit bis zur abgabe einbauen.
z.b. unter 1min 100gm zeitbonus 2min 75gm 3min 50gm und länger kein zeit bonus.

mutanten kann man vielleicht zusätzlich ausgeschrieben bekommen, basierend auf die eigene mutationswissensstufe.
oder bei mutanten abgabe ein Mutationswissen basierenden optimalen forschungsbonus dahingehend.

alles nur kleine anreize, hoffe auf jedenfall solche negativen knock out momente werden ausgebaut, wie suche nebelschinge ... danach geh in vorhof... dann beiß die zauberhafte torponschlange und dann schatzsucher... das sind dann im schlimmsten fall stunden in der die forschung einfach ausfällt und unnötig erscheint. solche proben müssen einfach nicht sein.

liebe grüße metii

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Simpletrix » 7. Feb 2020, 12:00

metalig mann hat geschrieben: 7. Feb 2020, 11:28 alles nur kleine anreize, hoffe auf jedenfall solche negativen knock out momente werden ausgebaut, wie suche nebelschinge ... danach geh in vorhof... dann beiß die zauberhafte torponschlange und dann schatzsucher... das sind dann im schlimmsten fall stunden in der die forschung einfach ausfällt und unnötig erscheint. solche proben müssen einfach nicht sein.
Das wäre ja auch durchaus wünschenswert, aber ist offensichtlich nicht erwünscht, bzw. mit Absicht so gehalten.
Avalon hat geschrieben: 15. Jun 2019, 11:58 Solche NPCs gehören einfach dazu. Man kann bis ein neues NPC gesucht wird etwas anderes machen, oder man nimmt den höheren Aufwand als Herausforderung in Kauf.
In meinem Vorschlag hatte ich solche NPCs als Gruppe 3 immer noch mit eingeschlossen, mit wesentlich höheren Belohnungen und einer sehr stark verkürzten Zeit, bis bei Nicht-Abgabe wieder eine Probe gesucht wird. Aus meiner Sicht ist das ein fairer Kompromiss, weil die NPCs nicht kategorisch ausgeschlossen werden und weiterhin auch mal gesucht werden müssen, man einen guten Grund zur Freude hat, falls man wider Erwarten doch an die Blutprobe kommt, und wenn nicht, muss man lediglich wenige Minuten warten, was verschmerzbar ist.

Einen Siegelring würde ich ähnlich wie den Ring der Gewebeanalyse gestalten, sodass man mit dem aktiven Effekt eine unliebsame gesuchte Probe gegen die Probe eines NPCs der Gruppe 1 (also fast immer machbar) austauschen könnte und so eine Blockade verhindern könnte. Für diesen Vorteil würde ich auch gerne auf die Effekte, die die Belohnung erhöhen, verzichten.

Agent Smith
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Agent Smith » 7. Feb 2020, 12:23

ich sehe die Blutforschung wie folgt: es ist ne tolle Tätigkeit zum halb afk-sein, sonst macht man das nebenher - das einzige, was total nervig ist, sind die ständigen NPC, die keine festen Orte haben (früher war es mal die Ziege oder Feuervogel, mittlerweile gibt's davon haufenweise NPC) oder alleine nicht holbar sind. Ab und zu ist das ja witzig und sogar ein Anreiz, aber oftmals ist nach fünf Proben etwa Ende weil man das Vieh einfach nicht mit begründbarem Aufwand finden kann. btw dauert Blutwissen lernen jetzt auch nicht ewig...

Wenn man da die Wahrscheinlichkeit so um 80% reduziert wäre das ganze schon toll. Weiterhin die Mutanten etwas weniger lang oder wahrscheinlich weglaufen lassen, und schon ist das wieder ne richtig schöne Sache.
Thema aggressive NPC:
bwoebi hat geschrieben: 5. Jul 2021, 00:06 [...]Wer mit Elixier der Bewegung unterwegs ist, kann bereits nach 1,X Sekunden wieder angegriffen werden.[...]

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von bwoebi » 7. Feb 2020, 12:45

Was die NPC ohne feste Orte anbelangt, könnte man diese eventuell gezielt seltener suchen. Ich habe diese NPC mit variabler Position vor ein paar Monaten allesamt intern markiert, sodass die nun leicht auszuschließen sein sollten.
Bogs sind meine Spezialität - Signaturen sind eigentlich doch überflüssig...

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von metalig mann » 7. Feb 2020, 13:12

Ja bitte, das würde direkt einige unschöne momente mit der forschung ausschließen und auch mal wieder solch proben bringen wie nen energiewurm suchen ^^ hat ich ewig nichtmehr... sowas was richtig bockt wenn man dann die perfekte hat.

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von push -f » 7. Feb 2020, 14:36

Anstatt diese auszuschließen könnte man auch mehrere Blutproben gleichzeitig suchen, wie mit der Gewebeanalyse. Belohnung könnte erhöht werden, wäre natürlich sehr nice. Die Chara Blutwissen / Mutationswissen könnten dafür sorgen, dass die mutierten NPCs weniger weglaufen bzw. sogar angelockt werden über einem Feld Radius.
böbi hat geschrieben: 15. Dez 2019, 18:15 Das Gold wurde versehentlich von anderen Clankonten abgehoben. Das Gold wurde entsprechend wieder zurückverteilt.
Der Bug ist gefixt.
böbö viewtopic.php?f=7&t=59399

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Biggoron » 21. Feb 2020, 19:50

Für unsere neuesten Experimente benötigen wir eine Blutprobe von dem geistlosen Wesen gekrümmter Kreidewurm. Wir zahlen dafür 41 Goldmünzen.
Das ist schon verdammt wenig... Ich hab immer ne grüne zur Kreideinsel, aber für den Betrag hab ich keine Lust eine neue grüne dafür einzustellen...

Seit Einführung der Blutforschung sind (neben den bereits erwähnten speziellen NPCs) auch einige weniger zugängliche Gebiete dazugekommen und dadurch werden auch öfters abgelegene NPCs gesucht. Die Belohnung wurde allerdings nicht erhöht. Und auch ohne Chara sollte sich die Blutforschung mehr lohnen, damit auch mehr Leute überhaupt Lust haben das mal öfters zu versuchen und dadurch vlt. Blutjäger werden^^

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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Todes-Gletscherente » 21. Feb 2020, 20:47

Ein Taruner hüpft für die 41g bestimmt gerne auf die Insel.

Biggoron
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Re: Wieso ist die Blutforschung unfassbar grottenschlecht?

Beitrag von Biggoron » 2. Mär 2020, 18:33

Für unsere neuesten Experimente benötigen wir eine Blutprobe von dem geistlosen Wesen Strandlokil. Wir zahlen dafür 36 Goldmünzen.

Es geht auch noch schlechter...
Wurde irgendwie vergessen, dass Blutechsen auch noch Geld kosten? +2 Anwendungen einer GZK und wir sind bei 47gm an kosten. Mal im ernst... Wer soll denn bei so einer miserablen Bezahlung Lust darauf haben? Oder als Nicht-Blutforscher Lust bekommen Blutforscher zu werden, wenn man sowas sieht?

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